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Tausende meditieren diesen Freitag in Europa mit Sri Sri Ravi Shankar für den Frieden

Die größte europäische Onlinemeditation am 5. August 2016 ist das Highlight eines Diskussionsforums mit dem Gründer von The Art of Living. Neue Ansätze zur Friedensbildung stehen im Mittelpunkt der Diskussion.In Reaktion auf die jüngsten tragischen Ereignisse in Europa veranstaltet die bei den Vereinten Nationen akkreditierte Nichtregierungsorganisation The Art of Living am 5. August 2016 um 18 Uhr (MESZ) ein einzigartiges Onlineevent mit dem Titel “Europa meditiert”. Die Onlinekampagne dient der Friedensförderung in Europa und stellt die Meditation als Teil der Friedensbildung auf dem Kontinent in den Mittelpunkt. Auch will sie den Gebrauch von Sozialen Medien für eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft fördern.

Seit langem schon findet die Meditation als Instrument zur Erlangung inneren Friedens Anerkennung. Über 500 Studien von mehr als 200 internationalen Universitäten, darunter Princeton und Harvard, belegen wissenschaftlich nicht nur den wohltuenden Effekt von Meditation. Sie zeigen ebenfalls auf, wie die Meditation von Einzelpersonen und die Meditation in der Gruppe die Lebensqualität jedes Einzelnen verbessern kann. Im Umgang mit den Herausforderungen, die Europa heute zu meistern hat, von Terrorismus und Gewalt über Verbrechen bis hin zu Unruhen, kann die Mediation bei Maßnahmen zur Friedensförderung ein wichtiges Instrument sein.

Eine Reihe an prominenten europäischen Würdenträgern tritt bei “Europa meditiert” mit Sri Sri Ravi Shankar in Dialog über Lösungen für unsere gemeinsame, friedvolle Zukunft. Der international anerkannte Friedensbotschafter wird für die Zuschauer außerdem eine Meditation anleiten.

Das Event wird auf www.artofliving.org/webcast und weiteren Onlinekanälen übertragen und verspricht, die größte Onlinemeditation für den Frieden in Europa sein.

 

Über The Art of Living
The Art of Living Foundation (AOLF) wurde 1981 von Sri Sri Ravi Shankar gegründet und ist in 155 Ländern tätig. Sie ist eine der größten unabhängigen, humanitären Nichtregierungsorganisationen der Welt. Zusammen mit The Art of Living Foundation arbeitet Sri Sri Ravi Shankar unermüdlich für eine stress- und gewaltfreie Gesellschaft und setzt sich für ein friedvolles Miteinander ein. Als Friedensbotschafter spielt Sri Sri Ravi Shankar eine Schlüsselrolle bei Konfliktlösungen. Besonders sein vermittelnder Einsatz für den Frieden in Kolumbien zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC-Rebellen hat ihm Anerkennung eingebracht. Weitere Informationen unter www.artofliving.org.

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Breaking News: n-tv berichtet umfangreich über Anschlag in Nizza und Putschversuch in Türkei

Terrorismusalarm, Bild: picture alliance / dpa / Laurie DieffembacqKöln (ots) - Der Anschlag in Nizza am Donnerstag und der Putschversuch in der Türkei am Freitagabend haben weltweit Bestürzung ausgelöst. n-tv berichtete bereits ab Donnerstagabend um 23.45 Uhr als einziger deutscher Nachrichtensender über die Ereignisse in Nizza und hielt seine Zuschauer auch den ganzen Freitag über auf dem Laufenden.

Damit stieß der Nachrichtensender der Mediengruppe RTL auf großes Interesse. Die Breaking News am Morgen kamen auf starke Marktanteile von bis zu 5,1 Prozent (MA 14-59: bis zu 5,0%). Die Live-Übertragung der Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Nizza erreichte einen Marktanteil von 2,0 Prozent (Ma 14-59: 2,2 %).

Am Freitagabend berichtete n-tv ab 22.33 Uhr ebenfalls als einziger deutscher Nachrichtensender über den Putschversuch in der Türkei. Die Breaking News erzielten einen Marktanteil von bis zu 6,9 Prozent (MA 14-59: bis zu 6,8 %). In der Spitze schalteten 1,21 Millionen Zuschauer ein. Über den gesamten Tag informierten sich 8,06 Millionen Netto-Seher über die Ereignisse bei n-tv. Der Tagesmarktanteil lag bei 2,3 Prozent (MA 14-59: 2,5%) und damit deutlich vor N24 (MA: 1,5%), ZDFinfo (MA 1,1%) und Phoenix (MA 1,2 %).

Auch heute informiert n-tv fortlaufend über die weiteren Entwicklungen in der Türkei und in Nizza.

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„Artikel 1 e.V.“ – Neue Plattform für Demokratie und Menschenrechte gegründet

Unsere Demokratie, ihre Institutionen und die Grundwerte unseres Zusammenlebens werden einer Belastungsprobe ausgesetzt. Wachsende Fremdenfeindlichkeit, aggressiver Nationalismus und verächtliche Kritik an politischen Institutionen, Personen und Prinzipien unseres demokratischen Zusammenlebens setzen die Gesellschaft unter Druck. Pegida, das Erstarken der AfD, der Anstieg von gewalttätigen Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte fordern die Zivilgesellschaft heraus, den erreichten Stand demokratischer Kultur aktiv zu verteidigen.

Wir wollen vorhandenes Know-how aus unterschiedlichen Bereichen der Kommunikation für die Demokratie nutzen und haben den Verein „Artikel 1 – Initiative für Menschenwürde" gegründet. Wir sind Expert*innen aus Kommunikation, Kampagnenplanung, politischer Bildung, Forschung und Werbung.

„Wir haben uns den gleichzeitig kleinsten und größten gemeinsamen Nenner unserer Demokratie als Namen ausgesucht – nämlich den Artikel 1 unseres Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist mehr als ein viel zitierter Satz, es ist ein Anspruch, der immer wieder erneuert und durchgesetzt werden muss. In dieser Situation sind wir jetzt: Die Feinde unserer freiheitlichen, demokratischen Lebensweise sind laut und schüren Angst, grenzen aus und verhöhnen elementare Grundlagen der Demokratie", erläutert Kajo Wasserhövel, Vorsitzender des Vereins. „Wir sind ein Netzwerk engagierter Demokrat*innen aus der Kommunikationsbranche und werden aktiv für Grundregeln des guten Zusammenlebens, so wie sie im Grundgesetz formuliert sind. "

Artikel 1 e.V. ist überparteilich, ehrenamtlich und will eine Plattform bilden für unterschiedlichste Aktivitäten zur Stärkung der Demokratie.

„Wir bauen eine Demokratie-Fabrik auf, in der wir unsere Kenntnisse und Fertigkeiten Initiativen, Verbänden, Stiftungen und anderen Vereinen anbieten. Wir machen niemandem Konkurrenz, wir spezialisieren uns nicht auf ein Thema, sondern wollen helfen, mit den Angriffen auf unser demokratisches Gemeinwesen erfolgreich umzugehen, " sagt Jana Faus, ebenfalls Vorsitzende von Artikel Eins.

Ein Einstieg ist ein Boostcamp in Schwerin, das am 16. Juli mit Blick auf die Landtagswahl im September veranstaltet wird und sich an zivilgesellschaftliche Organisationen in Mecklenburg-Vorpommern richtet.

„Populistische Hetzer sind offensiv unterwegs, denen kann und muss man was entgegensetzen. Dafür stellen wir unser Wissen und unsere Erfahrung zur Verfügung, denn wir werden diesen Anti-Demokraten nicht unser Land überlassen. Wir wollen, dass der Artikel 1 gelebte Wirklichkeit ist und bleibt", sagt Wasserhövel.

Mehr zur Plattform, ihren Zielen und Mitgliedern unter: www.artikel-eins.de

 

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Großbritannien: Theresa May folgt David Cameron am Mittwoch nach

 Innenministerin Theresa May zu Besuch in der Downing Street 10 in London. © Carl Court/Getty Images Der britische Premier hat seinen Rücktritt bis Mittwoch angekündigt. Dann übernimmt die bisherige Innenministerin. May wurde bereits zur Parteivorsitzenden gewählt. Die bisherige britische Innenministerin Theresa May wird bis Mittwochabend ihr Amt als Regierungschefin antreten. Sie habe dabei seine volle Unterstützung, sagte der scheidende Premierminister David Cameron. "Wir werden in diesem Haus hinter mir bis Mittwochabend eine neue Premierministerin haben", sagte der konservative Politiker vor seinem Amtssitz in der Downing Street.

Am Dienstag will Cameron seine letzte Kabinettssitzung leiten, am Mittwoch biete er Königin Elizabeth II. seinen Rücktritt an, sagte er. Zuvor wolle er sich noch einer Fragestunde im Parlament stellen. Laut Cameron sei es offensichtlich, dass May die Unterstützung der "überwältigenden Mehrheit" der konservativen Abgeordneten im Unterhaus habe.

 
Noch am Montag wurde May zur Parteivorsitzenden der Konservativen gewählt. Die Bestätigung als Parteichefin ist Voraussetzung für die Übernahme der Regierungsgeschäfte.

In ihrer Antrittsrede hob May drei zentrale Anliegen hervor. Erstens bräuchte es in den kommenden politisch und wirtschaftlich turbulenten Zeiten eine starke Führung – auch, um ein bestmögliches Ergebnis mit der EU zu erreichen. Zweitens hob sie hervor, das Land zu einigen und drittens will sie eine neue positive Vision zur die Zukunft Großbritanniens erarbeiten. Quelle: Xing

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