Martin Schulz kritisiert neue griechische Forderung nach Schuldenschnitt
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, hat die griechische Regierung wegen ihres erneuten Vorstoßes für einen Schuldenschnitt kritisiert. "Ein Finanzminister, der wenige Tage, nachdem er mit 18 seiner Kollegen eine Einigung erzielt hat, diese wieder in Frage stellt oder neue Forderungen ins Spiel bringt, schafft kein Vertrauen", sagte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Im Gegenteil: Er verspielt es."
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