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Deutschland erhielt von Griechenland 360 Millionen Euro

Zinszahlungen von Griechenland an DeutschlandDer Bund hat nach Angaben des Bundesfinanzministeriums von Griechenland seit 2010 insgesamt 360 Millionen Euro an Zinszahlungen für Hilfskredite eingenommen. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. "Die KfW hat im Zeitraum 2010 bis 2014 an den Bund Zinseinnahmen von insgesamt rund 360 Millionen Euro ausgekehrt", heißt es in der Antwort. "Für die kommenden Jahre erwartet die Bundesregierung nur noch geringfügige Einnahmen für den Bundeshaushalt in Höhe von rund 20 Millionen Euro jährlich", schreibt das Finanzministerium.

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AfD legt in Forsa-Umfrage zu

Alternative für Deutschland legt in den Umfragen zuErstmals in diesem Jahr rutschen die Unionsparteien CDU/CSU unter ihr Ergebnis von 41,5 Prozent, das sie bei der Bundestagswahl 2013 erzielen konnten. Im stern-RTL-Wahltrend verlieren sie einen weiteren Prozentpunkt und kommen jetzt nur noch auf 41 Prozent. Die AfD verbessert sich dagegen um einen Punkt auf 7 Prozent - ihr bislang höchster Wert in diesem Jahr. Die Zahlen für die anderen Parteien bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert: Die SPD liegt nach wie vor bei 24 Prozent, Linke und Grüne bei jeweils 9 Prozent, die FDP bei 5 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen ebenfalls 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 29 Prozent.

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Schwesig fordert vor Uno Frauenrechte ein

Manuela SchwesigBundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) wird kommende Woche vor der Uno die weltweite Einhaltung der Rechte von Frauen und Mädchen einfordern. Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, reist die Ministerin nach New York. Sie wird dort an einer Sitzung der Frauenrechtskommission teilnehmen und vor der Uno eine Rede halten. Der Ostsee-Zeitung (Mittwoch) sagte Schwesig: "Jeden Tag werden die Rechte von Frauen mit Füßen getreten. In jeder Stunde werden Frauen und Mädchen getötet, verletzt, gequält und unterdrückt. Das macht mich wütend und ich möchte auf dieser internationalen Bühne auch als Mitglied der Bundesregierung auf diese Missstände aufmerksam machen."

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