Zum Hauptinhalt springen

SRH-Studierende bewerten Nachhaltigkeitskonzept zur Gasreduktion in der Landwirtschaft

Studierende des Master-Studiengangs „Master of International Business and
Engineering“ der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen besuchten im Rahmen
ihrer Vorlesung “Sustainable Energy“ das Haus Düsse in Bad Sassendorf,
eine Lehr- und Forschungseinrichtung der Landwirtschaftskammer unter der
Regie des Landesverbands Westfalen-Lippe.

Das Haus Düsse verfügt über ein weltweit fast einzigartiges
technologisches Verfahren zur Trennung von Kot und Urin von Rindern, einer
der wichtigsten Prozesse für die Gasreduzierung. Weitere technologisch
fortschrittliche Methoden im Haus Düsse sind eingesetzte Melkroboter, in
die die Kühe freiwillig bis zu sechsmal am Tag gehen. In einer eigens
konzipierten Energieausstellung wurden den Studierenden zudem gezeigt,
dass ein Bauernhof auch ein Energieproduzent sein kann. So produziert das
Haus Düsse mit einer eigenen Biogasanlage die Wärme für den gesamten
Betrieb.

"Livestocks long shadow"

Initiator der Exkursion war SRH-Fachdozent Prof. Dr. Hartmut Weigelt. Er
behandelt in seiner Vorlesung u. a. das Thema "Livestocks long shadow".
Dieses zum aktuell diskutierten Thema „Klimakrise“ betrachtet die
Auswirkungen auf das Klima durch schädliche Gase aus der Viehhaltung. „Wir
konnten unter Führung von Andreas Pelzer, dem stellvertretenden Leiter der
Einrichtung, erfahren, welche Methoden für die Viehhaltung entwickelt
wurden, die zur Verminderung des Methan- und Ammoniakausstoßes führen“,
resümiert Prof. Weigelt nach der Exkursion.

Nachhaltigkeit wird an der SRH Hochschule in NRW gelebt und ist auch
Forschungsthema

„Nachhaltigkeit und Emissionsreduzierung stehen nicht nur in der Lehre im
Fokus, sondern sind aktuell auch Forschungsgegenstand an der SRH“, so der
SRH-Prorektor für Forschung und Transfer, Prof. Dr. Claus Wilke. Unter dem
Projektnamen „Mercedes-Benz Werk Goes Green“ untersucht die Hochschule
gemeinsam mit dem Automobil-Werk in Düsseldorf den Einsatz von
Brennstoffzellen-Gabelstaplern über einen längeren Zeitraum. „Ziel ist es,
den Einsatz der wasserstoffbetriebenen emissionsfreien Stapler, die
vornehmlich in geschlossenen Räumen eingesetzt werden, auf
Wirtschaftlichkeit und eine positive Umweltbilanz hin zu erforschen“, so
Prof. Wilke zum Projekt.
Das Thema Nachhaltigkeit ist im Curriculum der SRH Hochschule in
Nordrhein-Westfalen fest verankert. Um eine Nachhaltigkeitsstrategie zu
etablieren, werden neuste Entwicklungen aufgegriffen, intensiv diskutiert
und in das Leitbild der SRH Hochschule in NRW integriert.

leibniz: Wasser

Lebenselixier, Lebensraum, knappe Ressource. „Wasser“ ؘ– ist das Thema des
neuen Schwerpunkts des Magazins der Leibniz-Gemeinschaft.

Auf der Suche nach Erdzwillingen fahndet die Astrophysik nach dem blauen
Gold. Wasser ist die Grundlage allen Lebens: Nur wo es dauerhaft vorhanden
ist, können sich Lebensformen entwickeln, wie wir sie auf der Erde kennen.
Doch auch auf unserem Planeten haben längst nicht alle Zugang zu Wasser.
Flüsse werden einbetoniert, Meereslebewesen mit giftigen Substanzen und
vom Lärm der Motoren bedrängt. Dabei versorgt Wasser mit Nahrung und
Energie, in verschiedenen Religionen gilt es als reinigendes Elixier.
Können neue Technologien für neue Klarheit sorgen?

Tauchen Sie mit uns ein ins „Wasser“. Der neue Schwerpunkt von leibniz
baut sich unter <www.leibniz-magazin.de/schwerpunkte/wasser> in den
kommenden Wochen Beitrag für Beitrag auf.

Unter anderem lesen Sie darin:
• Kosmische Suche: Flüssiges Wasser gilt als Grundvoraussetzung für die
Entwicklung extraterrestrischen Lebens. Am Leibniz-Institut für
Astrophysik Potsdam sucht Ekaterina Ilin auf fernen Exoplaneten nach dem
kühlen Nass.
• Gefährlicher Schutz: Sonnencreme schützt vor Hautkrebs, doch die
enthaltenen UV-Filter können unter Wasser verheerende Schäden anrichten.
Kathrin Fisch vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde
untersucht die Folgen zwischen Ostsee und Südchinesischem Meer.
• Gegen den Strom: Der Mensch romantisiert Flüsse, doch zugleich hat er
sie so stark verändert, dass sie kaum wiederzuerkennen sind. Klement
Tockner, Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung,
untersucht die komplizierte Beziehung. Eine gemeinsame Fahrt auf dem
Rhein.
• Bootsbau 2.0: Vom Wind angetrieben, haben Segelboote ein grünes Image.
Tatsächlich aber ist die Herstellung von Schiffsrümpfen weniger sauber,
als man denken könnte. Ein Bootsbauer, ein Unternehmer und ein
Materialwissenschaftler vom Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe wollen
den Bootsbau nachhaltiger gestalten – mit Naturfasern und recycelten
Kunststoff-Flaschen.
• Menschenrecht auf Wasser? Es ist eine lebenswichtige, doch zugleich
begrenzte Ressource. Mehr als zwei Milliarden Menschen haben laut den
Vereinten Nationen bis heute keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Kann
ein allgemeines Menschenrecht auf Wasser helfen? Völkerrechtler Thilo
Marauhn vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und
Konfliktforschung im Gespräch.
• Lautes Meer: Das Leben unter Wasser ist auf Klänge und Geräusche
angewiesen. Doch oft gehen sie im Lärm der Menschen unter. Ein
Forschungsteam unter Beteiligung des Museums für Naturkunde – Leibniz-
Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung will herausfinden,
wie das den Pinguinen schadet.
• Fluss in Bedrängnis: Ein Abkommen über den Ausbau der Oder gefährdet das
Leben in und an dem Strom empfindlich. Christian Wolter vom Leibniz-
Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei erklärt, wie etwa Buhnen
der Vielfalt schaden. Eine Wanderung entlang des Grenzflusses.
• Neue Ufer: Vor 90 Jahren hatte der Architekt Herman Sörgel eine Vision:
Unter dem Schlagwort „Atlantropa“ wollte er Teile des Mittelmeers
trockenlegen, einen Superkontinent aus Afrika und Europa schaffen – und so
die Energieprobleme der Welt lösen. Die Geschichte einer Utopie,
rekonstruiert mit dem Deutschen Museum.
• Wasser-Techno: Sie dekontaminieren Lebensmittel, desinfizieren Wasser,
vermessen Mikroplastik und könnten die Herstellung von Wasserstoff
revolutionieren. Sechs Technologien rund ums Wasser unter der Lupe.
• Sensible Strukturen: Wasserwerke versorgen tausende Menschen mit Wasser,
trotzdem haben Hacker oft leichtes Spiel, wenn sie diese ins Visier
nehmen. Wo liegen die Sicherheitslücken, und wie kann Künstliche
Intelligenz helfen, Cyberangriffe abzuwehren? Ein Interview mit Peter
Langendörfer vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik.
• Reinigendes Elixier: Weihwasser, Taufe und rituelle Waschungen. In
Christentum und anderen Religionen wird mit Wasser nicht nur der Körper
gereinigt – sondern auch der Geist. Beispiele aus der Sammlung des
Germanischen Nationalmuseums   Leibniz-Forschungsmuseum für
Kulturgeschichte.
• Die Regenmacher: Trotz des regnerischen Sommers sind die Böden in
Deutschland weiter zu trocken. Wie können Nutzpflanzen bei Dürre auch in
Zukunft wachsen und die Ernährung sichern – hier und in anderen Teilen der
Welt? Leibniz-Agrarforschende suchen nach Antworten.
• Nassforsch(en): Sie fahren mit dem Kanu zur Arbeit, unternehmen
dienstliche Spaziergänge entlang der Förde und genießen am Ufer das
Feierabendbier mit Kolleginnen und Kollegen. Leibniz-Forschende erzählen
vom Arbeiten und Leben am Wasser.

leibniz ist das Magazin der Leibniz-Gemeinschaft. In drei Schwerpunkten im
Jahr, von denen einer in gedruckter Form erscheint, erzählt es aus
Wissenschaft und Gesellschaft und stellt die Menschen hinter der Leibniz-
Forschung vor. Alle Schwerpunkte und viele weitere Beiträge finden Sie
unter www.leibniz-magazin.de. Die Printausgabe können Sie kostenlos
abonnieren mit einer Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und online unter
<www.leibniz-magazin.de> lesen.

Stadt Bochum Infos: Präsenzsemester motiviert zum Studieren; Hochschule begrüßt Erstsemester im vonovia Ruhrstadion

Life und lebendig: Hochschule begrüßt Erstsemester im vonovia Ruhrstadion
Präsenzsemester motiviert zum Studieren

Mit der Begrüßung ihrer Erstsemester im vonovia Ruhrstadion startet die Hochschule Bochum am 27. September 2021 um 10 Uhr life und lebendig ins Wintersemester. Mit diesem Auftakt gibt sie ihren Studienstartern nicht nur wichtige Informationen an die Hand. Sie demonstriert auch, wie der weitere Verlauf der Veranstaltungen im Studium überwiegend sein soll: "Präsenz wird die Regel sein", verkündet Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Bock. "Ein umfassendes Angebot, das in der Hochschule mit analogen Veranstaltungen stattfinden soll, wird es in allen Fachbereichen in Bochum und am Campus Velbert/Heiligenhaus geben!"
Damit greift die Bochumer Hochschule für angewandte Wissenschaften die Sorgen auf, die so manche Studierwilligen nach ihren Erfahrungen mit digitalem Lernen beim Homeschooling gemacht haben: "Persönliche Nähe ist vor allem zum Studienbeginn, aber nicht nur dann, ein unverzichtbares Element für ein gutes, sinnerfüllendes Studium, weiß auch Präsident Prof. Dr. Bock. "Das wollen wir wieder möglich machen." Und er lädt darum ein, sich auch jetzt noch rechtzeitig zum Wintersemester einzuschreiben. "Das ist noch für zahlreiche Studiengänge möglich, sogar für einige gefragte, zulassungsbeschränkte", weiß er.
Wer also Interesse an den Bachelorstudiengängen Nachhaltige Entwicklung und Informatik oder der Deutsch-Türkischen Ausrichtung von International Business and Management hat, kann sich noch über das Bewerbungsportal http://www.hochschulstart.de über die jeweiligen Regelungen zum Einschreiben informieren.
Ebenfalls noch Studienplätze gibt es bei den zulassungsfreien Fachrichtungen, etwa in den klassischen Ingenieurwissenschaften Maschinenbau, Elektrotechnik und auch Mechatronik in Bochum wie am Campus Velbert/Heiligenhaus. "Wir sind überzeugt, dass gerade hier das gemeinsame Lernen und die persönlichen Kontakte zu den Kommiliton*innen und Lehrenden das Studieren deutlich beflügeln können", unterstreicht der Hochschulpräsident zuversichtlich.
Einen ganz besonderen Vorgeschmack wird die Erstsemesterbegrüßung im vonovia Ruhrstadion sein: Die BOGESTRA wird die reibungslose Fahrt zum Stadion mit verstärktem Bahneinsatz unterstützen. Der Einlass soll nach der 3G-Regelung (geimpft, genesen, getestet) geprüft werden. Stadionsprecher Michael Wurst wird das Programm moderieren, schließlich verbinden die Hochschule und den VfL Bochum 1848 seit April diesen Jahres eine wissenschaftliche Kooperation. Die Fachbereiche informieren ihre jeweiligen "Ersties" über den weiteren Start ins Studium. Im Anschluss an das offizielle Begrüßungsprogramm werden sich zahlreiche Einrichtungen, Initiativen und Angebote der Hochschule persönlich mit einem bunten Markt der Möglichkeiten unter der Stadionbrücke vorstellen.

  • Aufrufe: 1

20 Jahre ZEIT Forum Wissenschaft - Rückblicke aus der Zukunft

Am 22. September 2021 feiert das ZEIT Forum Wissenschaft sein 20-jähriges
Bestehen mit einem Sonderformat in der Berlin-Brandenburgischen Akademie
der Wissenschaften. Im Anschluss findet das 82. ZEIT Forum Wissenschaft -
„Die Zukunftsplaner*innen – Wann entscheidet sich die Zukunft?“ statt.

Es ist seit Dezember 2019 das erste ZEIT Forum Wissenschaft, welches
wieder vor Publikum stattfindet.

Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr.

Am 15. Oktober 2001 fand das erste ZEIT Forum der Wissenschaft in der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Mit einem
Sonderformat zum 20-jährigen Jubiläum wollen wir am 22. September 2021
zurückblicken. Doch nicht von heute auf das erste ZEIT Forum, sondern aus
dem Jahr 2050 auf heute. Das 82. ZEIT Forum Wissenschaft findet im
Anschluss statt.

Im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des ZEIT Forum Wissenschaft werfen die
beiden Moderatoren Andreas Sentker (Geschäftsführender Redakteur und
Ressortleiter Wissen, DIE ZEIT) und Ralf Krauter (Redakteur „Forschung
aktuell“, Deutschlandfunk) einen Rückblick aus der Zukunft und fragen drei
Expert*innen, wie es der Menschheit in den 20er Jahren des 21.
Jahrhunderts gelungen ist, drängende Probleme zu lösen. Wie haben wir
damals die Weichen gestellt, um den Klimawandel in den Griff bekommen und
die ökonomischen Lasten fair zu verteilen? Wie haben wir es geschafft,
dass der Erfolg in Bildung und Beruf nicht mehr vom sozioökonomischen
Status und der Herkunft der Eltern abhängt? Und wie konnten wir damals die
Lösung gesellschaftlicher Probleme durch Smart Cities und vernetzte,
digitale Mobilität entscheidend beeinflussen?

82. ZEIT Forum Wissenschaft – „Die Zukunftsplaner*innen – Wann entscheidet
sich die Zukunft?“

Wie wird die Zukunft aussehen? Diese Frage beschäftigt Künstler*innen,
Wissenschaftler*innen und Politiker*innen gleichermaßen. Mit seinen
Vorstellungen der Raumfahrt zeichnete Jules Verne 1870 ein erstaunlich
präzises Bild dessen, was Jahrzehnte später Realität werden sollte. Und
den Kommunikator von Captain Kirk, der bei Star-Trek in den 1970er Jahren
noch Zukunftsmusik war, haben wir heute alle in der Hosentasche – in Form
eines Smartphones. Auf das Hoverboard und das Beamen müssen wir leider
noch etwas warten.

Wer für die Zukunft planen will, sollte neben der Fantasie von
Schriftstellern und Drehbuchautoren auch die Expertise von Fachleuten
nutzen. Viele Gremien und Expert*innenrunden arbeiten daran,
gesellschaftliche und technische Entwicklungen abzusehen und gemeinsam
darüber zu beraten, wie diese politisch zu steuern sind. Was morgen
Wirklichkeit wird, wird heute entschieden: Durch Potenzialanalysen und
Investitionsentscheidungen, gesetzliche Rahmenbedingungen und
gesellschaftliche Prozesse. Doch disruptive Ereignisse können alle Pläne
durchkreuzen und die Weichen neue stellen – wie das Erdbeben auf der
japanischen Insel Honshu, das 2011 die Katastrophe in Fukushima auslöste
und Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie besiegelte.

Das 82. ZEIT Forum Wissenschaft geht der Frage nach, wie genau die
politische Planung der Zukunft funktioniert. Wie lassen sich derartige
Umbrüche in wissenschaftsbasierten Zukunftsmodellen einberechnen? Wie kann
die Steuerung unabhängig von mittelbaren Interessen der Gegenwart
gelingen? Wie unabhängig können Entscheidungen, welche Technologien die
Gesellschaft in der Zukunft nutzen wird und welche Felder die Wissenschaft
erforscht, überhaupt sein? Wie können wir sicherstellen, dass sie den
Interessen künftiger Generationen Rechnung tragen? Und ist dieser ganze
Vorgang überhaupt demokratisch – aus der Zukunft betrachtet?

Sonderformat zum 20-jährigen Jubiläum | ab 18 Uhr

Katja Urbatsch, Gründerin und hauptamtliche Geschäftsführerin der
gemeinnützigen Organisation ArbeiterKind.de

Prof. Dr. Stephan Rammler, wissenschaftlicher Direktor des IZT – Institut
für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gGmbH

Dr. Kira Vinke, Leiterin des Zentrums für Klima und Außenpolitik bei der
Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) & Wissenschaftlerin
am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

82. ZEIT Forum Wissenschaft | ab 19 Uhr

Prof. Dr. Marianne Reeb, Leiterin für gesellschaftliche Zukunftsforschung,
Mercedes-Benz AG und Honorarprofessorin im Lehrgebiet Kultureller und
gesellschaftlicher Wandel, Fachhochschule Potsdam

Prof. Dr. Susanne Schreiber, stv. Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und
Professorin für Theoretische Neurophysiologie an der Humboldt-Universität
zu Berlin

Prof. Dr. Peter Strohschneider, Vorsitzender der Zukunftskommission
Landwirtschaft und Prof. em. an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Moderation

Ralf Krauter, Redakteur „Forschung aktuell“, Deutschlandfunk

Andreas Sentker, geschäftsführender Redakteur und Leiter Ressort Wissen,
DIE ZEIT

INFORMATIONEN ZUR TEILNAHME
Sie können das ZEIT Forum Wissenschaft am 22. September live vor Ort in
der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften verfolgen.
Aufgrund der aktuell steigenden Inzidenzen haben die Veranstalter sich
entschieden, die Zahl der Teilnehmenden vor Ort auf 100 Gäste zu
begrenzen. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist daher notwendig. Anmeldung
unter: www.zeitforumwissenschaft.de.

HINWEIS: Der Einlass unterliegt gemäß der aktuellen Corona-Verordnung der
„3G-Regel“. Eintritt also nur mit einem aktuellen negativem
COVID-19-Testergebnis, einem Nachweis über vollständigen Impfschutz oder
Nachweis über eine genesene Corona-Erkrankung. Die Veranstaltung findet
unter strenger Einhaltung der Hygiene-Schutzmaßnahmen statt.

Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit die Veranstaltung
im Video- und Audio Livestream zu verfolgen. Weitere Hinweise und Links zu
den jeweiligen Livestreams finden Sie auf www.zeitforumwissenschaft.de.