Zum Hauptinhalt springen

Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke zur Professorin für Medizinische Informatikstudien berufen

Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke  Kristina Kaysen
Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke Kristina Kaysen
Pin It
Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke  Kristina Kaysen
Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke c Kristina Kaysen

Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke wurde zur Professorin für Medizinische
Informatikstudien an der Hochschule Hannover berufen. Als Forschungsfeld
möchte sie sich vermehrt den Themen Interoperabilität und
wissenschaftliche Auswertungen mittels Low-Code/No-Code-Plattformen
widmen.

Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke wurde zur Professorin für Medizinische
Informatikstudien berufen.

Seit dem Wintersemester 2023/24 lehrt sie bereits in den Fächern
„Grundlagen Medizinische Informatik“ und „IT-Projektmanagement“ im
Bachelorstudiengang Medizinisches Informationsmanagement an der Fakultät
III – Medien, Information und Design der Hochschule Hannover und ist zudem
an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) als Chief Scientific
Information Officer (CSIO) tätig: „Der Studiengang, sowohl im Bachelor als
auch Master, ist absolut praxisrelevant. Als MHH stellen wir gerne
Absolvent*innen ein und bekommen im Umkehrschluss die aktuellen Themen der
Medizininformatik zurückgespiegelt. Nun auf die Seite der Lehre an die
Hochschule Hannover zu wechseln, ist einerseits wie nach Hause kommen,
gleichzeitig ist natürlich vieles neu. In der Lehre kann ich die Themen
selbst voranbringen und mich auch wieder mehr persönlicher Forschung
widmen, worüber ich mich sehr freue.“

Apfel-Starke absolvierte 2018 den Masterstudiengang Medizinisches
Informationsmanagement an der Hochschule Hannover und begleitete
regelmäßig Lehrveranstaltungen, Praktika und Abschlussarbeiten. Als
studierte Biochemikerin ist sie mit der naturwissenschaftlichen Forschung
vertraut, wodurch sie Forschung, IT und Lehre verbinden und in die
Ausbildung transferieren kann. „Es gibt mir die Möglichkeit, das Studium
ganzheitlich zu verstehen und Impulse zu setzen, wo inhaltliche Brücken
geschlagen werden könnten“, so Apfel-Starke. Als Forschungsfeld möchte sie
sich vermehrt den Themen Interoperabilität und wissenschaftliche
Auswertungen mittels Low-Code/No-Code-Plattformen widmen.

Um auch weiterhin praxisnahe Inhalte vermitteln zu können, verbleibt sie
in halber Anstellung an der MHH. Als Chief Scientific Information Officer
(CSIO) ist sie hier in beratender Funktion für strategische IT-Themen in
Forschung und Lehre unter dem Präsidium tätig: „Es ist wie eine Synergie:
Da ich aktuelle Themen wie KI, wissenschaftliches Rechnen oder
Forschungsdatenmanagement im medizinischen Bereich für die MHH aufarbeite,
erkenne ich auch Potenzial für die Studierendenausbildung. Auf der anderen
Seite profitiert die MHH durch meine Einbindung in die Lehre, indem
Forschungs- und Lehrkooperationen leichter ermöglicht werden.“