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Strobl fordert Länder zu Abschiebungen auf

Thomas StroblThomas Strobl (CDU) sieht angesichts des Zulaufs für Pegida die Politik in der Pflicht, die Debatte um Zuwanderung und Asylbewerber in Deutschland zu befrieden. "Bestimmte Probleme müssen wir als Politiker lösen: Deshalb brauchen wir etwa ein effektiveres Asylsystem, das den tatsächlich Verfolgten hilft", sagte Strobl gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Abgelehnte Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge müssten in die Herkunftsstaaten zurückkehren.

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Lucke sieht Rücktritt bei Pegida nicht als Problem der AfD

Bernd Lucke (AfD) hat nach dem Rücktritt des Pegida-Vorsitzenden Lutz Bachmann eine Trennlinie zwischen AfD und Pegida gezogen. "Diese Personalie ist das Problem von Pegida und nicht von der AfD", sagte Lucke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Bachmann sei "von Anfang an eine zwielichtige Figur" gewesen.

(ots)

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Griechenland: SYRIZA-Sieg könnte die Bevölkerung entlasten

GriechenlandDie Vorsitzende der Linksfraktion im EU-Parlament, Gabi Zimmer, wünscht sich einen Sieg der Linkspartei SYRIZA bei der griechischen Parlamentswahl am kommenden Sonntag. "Sollte SYRIZA die Wahlen gewinnen, böte sich eine Chance auf Besserung für die leidende Bevölkerung", schreibt sie in einem gemeinsam mit Dimitris Papadimoulis (SYRIZA-Abgeordneter im EU-Parlament) verfassten Artikel für die Tageszeitung "neues deutschland".

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CDU in Sachsen erneut Gesprächsangebot an Pegida-Anhänger

Aus den NachrichtenDer Generalsekretär der CDU Sachsens, Michael Kretschmer, hat das Gesprächsangebot der sächsischen Landesregierung an die islamkritischen Demonstranten von Pegida und Legida erneuert. Kretschmer sagte am Mittwoch im rbb-Inforadio, man werde mit jedem reden, der an Diskussion und Austausch interessiert sei. "Wir erleben derzeit eine Polarisierung. Oft wird sogar in Frage gestellt, ob man sich überhaupt öffentlich äußern kann. Das geht so nicht. Wir müssen dazu kommen, dass wir miteinander sprechen", so Kretschmer.

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