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Nachhaltiges und ressourcenschonendes Recycling von Kunststoffabfällen

Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz (re.) und Jonas Krenz arbeiten gemeinsam mit der Global Enertec AG an einer neuartigen, energieeffizienten Recycling-Technologiekette für Carbon-Bauteile.  Foto: Sebastian Rau
Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz (re.) und Jonas Krenz arbeiten gemeinsam mit der Global Enertec AG an einer neuartigen, energieeffizienten Recycling-Technologiekette für Carbon-Bauteile. Foto: Sebastian Rau

Mithilfe einer neuartigen Technologiekette für energieeffizientes
Recycling können Carbon-Bauteile künftig in einen geschlossenen
werkstofflichen Kreislauf rückgeführt werden. Gemeinsam mit der Global
EnerTec AG entwickeln Wissenschaftler der BTU Cottbus-Senftenberg eine
Pilot-Anlage in Guben.

Von Windraftanlagen und Fahrzeugen über Segelboote bis hin zu Fahrrädern,
Snowboards und Rollatoren – Bauteile aus carbon-faserverstärktem
Kunststoff (kurz: CFK) werden vielseitig eingesetzt. Sie sind ultraleicht,
hochfest und extrem steif zugleich.
Mit der geplanten Pilotanlage entsteht in Guben die weltweit erste
thermokatalytische Entgasungsanlage für CFK-Abfälle. Daran arbeiten die
Wissenschaftler um Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz im Fachgebiet
Polymerbasierter Leichtbau gemeinsam mit der Global EnerTec AG. „Unser
Ziel ist es, dem Unternehmen den Weg in den Markt des Carbon-Bauteil-
Recyclings zu ebnen“, so Prof. Holger Seidlitz. "Neben der lukrativen
Abfallrücknahme soll das Verfahren den Vertrieb recycelter Fasern an
Compoundeure für die Wiederverwendung ermöglichen und dem Untermehmen
somit ein neues Geschäftsfeld eröffnen." Nach erfolgreicher Prozess- und
Anlagenoptimierung ist ein globaler Vertrieb der Anlagentechnologie
geplant.

Durch den breiten Einsatz von Faserverbund-Bauteilen in den
unterschiedlichsten Branchen ist heute, aber auch künftig von einem
steigenden Abfallaufkommen auszugehen. Dieser Aufgabe stellen sich die
Projektpartner. "Eine wesentliche Herausforderung beim Recycling von CFK-
Bauteilen ist es, die für die Folge-Anwendung nötige Qualität zu
gewährleisten und insbesondere Abweichungen der mechanischen Eigenschaften
zu reduzieren", sagt Jonas Krenz. "Wir prüfen in unseren Laboren die
zurückgewonnenen Fasern auf Schädigungen. Uns interessiert der
Zusammenhang zwischen Schädigungsgrad und mechanischen Eigenschaften der
künftigen Recycling-Bauteile."

Ziel der Global EnerTec AG ist es, neben der Vermarktung der Recycling-
Fasern die Energieeffizienz beim Entgasungsprozess durch den Einsatz von
Katalysatoren zu steigern. Aus diese Weise können Faserschädigungen von
vorn herein minimiert werden. Das Unternehmen ist ein etablierter
Verfahrens- und Anlagenentwickler für energieeffiziente Recycling-
Prozesse. Es vertreibt das in Guben entwickelte thermokatalytische
Entgasungsverfahren und die notwendigen Anlagen weltweit. Bisher wurden
ähnliche Recycling-Strategien für das Reifen- und Gurtband-Recycling der
regionalen Braunkohletagebaue angewandt. Die Pilotanlage in Guben wird nun
für das Recycling von Carbon-Bauteilen umgebaut und der werkstoffgerechte
Recycling-Prozess erforscht.

Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im
Rahmen des Bundesmodellvorhabens "Unternehmen Revier" gefördert.
Regionalpartner des Bundes ist die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH. Der
Abwicklungspartner des Bundes ist der Landkreis Spree-Neiße / Wokrejs
Sprjewja-Nysa“.

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Großprojekt in Schwarzenbach/Saale: Forscherteam arbeitet an innovativem Energiesystem für Winterling-Areal

Südfassade des sich in Sanierung befindlichen Gebäudekomplexes des Winterling-Areals in Schwarzenbach an der Saale  ZAE Bayern
Südfassade des sich in Sanierung befindlichen Gebäudekomplexes des Winterling-Areals in Schwarzenbach an der Saale ZAE Bayern

Am 1.8.2021 startete das Forschungsprojekt InEs, in dem es um die Planung
eines innovativen Energieversorgungssystems für das Winterling-Areal in
Schwarzenbach a.d. Saale geht. Bei dem Areal handelt es sich um eine
ehemalige Porzellanfabrik, die seit einiger Zeit saniert und von
Gewerbemietern genutzt wird. Das geförderte Projekt klinkt sich bei der
Sanierung ein und betrachtet die klimaschonende Versorgung des Areals. Das
reicht von Solar- und Windstrom über die Erzeugung von grünem Strom
mittels Biogas-BHKWs und ORC-Prozess bis hin zur Abwärmenutzung.
Unterstützt werden soll das System durch die Einbindung eines großen
thermischen Speichers sowie eines elektrischen Quartiersspeichers.

Schwarzenbach an der Saale, 17.08.2021 – Das 40.000 Quadratmeter große
Winterling-Areal in Schwarzenbach/Saale soll ein innovatives
Energieversorgungssystem und damit einen weiteren Anreiz für potentielle
Mieter erhalten. Das Institut für Wasser- und Energiemanagement der
Hochschule Hof (iwe) beplant dazu derzeit im Verbund mit dem Fraunhofer
Institut für Solare Energiesysteme, dem Bayerischen Zentrum für Angewandte
Energieforschung (ZAE), dem Institut für Energie- und Wettbewerbsrecht in
der kommunalen Wirtschaft (EWeRK), dem Eigentümer gKU Winterling
Immobilien und weiteren Kooperationspartnern den gesamten Fabrikkomplex
des früheren Porzellanherstellers. Beim Projekt „InEs“ sollen
unterschiedliche Energieformen und Abwärme genutzt werden. Auch die Stadt
Schwarzenbach/Saale selbst ist am Projekt beteiligt.
„Das nun laufende Projekt wird mittel- und langfristig helfen, das
gesamte, traditionsreiche Firmenareal noch stärker wiederzubeleben – davon
bin ich überzeugt“, so Cäcilia Scheffler, Vorständin des gKU Winterling
und damit Vertreterin des Eigentümers der Gebäude. „Elementar für eine
langfristige Vermietung sind die Energiekosten und die Frage, wie eine
moderne Energieversorgung für ein solches, gigantisches Gebiet aussehen
kann, um nachhaltig für Investoren attraktiv zu sein“, so Cäcilia
Scheffler weiter.

2 Millionen Euro Förderung

Die Hochschule Hof ist dabei Teil eines Konsortiums unter Federführung des
Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme und des Bayerischen
Zentrums für Angewandte Energieforschung (ZAE), das nun auf der bereits
bestehenden städtebaulichen Masterplanung des Architekturbüros Fickenscher
aus Hof für das Winterling-Areal aufsetzen kann und ein innovatives
Energieversorgungssystem für das Gesamtareal planen und umsetzen will. Ein
entsprechender Antrag beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
(BMWi) zur Förderung der Planung und Konzeption des Vorhabens wurde nun
genehmigt. Die im Zuwendungsbescheid bewilligte Gesamtsumme allein für die
Planungsphase bis August 2023 beträgt dabei stolze 2 Mio. EUR. Der
offizielle Projekttitel lautet: „InEs – Innovatives
Energieversorgungssystem für ein gewerbliches Quartier im Wandel (Teil 1:
Planung)“.

Intelligente Verknüpfung von Energiequellen

„Unser Ziel ist es, Energieformen gewinnbringend zu verbinden und alle
vorhandenen Quellen nutzbar zu machen. Dafür müssen wir viele Partner
miteinbeziehen und kreativ denken“, so Gloria Streib, Projektleiterin des
ZAE, das sich im Projekt unter anderem um die Datenerhebung und die
Entwicklung notwendiger Technologien kümmert. Das Team der Hochschule Hof
plant das neue Energieversorgungssystem mit und erstellt eine
CO2-Ökobilanz, die Aufschluss über die Zukunftsfähigkeit unterschiedlicher
Gebäudeteile geben soll.

Abwärmenutzung und Wärmespeicher

Um eine smarte Energieversorgung des Komplexes – jenseits der bestehenden
Versorgung über Biogas der Hefefabrik Lallemand-DHW – zu erreichen, müssen
unterschiedliche Systeme technisch angepasst werden, damit sie optimal
laufen können. „Das Potenzial der Abwärmenutzung ist aber enorm hoch. Wir
möchten dies vor Ort nutzen und zeitgleich im Keller einen Wärmespeicher
installieren, der es erlaubt, die Energie dann dem Komplex zuzuführen,
wann sie gebraucht wird“, so Projektmitarbeiter Oliver Stark. Ein weiterer
Ansatzpunkt, um das System der Energieversorgung zu stärken, ist die
Zusammenarbeit mit dem Unternehmen STELLA, das im südlichen Teil des
Winterling-Areals eine Photovoltaikanlage unterhält. Denkbar ist hier
beispielsweise ein gemeinsamer elektrischer Quartiersspeicher. Doch zuerst
wird mit der Installation und Auslesung modernster Messtechnik die
Grundlage für die Planungen gelegt.

Bauliche Fragen schließen sich an

In der Zukunft müssen zur Verknüpfung der Energiequellen und für eine
Installation von gebäudeintegrierten, thermischen Speichern noch diverse,
speziell auch bauliche Fragen gelöst werden: „Es wird in der
Durchführungsphase vor allem um die Themen Statik, Dämmung und Abdichtung
gehen. Die Kellerräume sind aufgrund ihrer Geometrie für die zylindrischen
Wärmetanks eher ungeeignet, so dass es auch hier Anpassungen geben muss,
um das nun in der Simulation entstehende Gesamtsystem umzusetzen“, so
Prof. Dr. Tobias Plessing. Doch das bleibt vorerst noch Zukunftsmusik: Die
Umsetzung der nun erstellten Energieversorgung in die Realität möchte man
über einen Folgeantrag ab Ende 2023 angehen.

Optimistischer Blick in die Zukunft

Die Stadt Schwarzenbach selbst freut sich über die Perspektiven, die sich
aus der Zusammenarbeit ergeben: „Die Reaktivierung des Winterling-Areals
ist eine der großen städtebaulichen Herausforderungen unserer Stadt. Über
das laufende Projekt entstehen die energetischen Grundlagen, um hier in
Zukunft wieder Flächen beleben zu können. Darüber sind wir als Kommune
ausgesprochen glücklich“, so Bürgermeister Hans-Peter Baumann.

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Am Projekt beteiligt sind (Verbundpartner):
- gKU Winterling Immobilien (Eigentümer)
- Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V.
- Institut für Wasser- und Energiemanagement der Hochschule Hof
- Institut für Energie- und Wettbewerbsrecht in der kommunalen Wirtschaft
e. V. an
der Humboldt Universität zu Berlin
- Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg
Assoziierte Partner:
- Stadt Schwarzenbach a.d. Saale
- Stadtwerke Schwarzenbach a.d. Saale
- UTS Umwelttechnik Schwarzenbach GmbH
- Lallemand-DHW GmbH, Zweiniederlassung Schwarzenbach a.d. Saale
- STELLA Keramik GmbH
- DELSANA GmbH & Co. KG
- CERVOTEC GmbH & Co. KG

- Eurowind Energy GmbH

Neues ARL-Positionspapier: Postwachstum und Raumentwicklung – Denkanstöße für Wissenschaft und Praxis

Positionspapier aus der ARL 122  ARL
Positionspapier aus der ARL 122 ARL

Wie kann eine postwachstumsorientierte Stadtplanung aussehen? Welche neuen
Leitbilder braucht die Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung? Was
heißt dies für die thematische und methodische Ausbildung von Planung? Das
neu erschienene Positionspapier aus der ARL 122 macht Vorschläge zur
Postwachstumsorientierung in Planung, Forschung und Lehre.

Auf 14 Seiten wird einleitend die internationale Postwachstumsdebatte
erläutert, dann  Handlungsfelder für Postwachstum skizziert und
abschließend Konsequenzen für die Raumentwicklung in Wissenschaft, Praxis
und Ausbildung aufgezeigt. Dabei wird zwischen kurzfristig erreichbaren
Veränderungen und mittel- bis langfristig auszulegenden Maßnahmen
unterschieden, etwa im Bereich der Stadtentwicklungspolitik, der Bewertung
von Wohlstand und Regionalentwicklung oder der Förderung
gemeinwohlorientierter Ökonomien.

Verfasst wurde das Positionspapier von Mitgliedern des ARL-Arbeitskreises
„Postwachstumsökonomien“, in dem ein Dutzend Mitwirkende aus Forschung und
Praxis sowie den Disziplinen Geographie, Planung und den
Sozialwissenschaften die internationale Postwachstumsdebatte ausgeleuchtet
und ihre Relevanz für die Raumentwicklung und die raumwissenschaftliche
Forschung über drei Jahre hinweg gemeinsam diskutiert haben.

Das Positionspapier kann hier kostenlos als PDF heruntergeladen werden:
https://shop.arl-net.de/media/direct/pdf/pospapier/pospapier_122.pdf


Weitere Informationen zum Thema "Postwachstum und Raum" bietet ein
kontinuierlich ergänztes Themendossier der ARL: https://www.arl-
net.de/de/postwachstum

***

Die ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft leistet
wissensbasierte Analyse und Beratung zu aktuellen Fragen nachhaltiger
Raumentwicklung. Komplexe gesellschaftliche Herausforderungen erfordern
integrative und damit inter- und transdisziplinäre Perspektiven. Die
spezifische Arbeitsweise der ARL –  transdisziplinär und netzwerkförmig –
ermöglicht das enge Zusammenwirken und den umfassenden Austausch von
Wissenschaft und Praxis. Die Forschungs- und Transfertätigkeiten, die das
personelle Netzwerk, bestehend aus herausragenden Fachleuten aus der
Wissenschaft und Praxis, in den gemeinsamen Arbeitsgremien leistet, halten
wichtige Erkenntnisse für die zukunftsorientierte Entwicklung räumlicher
Strukturen und deren politisch-planerischer Gestaltung bereit. Die ARL
macht deshalb ihre Arbeitsergebnisse allen fachlich Interessierten sowie
politisch-administrativen Verantwortlichen dauerhaft zugänglich. Zugleich
erzeugt der Wissenstransfer der ARL einen weiteren Mehrwert: die Ko-
Produktion von Wissen erweitert die fachlichen und sektoralen
Perspektiven, fördert Innovation und fließt in die hauptberuflichen
Tätigkeiten der Mitwirkenden aus Akademie und Netzwerk ein.

www.arl-net.de

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NEU: Nachhaltigkeitsstudiengänge an der WBH

Machen Sie die Welt zu einer besseren! Ab Dezember 2021 erwarten Sie an
der WBH die zwei neuen Master-Studiengänge „Nachhaltigkeitstechnologien
und -management (M.Sc.)“ und „Nachhaltigkeitsmanagement (MBA)“.

Wer sich zum florierenden Teil der Wirtschaft zählen möchte, kann den
eigenen Weg nicht mehr ausschließlich an den eigenen Möglichkeiten und
Voraussetzungen ausrichten. Immer mehr äußere Einflussfaktoren bedingen
den Erfolg eines Unternehmens.

Nachhaltigkeit ist der Megatrend, der aktuell und auch in Zukunft von
besonderer Wichtigkeit für den Wirtschaftssektor, aber auch generell für
alle Gesellschaftsbereiche ist und sein wird. Nachhaltigkeit heißt, in die
Zukunft ohne neuen oder nur mit geringem Ressourcenverbrauch zu
investieren und dadurch den Ressourcennachschub dauerhaft und
umweltverträglich zu sichern.

Gerade die Entwicklungen der letzten Monate und Jahre in Bereichen wie der
Mobilität oder der Energietechnologien zeigen den Weg in die Zukunft:
Besonders ressourcenschonend soll es sein. Technologien, die sich immer
weniger nicht-erneuerbarer fossiler Brennstoffe als vielmehr erneuerbarer
Energiequellen wie Wind und Sonne bedienen, rücken in den Fokus des
wirtschaftlichen Interesses.

Für ein Unternehmen bedeutet das, verantwortungsvoll und zugleich
vorausschauend zu planen und zu handeln.
Der Grundstein dafür wird auf Managementebene gelegt und durchdringt alle
Geschäftsprozesse und Funktionsbereiche: von der Strategie über die
Planung bis hin zur Beschaffung, Produktion, dem Absatz, der Logistik und
der Entsorgung.

Entsprechend wird auch auf allen Unternehmensebenen qualifiziertes
Fachpersonal benötigt, das sowohl im Management
(Nachhaltigkeitsmanagement) als auch in allen technologischen Bereichen
(Nachhaltigkeitstechnologien) die benötigte Expertise mitbringt.

Mit den neuen Master-Studiengängen „Nachhaltigkeitstechnologien und
-management (M.Sc.)“ und „Nachhaltigkeitsmanagement (MBA)“ an der Wilhelm
Büchner Hochschule stehen Studieninteressierten, die sich in dem
zukunftsträchtigen Arbeitsfeld positionieren möchten, ab Dezember 2021
zwei hochaktuelle und weithin einzigartige Weiterbildungsstudiengänge zur
Auswahl:

„Nachhaltigkeitstechnologien und -management (M.Sc.)“
„Nachhaltigkeitsmanagement (MBA)“

Studieninteressierte, die weitere Informationen zu den neuen Studiengängen
erhalten möchten, sind herzlich zu den Online-Infoveranstaltungen des
Fachbereichs WITM eingeladen. Aktuell stehen drei Termine zur Auswahl:

30. September, 18:30 Uhr
21. Oktober, 18:30 Uhr
9. Dezember, 18:30 Uhr

Anmeldung über: https://bit.ly/3tdHt6x

Zudem können sich Studieninteressierte ab sofort auf die Warteliste für
ein Infopaket setzen lassen: beratung(at)wb-fernstudium.de oder 06151 3842
404.