Zum Hauptinhalt springen

DAAD-Preis für Kanthicha Boonyabaramee

DAAD-Preisträgerin Kanthicha Boonyabaramee
DAAD-Preisträgerin Kanthicha Boonyabaramee

Studentin im Master of Arts International Business am Fachbereich
Wirtschaft der Hochschule Mainz für Ihre Leistungen und Engagement
ausgezeichnet

„Thank you so much for this great news“, bedankt sich die diesjährige
DAAD-Preisträgerin Kanthicha Boonyabaramee. Die Studentin im Master of
Arts International Business am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz
erhält den mit 1.000 Euro dotierten Preis des Deutschen Akademischen
Austauschdienst (DAAD). Der Preis wird den Hochschulen vom DAAD zur
Verfügung gestellt. Mit dieser Auszeichnung sollen ausländische
Studierende für besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes
gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet werden. Seit 2019 wurden jedes
Jahr ausländische Studierenden am Fachbereich Wirtschaft mit dem DAAD-
Preis ausgezeichnet.

Kanthicha Boonjabaramee kam als Doppeldiplom-Studierende von unserer
Partnerhochschule Assumption University in Bangkok im März 2020 nach
Mainz. Bereits wenige Tage nach ihrer Ankunft kam es überraschend zum
ersten Lockdown, so kennt also die junge thailändische Studentin das
Studium hier in Mainz nur als remote Veranstaltung, von wenigen Ausnahmen
abgesehen. Trotz der enormen Belastung hat die Thailänderin alle
Schwierigkeiten von Anfang an überwunden. Zielstrebig mit ihrem
freundlichen und offenen Auftreten sowie mit ihrer optimistischen
Ausstrahlung konnte sie sich schnell in die internationale
Studierendengruppe einfügen und in ihrem Studium herausragende Erfolge
erzielen.

Mit ihrer durchschnittlichen Abschlussnote von 1,4 zählt sie zu den besten
10 Prozent Absolventinnen und Absolventen in ihrem Studiengang. In der
Gruppe der Bildungsausländer wird die Masterabsolventen
höchstwahrscheinlich am Ende des Semesters auf Platz 1 stehen. „Auch ihre
einzelnen Noten sind ausnahmslos im sehr guten bis guten Bereich“,
unterstreicht der Studiengangsleiter Prof. Dr. Daniel Porath. Kanthicha
Boonyabaremees Leistungen gehen aber weit über ihre beruflich-akademische
Karriere hinaus. Während ihres Bachelorstudiums in Thailand hat sie sich
ehrenamtlich in verschiedenen sozialen Projekten eingesetzt. Zu nennen
sind hier ihr Engagement im Projekt zur Förderung eines rauchfreien
Campus, ihre Rolle als Buddy, um Studienanfänger und Studienanfängerinnen
beim Studienstart zu begleiten oder als Karriereberaterin für
fortgeschrittene Bachelorstudierende.

Wir gratulieren Kanthicha Boonyabaramee zu ihrem Erfolg und freuen uns
sehr, wenn sie auch nach ihrem Abschluss weiterhin die Verbindung mit uns
aufrechterhält. Für ihre berufliche Zukunft wünschen wir ihr nur das
Beste.

  • Aufrufe: 1

Zurück zu den Wurzeln: App macht das Gärtnern leicht Start-up farmee von der DBU unterstützt

Schlauer Helfer für Gärten: Die App Alphabeet des Start-ups farmee hilft beim Anlegen eines Gemüsebeets und ebnet den Weg für mehr Nachhaltigkeit. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat die farmee-Anfänge zwei Jahre lang gefördert.  Marlene Hirschfeld
Schlauer Helfer für Gärten: Die App Alphabeet des Start-ups farmee hilft beim Anlegen eines Gemüsebeets und ebnet den Weg für mehr Nachhaltigkeit. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat die farmee-Anfänge zwei Jahre lang gefördert. Marlene Hirschfeld

Wer einen eigenen Garten anlegen und pflegen will, sich dazu
aber noch Wissen für Aussaat und Ernte von Salat, Gurke und Co. aneignen
muss, kann auf einen besonderen Hilfsgärtner zurückgreifen: Die App
Alphabeet vom Start-up farmee – fachlich und finanziell gefördert von der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Mit ihrem Green Start-up-Programm
hat sie die junge Firma zwei Jahre lang mit 125.000 Euro unterstützt.

Vor knapp zwei Jahren stellten die Gründer von farmee bei einem
sogenannten Pitch, also einem für solche Zwecke vorgesehenen
Auswahlverfahren, in der ersten Runde des Green Start-up Förderprogramms
die App „Alphabeet“ vor. Als eines von vier Teams konnten sie die Jury mit
ihrer Vision überzeugen. Das digitale Beet unterstützt Hobbygärtner und
Hobbygärtnerinnen bei allen Fragen rund um den eigenen Garten. „Wir wollen
die Freude zum Gärtnern wecken und das Ganze als soziales Erlebnis
gestalten“, sagt farmee-Gründer Jens Schmelzle. „Denn wer selber Nahrung
anbaut, geht bewusster mit Lebensmitteln, Ernährung und dem eigenen Konsum
um.“

Schon 80.000 Nutzerinnen und Nutzer

Die Ergebnisse nach Abschluss der Förderung können sich sehen lassen:
Inzwischen gibt es rund 80.000 Nutzerinnen und Nutzer, die mehr als 2.000
Tonnen Gemüse angebaut haben, und angeben, dass die Nutzung der App sie zu
einem umweltfreundlicheren Konsumverhalten sensibilisiert. Das kleine
Gründerteam ist auf mittlerweile bereits zehn Mitarbeitende angewachsen
und konnte verschiedene Kooperationspartner gewinnen, darunter die Firmen
Alnatura und Ackerhelden, die bundesweit Gärten zum Mieten anbieten. „Wir
freuen uns, dass wir mit unserer Förderung so viel bewirken konnten. Das
Team von farmee gehört zu den ersten Start-ups, die in unser Programm
aufgenommen wurden“, sagt Felix Gruber, Leiter des Green Start-up-
Programmes der DBU. „Wir wollen so junge, nachhaltige und innovative
Unternehmen fördern, die die Nachhaltigkeitsherausforderungen der Zukunft
mitdenken und kreative Lösungswege anbieten und wie Alphabeet auch über
ihr eigentliches Geschäftsfeld hinaus wirken und einen gesellschaftlichen
Mehrwert schaffen können.“

  • Aufrufe: 1

Batterieherstellung der Zukunft – mithilfe von KI

Im Elektrospinning-Labor der Hochschule Landshut (v.l.): Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger mit Viktoria Peterbauer (Projekt IntelliSpin) und Hans-Konrad Weber (Projekt SpinnAP)  Hochschule Landshut
Im Elektrospinning-Labor der Hochschule Landshut (v.l.): Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger mit Viktoria Peterbauer (Projekt IntelliSpin) und Hans-Konrad Weber (Projekt SpinnAP) Hochschule Landshut

Neues Projekt an der Hochschule Landshut entwickelt selbstlernende Methode
für die Herstellung von Batterien und will damit Deutschland im weltweiten
Wettbewerb stärken

Batterien gelten als Schlüsseltechnologie für Elektroautos, Handys oder
Energiespeicher. Wir benötigen sie, um die geforderte Energiewende
umzusetzen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Digitalisierung
voranzutreiben. Die Nachfrage an Batterien steigt daher stetig, wie auch
ihre Produktion. Allerdings kommen die meisten Batterien immer noch aus
Asien. Um die Zellfertigung in Deutschland und Europa voranzubringen,
braucht es neue Technologien für die Massenproduktion. Im neuen
Forschungsprojekt IntelliSpin setzt die Hochschule Landshut gemeinsam mit
der Technischen Universität München genau hier an. Unter der Leitung von
Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger vom Technologiezentrum Energie in Ruhstorf
a. d. Rott forschen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einer
neuen Technologie, die mittels Elektrospinning und Künstlicher Intelligenz
die Herstellung von Batterien flexibler gestaltet und Kosten reduziert.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Vorhaben im
Rahmen des Clusters „Intelligente Zellproduktion“ mit insgesamt 888.000
Euro.

Wettbewerbsvorteile für Deutschland

Die Idee des Forscherteams ist, mithilfe von Elektrospinning bisher nicht-
laminierbare Elektroden laminierbar zu machen und damit die Flexibilität
in der Fertigung zu erhöhen. Pettinger ist sich sicher: „Wenn wir es
schaffen, diese Technologie zu automatisieren und in die Prozesse der
Industrie 4.0 zu integrieren, dann stärkt das den Wettbewerb von
Unternehmen gegenüber großindustriellen Anlagen enorm. Damit unterstützen
wir die Industrie, Investitionsentscheidungen zugunsten von
Produktionsanlagen in Deutschland und Europa zu tätigen.“

Nanofasern als Lösung

Beim Laminieren werden abwechselnd positive und negative Elektroden mit
dazwischen liegenden Separatoren übereinander geschichtet und im Anschluss
daran mit einer Folie versiegelt. Aufgrund ihrer dünnen und leichten
Bauweise sind laminierte Zellen flexibel in der Formgebung, liefern jedoch
trotzdem viel Strom. Elektrodenrezepturen, die auf Wasser basieren und
daher sehr umweltverträglich sind, können bis jetzt nicht laminiert
werden. Das will das Projektteam nun ändern, indem es auf diese Elektroden
eine hauchdünne Schicht eines Spezial-Polymers aufträgt. „Dies geschieht
mithilfe von automatisiertem Elektrospinning“, so der Landshuter
Professor, „dabei werden chemische Materialien in feinste Fasern mit
Durchmessern von wenigen Mikro- oder Nanometern versponnen.“ Die
Forschenden sprühen dazu eine chemische Lösung in ein elektrisches Feld.
Die Lösung wird von der Gegenelektrode angezogen und beschleunigt. Während
dieses Prozesses verdunstet das Lösungsmittel und es bilden sich
Nanofasern, die bis zu 1.000 Mal dünner als ein menschliches Haar sind und
sich wie eine Art Vlies ablagern. Dabei kann das Team auf Ergebnisse aus
dem Vorprojekt SpinnAp an der Hochschule Landshuter aufbauen.

Intelligente Vernetzung von Fertigungslinien

Unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz vernetzen und optimieren die
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieses Verfahren schließlich mit
einer bestehenden Fertigungslinie. „Unser Ziel ist am Ende eine
vollständig vernetzte Fertigungslinie. Sie befähigt die
Batteriehersteller, Ausschussraten zu reduzieren, die Qualität und
Lebensdauer der Zellen zu verbessern und die Produktion zu
flexibilisieren“, so Pettinger.

Enge Zusammenarbeit der Batterie-Experten

Der Leiter des Technologiezentrums Energie (TZE) freut sich, dass er
hierfür die Technische Universität München (TUM) als Kooperationspartnerin
gewinnen konnte: „Im Projekt IntelliSpin kombinieren die Hochschule
Landshut und die Technische Universität München ihre Kernkompetenzen in
der Batterieproduktion.“ So zählt die teilautomatische Herstellung von
Lithium-Ionen-Zellen zur Hauptexpertise des TZE, das über ein exzellent
ausgestattetes Batterielabor mit Elektrospinning-Anlage verfügt. Das
Landshuter Team rüstet dieses nun um und übernimmt die Zellfertigung sowie
die elektrochemische Charakterisierung. Das Institut für Werkzeugmaschinen
und Betriebswirtschaft der TUM erarbeitet hingegen die Steuerungskonzepte
des automatischen Elektrospinnings und übernimmt die Analysen von
Prozessen sowie die Entwicklung der KI-Modelle.

Über das Projekt
Das Projekt IntelliSpin läuft voraussichtlich bis 31.Dezember 2023 und
wird am Technologiezentrum Energie (TZE) in Ruhstorf an der Rott
durchgeführt. Die Gesamtprojektleitung übernimmt Prof. Dr. Karl-Heinz
Pettinger von der Hochschule Landshut. Projektpartnerin ist die Technische
Universität München. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung
fördert das Vorhaben mit insgesamt 888.000 Euro.

  • Aufrufe: 1

Mit Windenergieanlagen gegen Dürre, Waldbrände und Wasserknappheit

Über die Rotorblätter von Windenergieanlagen soll Wasser in die Atmosphäre gebracht werden, wo es in Form von Wassertröpfchen oder Wasserdampf vom Wind verteilt wird.  Kristof Gatermann
Über die Rotorblätter von Windenergieanlagen soll Wasser in die Atmosphäre gebracht werden, wo es in Form von Wassertröpfchen oder Wasserdampf vom Wind verteilt wird. Kristof Gatermann

Der natürliche Wasserkreislauf funktioniert an vielen Stellen nicht mehr:
Prof. Dr. Clemens Jauch will ihn wieder in Schwung bringen – mit
wasserspeienden Rotorblättern und ganz viel Wind.

Atmosphärische Bewässerung mit Windenergieanlagen - unter diesem Titel hat
der Wind-Professor in seinem Forschungssemester die Idee entwickelt, über
die Rotorblätter von Windenergieanlagen Wasser in die Atmosphäre zu
bringen, wo es in Form von Wassertröpfchen oder Wasserdampf vom Wind
verteilt wird. „Wir nutzen eine technische Komponente, die wir bereits
haben, den Rotor von Windenergieanlagen, und den Wind, der auch schon da
ist“, erklärt Jauch.

Clemens Jauch will Niederschlag produzieren. Der Professor für
Windenergietechnik hat das Konzept für ein System entwickelt, mit dem
Wasser durch die Atmosphäre dorthin gebracht wird, wo es als Niederschlag
gebraucht wird: auf vertrocknete Wiesen, auf verdorrte Felder oder
trockene Wälder. Dazu nutzt Jauch Windenergieanlagen – und Wind.

Am Institut für Windenergietechnik (WETI) der Hochschule Flensburg forscht
und lehrt Clemens Jauch hauptsächlich zur Netzeinspeisung von Windstrom
oder zur Systemträgheit von Windenergieanlagen. Doch seit längerer Zeit
beschäftigen den Familienvater die zunehmenden Wetterextreme in Folge des
Klimawandels. Mit Sorge schaut er immer wieder auf die verheerenden
Waldbrände in Australien, an der Westküste der USA oder zuletzt in
Südeuropa, die durch extreme Trockenheit und starken Wind begünstigt
werden. „Selbst in Deutschland ist es mittlerweile zu trocken“, sagt
Jauch. Der Grund: Der natürliche Wasserkreislauf funktioniert an manchen
Stellen der Erde nicht mehr so wie wir es gewohnt sind. Das System aus
Verdunstung, Wolkenbildung und Niederschlag hat sich verändert. Aus Sicht
von Jauch ist es aber auch Teil der Lösung. „Ich möchte den
Wasserkreislauf unterstützen, stärken“, sagt Jauch.

Atmosphärische Bewässerung mit Windenergieanlagen - unter diesem Titel hat
der Wind-Professor in seinem Forschungssemester die Idee entwickelt, über
die Rotorblätter von Windenergieanlagen Wasser in die Atmosphäre zu
bringen, wo es in Form von Wassertröpfchen oder Wasserdampf vom Wind
verteilt wird. „Wir nutzen eine technische Komponente, die wir bereits
haben, den Rotor von Windenergieanlagen, und den Wind, der auch schon da
ist“, erklärt Jauch. Bevorzugt an Flussmündungen stehend wird Wasser über
eine Pumpe in die Rotorblätter der Anlage gepumpt und dort über Düsen in
die Luft emittiert. Jauch: „Bei einer derzeit üblichen Größe von
Windenergieanlagen, haben wir hier eine Wasseremissionsfläche so groß wie
etwa anderthalb Fußballfeder“, rechnet Jauch vor. Der Wind übernimmt dann
die Verteilung des Wassers durch die Atmosphäre. Es verdunstet. Es bilden
sich Wolken, es regnet.

Anwendungsfälle sieht Clemens Jauch viele. Über Windenergieanlagen in
Küstennähe kann auflandiger Wind das Wasser über lange Strecken
landeinwärts verteilen, bis es etwa auf Gebirgszüge trifft und abregnet.
„So kann die Niederschlagsmenge erhöht werden“, sagt Jauch. Doch nicht nur
gegen Dürren und drohende Austrocknung kann das Prinzip helfen. „Man kann
es auch nutzen, um beispielsweise in Norwegen abschmelzende Gletscher
aufzubauen.“ Für Schleswig-Holstein sieht der Professor dagegen zunächst
die Anwendung über kurze Strecken beziehungsweise zur lokalen Beregnung.
Dies könne dienlich sein für die Land- und Forstwirtschaft oder gegen
drohende Waldbrände.

Wichtig ist natürlich ein geeigneter Standort für die Windenergieanlage.
So seien Flussmündungen optimale Standorte. „Wir nehmen kein Grundwasser,
sondern die Anlage muss dort stehen, wo Wasser verfügbar ist, z.B. an
Flussmündungen wo Süßwasser kurz davor ist zu ungenießbarem Salzwasser zu
werden“, erklärt Jauch. Damit das Wasser dann an die Stelle kommt, wo es
tatsächlich gebraucht wird, muss natürlich auch die Windrichtung stimmen.
Trotzdem ist zu beachten, dass diese Art der Wasserverteilung, im
Vergleich zu konventionellen Bewässerungsanlagen, eher unpräzise ist. Doch
genau darin liegt der Vorteil der Technologie: Das Wasser wird in den
betroffenen Gebieten diskriminierungsfrei den Menschen, den Pflanzen und
den Tieren zur Verfügung gestellt. Nur so können das gesamte Ökosystem und
das Grundwasser davon nachhaltig profitieren. In einer etwas aufwändigeren
Ausführung wird das System zukünftig auch für die Entsalzung von Seewasser
verwendet werden können.

Clemens Jauch ist überzeugt, dass seine Erfindung funktioniert. An vielen
Stellen auf dem Globus. In Masterarbeiten werden sich nun Studierende mit
verschiedenen Aspekten wie den technische Komponenten für das Düsensystem
oder der Aerodynamik der Rotorblätter beschäftigen, bevor es an konkrete
Forschungsprojekte geht.

  • Aufrufe: 2