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Griechenland: Reformpläne sind nicht überzeugend

Aus den NachrichtenFür Unions-Fraktionsvizechef Hans-Peter Friedrich (CSU) sind "die so genannten Reformpläne" der griechischen Regierung "nicht überzeugend". Ein entscheidender Punkt sei, wie das Krisenland mittelfristig wieder wettbewerbsfähig werde. Dazu sei in den Vorschlägen aus Athen mit Ausnahme der Privatisierungen "weit und breit nichts zu sehen", beklagte Friedrich im Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

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SPD bewertet das griechisches Reformangebot optimistisch

SPD zur Griechenland-KriseDie SPD bewertet das aktuelle griechische Reformangebot vorsichtig optimistisch. "Das ist schlüssig, deswegen muss man sehr ernsthaft mit ihnen verhandeln", sagte SPD-Fraktionsvizechef Carsten Schneider den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Neu ist nach seinen Worten, dass die griechische Regierung sich zu Maßnahmen bekennt, die mit den Forderungen der Gläubiger identisch und in einem Referendum abgelehnt worden seien.

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Europas Demokratie steht auf dem Spiel

Nach dem "Nein" beim Referendum in Griechenland ist eine Verhandlungslösung zwischen Athen und der Troika nicht einfacher geworden: "Die Stimmungslage ist in vielen europäischen Ländern noch kritischer gegenüber neuen Zugeständnissen an Griechenland geworden. Fraglos wollen praktisch alle Regierungen der Eurozone am Kurs der Kaputtsparpolitik festhalten", sagte der Europaabgeordnete Sven Giegold der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

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Griechenland-Krise: Grüne sind für eine Umschuldung bis 2020

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENGrünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat zur Lösung der Griechenland-Krise eine Umschuldung bis 2020 ins Gespräch gebracht. "Aus unserer Sicht sollte das nächste Hilfsprogramm bis 2020 gehen. Bis dahin sollte man der griechischen Regierung den Schuldendienst abnehmen", sagte Hofreiter im Interview mit dem "Tagesspiegel".

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