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Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren: TU-Präsentationen im Rahmen der Wissensstadt Berlin

Präsentationen der TU Berlin vor dem Roten Rathaus am 7. August 2021 im
Rahmen der Wissensstadt Berlin

Die Fachgebiete der TU Berlin beteiligen sich mit einem vielfältigen
Programm an der Wissensstadt Berlin 2021. Das ist ein Gemeinschaftsprojekt
der Berliner wissenschaftlichen Einrichtungen zu den großen Themen unserer
Zeit: Gesundheit, Klima und Zusammenleben. Vom 26. Juni bis zum 22. August
2021 finden stadtweit über 100 Veranstaltungen für alle Interessierten
statt. Die TU Berlin mit dem Distributed Artificial Intelligence
Laboratory (DAI-Labor) und das Berlin Institute for the Foundations of
Learning and Data (BIFOLD) bieten am 7. August 2021, dem letzten
Aktionstag, folgendes Programm an:

Aktionstag: 7. August 2021, 15 bis 20 Uhr

Schaufensterprojekt BeIntelli des DAI-Labors der TU Berlin macht autonome
Mobilität erlebbar
Heute die Mobilität von morgen erleben: Am Aktionsstand von BeIntelli,
einem Projekt des DAI-Labors der TU Berlin, gibt es bei der Wissensstadt
Berlin autonomes Fahren zum Anfassen. Die Besucher*innen erwartet
einerseits ein Miniaturparcours mit einem BearCar, einem eigens
entwickelten und automatisiert fahrenden Modellauto. Außerdem wird ein
aufgerüsteter PKW ausgestellt, der zeigt, wie das autonome Fahrzeug seine
Umgebung wahrnimmt.
Auch das Bühnenprogramm bespielt das interdisziplinäre BeIntelli-Team: Jan
Keiser und Marc Guerreiro Augusto erklären ab 15.40 Uhr den
Zuschauer*innen die interessantesten Fakten zur Zukunftstechnologie des
autonomen Fahrens, Franziska Riethmüller moderiert.

Ort: Platz vor dem Roten Rathaus, Rathausstr. 15, 10178 Berlin-Mitte,
Stand und Bühne

Weitere Informationen:
<www.be-intelli.com>
<www.wissensstadt.berlin/events/wie-funktioniert-automatisiertes-fahren>

Aktionsstand: Erklärbare Künstliche Intelligenz
Techniken des maschinellen Lernens wie zum Beispiel Neuronale Netze – auch
oft bezeichnet als Künstliche Intelligenz (KI) – lösen heute bereits eine
Vielzahl an komplexen Aufgaben mit großem Erfolg, beispielsweise in der
Bilderkennung und Textanalyse, und bieten neuartige Vorhersagemodelle für
komplexe physikalische, biologische und chemische Zusammenhänge. Die
verschachtelte und komplex-nichtlineare Struktur vieler Modelle des
maschinellen Lernens bringen allerdings den Nachteil mit, dass diese
Systeme sich wie sogenannte Black Boxes verhalten und keine oder nur wenig
Informationen über ihre Entscheidungsprozesse erkennen lassen. Selbst die
Ingenieur*innen und Programmierer*innen haben oft keine Ahnung, exakt auf
Grundlage welcher Daten, diese Systeme ihre Entscheidungen treffen. Das
kann schnell zu einem Problem werden, wenn solche Systeme auf
unvorhergesehene Situationen treffen oder wenn aktiv versucht wird,
Systeme dieser Art zu manipulieren. In sicherheitsrelevanten Kontexten,
wie zum Beispiel in der Medizin oder auch beim autonomen Fahren, schließt
das den Einsatz solcher Systeme nahezu aus. Der Black Box-Charakter
beeinträchtigt die Anwendung und Akzeptanz dieser Systeme in allen
Anwendungsgebieten, in denen das Verstehen individueller
Modellvorhersagen, und somit das Vertrauen in das Vorhersagemodell,
unumgänglich ist.

Wissenschaftler*innen des Berlin Institute for the Foundations of Learning
and Data (BIFOLD) forschen intensiv an der sogenannten erklärbaren
Künstlichen Intelligenz, der sogenannten XAI. Diese schafft Einblicke in
die Blackbox KI und macht Entscheidungen rückverfolgbar. Der vor Ort
ausgestellte Demonstrator, der unter anderem am BIFOLD entwickelt wurde,
zeigt Interessierten am Beispiel der Bilderkennung, exakt welche Pixel
eines Bildes wie viel zu der Entscheidung der eingesetzten KI beigetragen
hat.

Ort: Platz vor dem Roten Rathaus, Rathausstr. 15, 10178 Berlin-Mitte,
Stand

Weitere Informationen:
<https://www.wissensstadt.berlin/events/erklarbare-kunstliche-intelligenz>

Weitere Projekte und Termine unter:
<https://www.tu.berlin/themen/transfer/2021/juni/wissensstadt-berlin/>

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Förderung für Wuppertaler Altphilolog*innen

Rhodomanologia – Digitale Edition der griechischen und lateinischen
Gedichte von Lorenz Rhodoman bis 1588“ ist der Titel eines neuen
Forschungsprojekts, das in Kooperation zwischen der Bergischen Universität
(Prof. Dr. Patrick Sahle, Digital Humanities, und Jun.-Prof. Dr. Stefan
Weise, Klassische Philologie/Griechisch) und der Universität Osnabrück
(Prof. Dr. Thomas Gärtner, Latinistik) durchgeführt wird. Ziel ist die
Erstellung einer digitalen Edition der altgriechischen und lateinischen
Gedichte des Humanisten Lorenz Rhodoman (1545-1606). Für ihr Vorhaben
erhalten die Wissenschaftler*innen eine Förderung der Deutschen
Forschungsgemeinschaft in Höhe von insgesamt rund 800.000 Euro.

„Wir werden zunächst die erste Hälfte seines dichterischen Oeuvres bis
einschließlich 1588 als Edition mit deutscher Übersetzung erschließen“,
erläutert Stefan Weise das Vorgehen des Forschungsteams, das Anfang 2022
seine Arbeit aufnehmen wird.

Rhodoman, der vor allem im nord- und mitteldeutschen Raum als Schulrektor
und Universitätsprofessor tätig war, wurde in seiner Zeit wegen der
Qualität seiner altgriechischen Dichtungen als „alter Homerus“ (zweiter
Homer) verehrt. Er besuchte als Schüler des einflussreichen
protestantischen Pädagogen Michael Neander die Klosterschule Ilfeld im
Südharz und gehörte zu den prägenden Dichterphilologen des deutschen
Griechischhumanismus im späten 16. Jahrhundert. Als Philologe machte er
sich unter anderem einen Namen als Herausgeber des antiken
Homerfortsetzers Quintus von Smyrna sowie des Historikers Diodorus
Siculus.

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Stiftung Mercator ermöglicht 123 neue Projekte Stiftung Mercator legt Jahresbericht 2020 vor

Die Stiftung hat im Jahr 2020 123 neue Projekte bewilligt und den
Projektpartnern und Partnergesellschaften dafür rund 64,2 Mio. Euro
zugesagt. Die in der Regel auf mehrere Jahre angelegte Förderung kommt
Projekten und Partnergesellschaften in den Bereichen Klimaschutz,
internationale Verständigung, Europa, Integration sowie kultureller
Bildung und Wissenschaft zugute. Somit ist es der Stiftung gelungen, trotz
coronabedingter Widrigkeiten ihr Engagement im Hinblick auf die
Bewilligungssumme 2020 auf etwa gleichem Niveau wie in den Vorjahren zu
halten. Darüber informierte die Stiftung heute bei der Vorstellung des
Jahresberichts 2020 am Stiftungssitz in Essen.

Die insgesamt 339 laufenden Projekte wurden 2020 durch die zwölf
Partnergesellschaften der Stiftung oder durch Projektpartner wie Vereine,
Stiftungen, Ministerien, Hochschulen, NGOs und zivilgesellschaftliche
Initiativen und Organisationen umgesetzt. An sie kamen 2020 rund 54 Mio
Euro zur Auszahlung.

Im Themencluster Europa wurden für 28 neue Projekte insgesamt rund 14,8
Mio Euro bewilligt. Die größte Bewilligung (5,6 Mio Euro) kommt bis 2025
einem Projekt zu, in dem junge Menschen aus der EU durch Jugendarbeit und
politische Bildung Kompetenzen erwerben, die ihnen eine aktive Teilhabe an
Gesellschaft und Demokratie ermöglichen.

Im Themencluster Integration konnten für 30 neue Projekte 10,9 Mio Euro
bewilligt werden. Die größte Bewilligung in diesem Cluster stellt die
Fortsetzung des Mercator Forums Migration und Demokratie (MIDEM) dar, das
bis 2024 4,5 Mio Euro erhält. Im Rahmen des Projekts der Technischen
Universität Dresden in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen wird
untersucht, wie Migration demokratische Politiken, Institutionen und
Kulturen prägt und wie in demokratischen Ländern Europas Migration
politisch verarbeitet wird.

Im Themencluster Klimawandel konnten 2020 für 21 neue Projekte 15,3 Mio
Euro bewilligt werden. Die größte Bewilligung in diesem Cluster stellt die
Folgebewilligung zur Förderung der Partnergesellschaft Agora Energiewende
für den Zeitraum 2022 bis 2026 dar. Als Think Tank und Politiklabor
entwickelt Agora Energiewende faktenbasierte Strategien zur
Dekarbonisierung der Energieversorgung.

In der Kulturellen Bildung ist es der Stiftung Mercator 2020 gelungen,
ihre langfristigen Ziele zu erreichen, so dass das Clusterthema in den
kommenden zwei Jahren vollständig abgeschlossen wird. Mit ihren
Projektpartnern ist es der Stiftung gelungen, die Kulturelle Bildung als
Teil der allgemeinen Bildung in den Strukturen und Qualitätsvorgaben aller
Bundesländer nachhaltig zu verankern. Damit hat die Stiftung Mercator viel
für die kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen erreicht, die aus
sozialen und ökonomischen Gründen zuvor weniger Zugänge zu künstlerischen
Aktivitäten erhielten. Acht Projekte erhielten in diesem Cluster 2020 noch
einmal insgesamt 5,8 Mio Euro, um den nachhaltigen Erfolg der Arbeit
sicherzustellen.

Für die Arbeit im Bereich der Internationalen Verständigung stellte die
Stiftung 2020 für 19 neue Projekte 10,1 Mio Euro zur Verfügung. Die größte
Bewilligung stellt mit 4,9 Mio Euro für den Zeitraum 2021 bis 2026 das
Projekt MercatorGo! dar, in dessen Rahmen die Stiftung Schüler*innen einen
Langzeitaustausch ermöglicht, bei dem sie in Gastfamilien leben und die
Schule in Deutschland, China oder der Türkei besuchen.

Für zehn neue Projekte im Bereich Wissenschaft wurden 2020 rund 4 Mio Euro
zur Verfügung gestellt. Die größte Bewilligung war dabei der
Meinungsmonitor Künstliche Intelligenz, der den Stand der öffentlichen
Meinung und des öffentlichen Diskurses zum Thema Künstliche Intelligenz in
Deutschland erfassen und publizieren wird. Hierfür erhält die Heinrich-
Heine-Universität Düsseldorf im Zeitraum 2021 bis 2024 eine Förderung von
rund 1,1 Mio Euro.

Die Stiftung Mercator ist im Ruhrgebiet ansässig und fühlt sich dieser
Region in besonderer Weise verbunden. So sagte die Stiftung Mercator 2020
den drei großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bochum,
Dortmund und Gelsenkirchen 960.000 Euro für die Fortsetzung der Ruhr
Master School of Engineering zu. Dadurch wird es möglich,
Ingenieurwissenschaften und Informatik standortübergreifend, vernetzt und
praxisnah auf höchstem Niveau zu studieren. Insgesamt bewilligte die
Stiftung 2020 rund 2 Mio Euro an Projekte mit dem Förderschwerpunkt
Ruhrgebiet.

ÜBER DIE STIFTUNG MERCATOR

Die Stiftung Mercator ist eine private, unabhängige Stiftung. Sie tritt
mit den von ihr geförderten Projekten und stiftungseigenen Aktivitäten für
eine Gesellschaft ein, die sich durch Weltoffenheit, Solidarität und
Chancengleichheit auszeichnet.

Bereits seit 1995 setzt sich die Stiftung Mercator dafür ein, die
gesellschaftlichen Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben von
Menschen zu schaffen, die sich im Hinblick auf ihre Herkunft, ihre
Überzeugungen und ihre soziale Lage unterscheiden.

Aus diesem Grund fördert die Stiftung Mercator die Teilhabe von
benachteiligten Menschen und tritt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt
ein. Sie unterstützt darüber hinaus die Verständigung und den Austausch
zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und macht sich stark für
Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in einem geeinten Europa.

Die Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung zu den von ihr verfolgten
Zielen zum Wohle aller. In einem neuen thematischen Schwerpunkt beleuchtet
die Stiftung die Auswirkungen der Digitalisierung auf Demokratie und
Gesellschaft. Die Stiftung Mercator will die natürlichen Lebensgrundlagen
bewahren und unterstützt Projekte, die Wege hin zur Klimaneutralität
aufzeigen.

Die Stiftung Mercator engagiert sich in Deutschland, Europa und weltweit.
Dem Ruhrgebiet, der Heimat der Stifterfamilie und dem Sitz der Stiftung,
fühlt sie sich besonders verbunden.

www.stiftung-mercator.de
www.aufruhr-magazin.de - Das Magazin der Stiftung Mercator

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Elektrogeräte länger nutzen: Wie und warum?

„Wie verlängern wir das Leben unserer Elektrogeräte?“ diese Frage
beantwortet Siddharth Prakash in der vierten Episode des Podcasts „Wenden
bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen“.
Prakash ist Senior Researcher im Institutsbereich Produkte & Stoffströme
am Öko-Institut und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit
Umweltstandards von Elektroprodukten.

Rund zwei Drittel der Umweltwirkungen in der Herstellungsphase
Obsoleszenz bezeichnet die Alterung eines Gerätes. Wann die Obsoleszenz
eintritt, sei die entscheidende Frage, so Prakash. Oft werden Elektro- und
Elektronikgeräte so konzipiert, dass eine lange Nutzung nicht möglich ist.
Oder sie werden schon vor dem Eintreten der technischen Alterung
ausgetauscht, beispielsweise Smartphones. Das ist im Hinblick auf den
Rohstoff- und-Energie-Aufwand deshalb fatal, weil ein Großteil der
Umweltwirkungen eines Produktes in der Herstellungsphase entsteht.
Dank der EU-Ökodesign-Richtlinie sind die Geräte in der Nutzung
effizienter geworden. Doch muss sich die Richtlinienpolitik der EU nun
stärker auf die Materialeffizienz der Geräte konzentrieren. Denn momentan
ist die Nutzungsdauer noch deutlich geringer, als sie aus Umweltsicht sein
sollte.

Steuern Hersteller, wie lange ein Produkt hält? Ja.
Die Lebensdauer von Geräten wird geplant. Sie hängt von vielen Faktoren
ab: von den verwendeten Materialien, der Qualität der Einzelkomponenten,
den Kosten oder der Genauigkeit, mit der die Lebensdauer getestet wird.
Diese Informationen liegen aber den Käuferinnen und Käufern nicht vor.
Deshalb müssen neue ordnungspolitische Instrumente dafür sorgen, dass mehr
Transparenz im Markt geschaffen wird, indem ambitionierte Mindeststandards
für verbesserten Verbraucher- und produktbezogenen Umweltschutz
durchgesetzt werden, fordert Siddharth Prakash. „Es muss generell
einfacher werden, nachhaltig zu konsumieren.“ Denn entscheidend sei nicht,
ob es Obsoleszenz gebe, sondern wann sie eintrete.

Zum Podcast des Öko-Instituts (https://www.oeko.de/podcast)

Wissen statt Alltagsberatung
Der Podcast „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts richtet sich an alle mit
politischem und ökologischem Interesse aus Politik, Wissenschaft, Medien,
NGOs und Öffentlichkeit. Der Podcast wird moderiert von Nadine Kreutzer,
Journalistin und Moderatorin unter anderem mit Schwerpunkt auf
Nachhaltigkeitsthemen. 45 bis 60 Minuten spricht sie mit Mandy Schoßig,
Leiterin Öffentlichkeit & Kommunikation, und jeweils einem Gast über
anstehende Nachhaltigkeitstransformationen – genug Zeit für die neue
„Langstrecke der Umweltpodcasts“.

Die Episoden 1 bis 6
Episode 1: „Warum ist Wasserstoff der Champagner der Energiewende?“ mit
Dr. Felix Chr. Matthes, erschienen am 8. April 2021
(https://www.oeko.de/podcast/episode/warum-ist-wasserstoff-der-champagner-
der-energiewende
)

Episode 2: „Wie geht es mit dem Flugverkehr nach Corona weiter?“ mit
Jakob Graichen, erschienen am 21. Mai 2021
(https://www.oeko.de/podcast/episode/wie-geht-es-mit-dem-flugverkehr-nach-
corona-weiter
)

Episode 3: „Was bringt die Bürgerbeteiligung bei der Endlagersuche?“ mit
Julia Mareike Neles, erschienen am 1. Juli 2021
(https://www.oeko.de/podcast/episode/was-bringt-die-buergerbeteiligung-
bei-der-endlagersuche
)

Episode 4: „Wie verlängern wir das Leben unserer Elektrogeräte?“ mit
Siddharth Prakash, erschienen am 5. August 2021
(https://www.oeko.de/podcast/episode/wie-verlaengern-wir-das-leben-
unserer-elektrogeraete
)

Für die nächsten Episoden von „Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft
und nachhaltigen Transformationen“ sind folgende Themen geplant:

September 2021: „Soziale Gerechtigkeit in der Energiewende“ mit Dr. Katja
Schumacher
November 2021: „Internationale Klimaverhandlungen“ mit Anke Herold

Der Podcast ist erhältlich auf allen gängigen Podcast-Portalen – etwa bei
Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/de/podcast/wenden-bitte-der-
podcast-zu-wissenschaft-und-nachhaltigen/id1559020985
) sowie bei Spotify
(https://open.spotify.com/show/1JrGB3BesOrmr8VUZvGBqA?si=NZDW93ozTfe2yUJVi9uxvw&nd=1).

Zum Podcast auf der Website des Öko-Instituts mit Shownotes und weiteren
Hintergrundinformationen (https://www.oeko.de/podcast/episode/wie-
verlaengern-wir-das-leben-unserer-elektrogeraete
)

Das Öko-Institut ist eines der europaweit führenden, unabhängigen
Forschungs- und Beratungsinstitute für eine nachhaltige Zukunft. Seit der
Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien,
wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal
umgesetzt werden kann. Das Institut ist an den Standorten Freiburg,
Darmstadt und Berlin vertreten.
www.oeko.de | blog.oeko.de | twitter.com/oekoinstitut |
www.oeko.de/e-paper

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