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Union sieht für FDP ''alle Chancen, auf das Spielfeld zurückzukehren''

Nachrichten aus der ZeitungUnions-Fraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer sieht für die FDP "noch alle Chancen, aufs bundespolitische Spielfeld zurückzukehren". In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der CDU-Politiker, er hätte die Liberalen gern als potenziellen Koalitionspartner behalten. Die FDP habe es aber selbst in der Hand, verloren gegangenes Vertrauen mit überzeugenden Konzepten zurückzugewinnen.

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Grexit: Borjans attackiert Merkel

Merkel wegen Grexit in der KritikNRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans hat Angela Merkel wegen der Grexit-Debatte attackiert. "Ich finde bedauerlich, dass die Kanzlerin insbesondere vor Wahlen im In- und Ausland aus erkennbar innenpolitischen Erwägungen immer wieder Irritationen unter den europäischen Partnern in Kauf nimmt, die am Ende enormen Schaden anrichten können", sagte Walter Borjans in einem Interview der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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Grexit: Hofreiter wirft der Bundesregierung vor auf den Applaus von AfD und Pegida zu schielen

Grexit: Anton Hofreiter kritisiert BundesregierungAnton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen, wirft der Bundesregierung vor, mit ihren Spekulationen über einen Austritt Griechenlands aus dem Euro auf den Applaus von AfD und Pegida zu schielen und damit dem gemeinsamen Europa zu schaden. Gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" betonte Hofreiter, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Vize Sigmar Gabriel (SPD) sollten die demokratische Wahl in Griechenland abwarten und das Ergebnis respektieren, anstatt vorher Drohkulissen aufzubauen.

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NRW: Hannelore Kraft ruft Pegida Demonstranten zur Mitarbeit in der Politik auf

Kraft unterstützt Pegida-GegendemonstarntenDie nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat die Pegida Demonstrationen in Köln verurteilt und die Gegendemonstranten unterstützt. "Wer auf eine Pegida-Demo geht, muss sich im Klaren sein, welchen Demagogen er eine Bühne bietet", erklärte Kraft gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands sei unbegründet. "Gegen Engstirnigkeit, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit müssen wir Zeichen von Weltoffenheit und Toleranz stellen", fügte sie hinzu. Und weiter: "Denjenigen, die sich von der Politik nicht ausreichend vertreten fühlen, rufe ich zu: Machen Sie doch einfach mit in der Politik. Demokratie bedeutet, sich eben auch zu engagieren, wenn man Dinge verändern will."

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