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Diese Dinge gilt es vor, während und nach einer Taufe zu beachten

Taufe Symbolbild clipdealer
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Wer eine Taufe plant, sollte die richtige Vorbereitung treffen und alle wichtigen Aspekte beachten. In diesem Blog wird gezeigt, worauf vor, während und nach einer Taufe geachtet werden muss, damit sie ein unvergessliches Ereignis wird. Gemeinsam werden alle Schritte der Taufvorbereitungen durchgegangen.

 

Warum ist eine Taufe wichtig?

Eine Taufe ist ein wichtiger Schritt im Leben eines Christen und hat eine tiefe Bedeutung. Durch die Taufe wird man in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen und symbolisiert den Glauben an Jesus Christus und seine Lehren. Es ist ein öffentliches Bekenntnis zum Glauben und ein Versprechen, den Weg des Christentums zu gehen. Eine Taufe ist auch ein besonderes Ereignis für die Familie und Freunde, die den Täufling auf seinem Weg begleiten und unterstützen. Es ist wichtig, sich vor der Taufe über die Bedeutung und den Ablauf zu informieren und sich bewusst zu machen, was die Taufe für einen selbst und die Gemeinschaft bedeutet. Nach der Taufe sollte man sich weiterhin mit dem Glauben auseinandersetzen und sich aktiv in die Gemeinschaft einbringen.

Taufkarten sind geradezu obligatorisch, um das große Ereignis anzukündigen.

 

Was muss man vor der Taufe bedenken?

Bevor ein Kind getauft wird, sollten einige Dinge bedacht werden. Zunächst einmal sollte sichergestellt werden, dass sowohl die Mutter als auch der Vater die Entscheidung gemeinsam getroffen haben. Es ist wichtig, dass beide Elternteile hinter der Taufe stehen und sich bewusst sind, welche Bedeutung sie hat. Außerdem sollten sich die Eltern Gedanken darüber machen, wer die Paten des Kindes sein sollen. Diese sollten nicht nur gute Freunde oder Verwandte sein, sondern auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und das Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten.

Doch wer kann und darf eigentlich Taufpate beziehungsweise -Patin werden?

In Deutschland ist es sowohl in der evangelischen als auch in der katholischen Kirche vorgeschrieben, dass nur getaufte und konfirmierte bzw. gefirmte Mitglieder der Kirchengemeinde Taufpatenschaften übernehmen dürfen. Personen, die keiner christlichen Kirche angehören, können daher in der Regel nicht als offizielle Taufpaten fungieren. Zudem müssen die Paten ein Mindestalter von 14 Jahren (evangelisch) bzw. 16 Jahren (katholisch) haben.

Bei der Wahl eines geeigneten Taufpaten sollten Eltern aber auch weitere Aspekte berücksichtigen. So kann ein Kind in der evangelischen Kirche auch dann getauft werden, wenn zumindest ein Pate evangelisch ist - ein Elternteil muss also nicht zwangsläufig der evangelischen Kirche angehören. Es ist auch möglich, dass die Taufpaten katholisch sind oder einer anderen Kirche aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) angehören. Einige Landeskirchen der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) legen jedoch Wert darauf, dass zumindest ein evangelischer Taufpate benannt wird.

In der katholischen Kirche sind maximal zwei Taufpaten zugelassen, die zwingend katholisch sein müssen. Personen anderer Konfessionen, auch Evangelische, können lediglich als Taufzeugen fungieren.

 

Auch die Wahl der Kirche und des Pfarrers sollte wohlüberlegt sein. Man sollte sich über die Gottesdienste und die Gemeindearbeit informieren und sich für eine Kirche entscheiden, die zu der Familie passt. Wenn diese Punkte bedacht wurden, steht einer gelungenen Taufe nichts mehr im Wege.

 

Wie bereitet man sich auf eine Taufe vor?

Bei einer Taufe gibt es einige Dinge, auf die man sich vorbereiten sollte. Zunächst sollte man sicherstellen, angemessene Kleidung zu tragen. Es ist üblich, dass man bei Taufen etwas schicker gekleidet ist, aber man sollte darauf achten, sich auch wohlzufühlen. Wenn man eine Patenschaft übernehmen möchte, sollte man sich im Vorfeld mit den Eltern absprechen und auch mit dem Pfarrer sprechen. Es ist auch eine gute Idee, sich mit den Abläufen der Taufe vertraut zu machen, um nicht überrascht zu werden. Wenn man während der Taufe eine Aufgabe hat, wie zum Beispiel das Lesen eines Textes, sollte man diesen im Vorfeld gut durchlesen und üben. Und schließlich sollte man auch daran denken, personalisierte Geschenke für den Täufling mitzubringen. Ein kleines Erinnerungsstück oder eine symbolische Geste sind hierbei eine schöne Idee.

 

Wie kann man die Taufe feierlich gestalten?

Eine schöne Idee ist es beispielsweise, eine Taufkerze zu gestalten, die das Kind ein Leben lang begleiten wird. Auch eine Taufpatenschaft kann ein wichtiger Bestandteil der Zeremonie sein, denn der Pate oder die Patin übernimmt eine besondere Verantwortung für das Kind. Während der Taufe selbst kann man beispielsweise eine Lesung oder ein Gebet vortragen, um dem Anlass eine spirituelle Note zu verleihen. Auch die musikalische Untermalung kann dazu beitragen, dass die Zeremonie besonders feierlich wird. Nach der Taufe kann man dann gemeinsam mit Familie und Freunden bei einem festlichen Essen oder Kaffee und Kuchen den Tag ausklingen lassen. Alles in allem gilt es jedoch vor allem, den Fokus auf das Kind zu legen und ihm einen unvergesslichen Tag zu bereiten.

 

Welche Geschenke sollte man vorbereiten?

Wenn man zu einer Taufe eingeladen ist, stellt sich oft die Frage, welches Geschenk angemessen ist. Klassiker sind Taufgeschenke wie eine Taufkerze oder ein Taufkreuz. Aber auch personalisierte Geschenke wie eine Namenskette oder ein Fotoalbum sind eine schöne Idee. Wenn man unsicher ist, kann man auch die Eltern fragen, ob sie spezielle Wünsche haben oder ob man etwas beitragen kann, wie zum Beispiel eine Torte oder eine Dekoration. Wichtig ist, dass das Geschenk eine persönliche Note hat und von Herzen kommt. Wenn man etwas Selbstgemachtes schenkt, zeigt das, dass man sich Gedanken gemacht hat und es wird sicherlich besonders geschätzt. Aber auch ein Geldgeschenk ist in Ordnung, wenn man nicht weiß, was man schenken soll. In jedem Fall sollte man das Geschenk vor der Taufe vorbereiten, damit man es rechtzeitig parat hat.

 

Was sollte man nach der Taufe beachten?

Zunächst einmal sollte den Taufpaten gedankt werden, da sie sich bereit erklärt haben, das Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten und zu unterstützen. Auch den Gästen, die an diesem besonderen Tag teilgenommen haben, sollte gedankt werden. Es ist eine nette Geste, ihnen eine kleine Aufmerksamkeit als Dankeschön zu schenken. Das Taufkleid oder der Taufanzug sollte aufbewahrt werden, da es ein schönes Andenken an diesen besonderen Tag ist und später an das Kind weitergegeben werden kann. Das Taufbuch sollte ebenfalls gut aufbewahrt und regelmäßig durchgeblättert werden, um an die besondere Zeremonie und die Menschen, die an diesem Tag teilgenommen haben, zu erinnern. Schließlich ist die Taufe nur der Anfang eines langen Weges, auf dem das Kind begleitet und unterstützt werden sollte.

 

Wie kann man die Erinnerung an die Taufe bewahren?

Eine beliebte Form besteht darin, ein Taufalbum anzulegen. Darin können Fotos von diesem besonderen Tag, Glückwunschkarten und andere Erinnerungsstücke gesammelt werden. So hat man immer etwas Greifbares, das an diesen wichtigen Moment in dem Leben erinnert. Eine andere Möglichkeit ist, eine Kerze, die bei der Taufe geschenkt  wurde, anzuzünden und sie an besonderen Tagen anzuzünden, wie zum Beispiel an dem Geburtstag oder an Weihnachten. Auch das Tragen eines Taufkreuzes oder einer Taufkette kann eine schöne Erinnerung an die Taufe sein. Letztendlich ist es jedoch wichtig, dass man sich bewusst macht, was die Taufe für einen bedeutet und wie sie das Leben verändert hat. Denn das ist die wichtigste Erinnerung, die man an diesem Tag haben kann.

 

 

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Die Tradition des Tabakkollegiums: Ein Blick in Bochums Raucher-Vergangenheit und Gegenwart

Zigarrenauswahl Symbolbild unsplash
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Die Stadt Bochum, eingebettet im Herzen des Ruhrgebiets in Deutschland, hat eine reiche und vielfältige Geschichte, die sich in zahlreichen Traditionen und kulturellen Praktiken widerspiegelt. Eine davon ist der Tabak und das Tabakkollegium, eine ganz besondere Tradition, die die Vergangenheit und die Gegenwart der Stadt auf subtile Weise miteinander verbindet. Das Kollegium, im Kern eine kulturelle Institution des Tabakkonsums, bietet einen tiefen Einblick in die soziale Bedeutung und das Brauchtum des Rauchens in Bochum.

Die Wurzeln des Tabakkollegiums

Das Tabakkollegium hat seine Wurzeln in der Frühen Neuzeit, als das Rauchen in Europa an Beliebtheit gewann und zunehmend zum integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens wurde. Es war ein Ort, an dem sich Männer versammelten, um gemeinsam zu rauchen, zu trinken und zu diskutieren. Die Teilnehmer dieser Zusammenkünfte, oft Angehörige der Oberschicht, nutzten das Kollegium als eine Möglichkeit, sich von der Arbeit zu erholen, Neuigkeiten auszutauschen und politische oder soziale Angelegenheiten zu diskutieren. In Bochum, einer Stadt, die durch Kohlebergbau und Stahlindustrie geprägt wurde, diente das Kollegium als ein Ort der Zuflucht und Entspannung für Bergleute und Stahlarbeiter.

Die Tradition des Tabakkollegiums im Wandel der Zeit

Mit der Zeit hat sich das Kollegium verändert und an die moderne Welt angepasst. Einst ein exklusiver Club für Männer, ist es heute für alle Raucher offen, unabhängig von Geschlecht oder gesellschaftlichem Status. Obwohl das Rauchen im öffentlichen Raum aufgrund von Gesundheitsbedenken und rechtlichen Einschränkungen immer mehr eingeschränkt wird, bleibt das Kollegium ein Ort, an dem diese Tradition weiterlebt. Es ist zu einer Institution geworden, die das Rauchen in einem kontrollierten und respektvollen Umfeld fördert, und dabei die historische Bedeutung und die soziale Funktion des Rauchens anerkennt.

Das Tabakkollegium heute: Eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart

In der heutigen Zeit spielt das Kollegium in Bochum weiterhin eine wichtige Rolle. Es dient als lebendiges Zeugnis der rauchenden Vergangenheit der Stadt und bietet gleichzeitig eine Plattform für gegenwärtige Diskussionen und Interaktionen. In diesem einzigartigen Umfeld kommen Menschen zusammen, um zu rauchen, zu reden und die Gesellschaft der anderen zu genießen. Während die Anzahl der Raucher in Deutschland insgesamt rückläufig ist, hat das Kollegium in Bochum immer noch eine starke Anhängerschaft. Es zieht sowohl Einheimische als auch Besucher an, die die Geschichte und Tradition, die das Kollegium repräsentiert, schätzen und erleben wollen.

Fazit: Das Tabakkollegium als lebendige Tradition

Das Kollegium in Bochum ist mehr als nur ein Ort zum Rauchen. Es ist eine lebendige Tradition, die die Geschichte der Stadt verkörpert und gleichzeitig ein Ort für soziale Interaktion in der Gegenwart ist. Trotz der Veränderungen in der Welt und den wachsenden Gesundheitsbedenken im Zusammenhang mit dem Rauchen, bleibt das Kollegium ein bedeutender Teil der Kultur von Bochum. Es steht als Symbol für die Beständigkeit von Traditionen, auch in Zeiten des Wandels.

Die Zukunft des Tabakkollegiums mag ungewiss sein, angesichts der zunehmenden Regulierung des Tabakkonsums und des wachsenden Bewusstseins für die gesundheitlichen Risiken des Rauchens. Aber zumindest für jetzt bleibt es ein einzigartiges Fenster in die Vergangenheit und ein lebendiger Teil der Gegenwart von Bochum, ein Ort, an dem die Menschen zusammenkommen, um zu rauchen, zu reden und die Gesellschaft der anderen zu genießen - ganz wie es ihre Vorfahren taten.

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Die Rolle des Tamada bei russischen Hochzeiten

Russische Hochzeitstafel Symbolbild.
Russische Hochzeitstafel Symbolbild.

Er verkörpert Werte, wie Gastfreundschaft, Respekt, Herzlichkeit und Intelligenz. Wenn Sie auf der Suche nach einem Tamada für Ihre Hochzeit sind, sollten Sie darauf achten, eine Person zu wählen, die diese Werte verinnerlicht und Erfahrungen in der Leitung traditioneller Rituale und Hochzeitszeremonien hat.

Diese Werte werden auch von alexshow.de aus NRW verkörpert. Er ist einer der beliebtesten Tamada für russische Hochzeiten in NRW.  Der Tamada ist verantwortlich für die Unterhaltung der Gäste, die Koordination der verschiedenen Programmpunkte und die Erhaltung der Traditionen. Vom Empfang bis zum Bankett wird der Tamada dafür sorgen, dass Ihre Hochzeit reibungslos verläuft und Ihre Gäste gut unterhalten werden. Was kostet ein Tamada? Zusammen mit dem DJ ab 2000 Euro.

Die Auswahl des Tamada

Die Wahl des richtigen Tamada ist eine wichtige Entscheidung bei der Planung einer russischen Hochzeit. Der Tamada fungiert als Gastgeber und Zeremonienmeister, daher müssen Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Person auswählen. Es gibt einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, um sicherzustellen, dass Ihre Hochzeit unvergesslich bleibt.

  • Erstens sollte die Person, die Sie auswählen, erfahren und emotional intelligent sein. Ein guter Tamada wird in der Lage sein, die Zeremonie zu leiten und gleichzeitig Ihre Gäste zu unterhalten. Er oder sie sollte auch ein gutes Gefühl für Humor haben und in der Lage sein, spontan auf überraschende Situationen zu reagieren.
  • Zweitens sollte der Tamada mit der russischen Kultur vertraut sein und die Traditionen einer russischen Hochzeit kennen. Nur so kann er oder sie den Ablauf der Veranstaltung koordinieren und verstehen, welche Speisen serviert werden müssen und welche Spiele sich für welches Publikum eignen. Dies ist besonders wichtig, um Ihr Fest zu etwas Besonderem zu machen.
  • Drittens ist es hilfreich, jemanden zu finden, der besonders gut mit Menschen umgehen kann. Der Tamada muss in der Lage sein, das Beste aus jeder Situation herauszuholen und dafür zu sorgen, dass alle Gäste bei Laune gehalten werden. Eine Aufgabe dieser Größe erfordert viel Engagement und Professionalität – also stellen Sie sicher, dass Ihr Tamada diese Eigenschaften hat!

Es ist also wichtig sicherzustellen, dass Sie die richtige Person finden. Nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie genau, welche Eigenschaften Ihr Tamada haben muss. Mit dem richtigen Tamada an Ihrer Seite wird Ihre russische Hochzeitsfeier in NRW und anderswo ein schlagender Erfolg, an den sich alle Beteiligten gerne zurückerinnern werden!

Die Rolle des Tamada während der Hochzeit

Ein Tamada hat eine essenzielle Rolle bei der Organisation und Durchführung einer Hochzeit. Er trägt dazu bei, dass sich alle Gäste wohlfühlen, indem er eine positive Stimmung erzeugt oder aufrechterhält und die Gäste mit Freundlichkeit begrüßt. Bei der Ankunft der Gäste ist es besonders wichtig, dass sie sofort willkommen geheißen werden. Ein guter Tamada ist in der Lage, die richtige Musik zu spielen, um den Gästen den Einstieg in die Feierlichkeiten zu erleichtern, und sie angemessen zu unterhalten.

Der Tamada muss hauptsächlich charmant und höflich, aber auch humorvoll und locker im Umgang mit den Gästen sein. Es ist wichtig, dass er immer freundlich lächelt und jeden Gast persönlich begrüßt. Er kann auch über bestimmte Themen sprechen oder Witze machen, um die Stimmung aufzulockern und für Abwechslung zu sorgen. So kann er dafür sorgen, dass alle Gäste bei guter Laune bleiben und sich angeregt unterhalten.

Es ist auch wichtig, dass der Tamada alles im Auge behält, damit alle Gäste ihr Bestes geben und Spaß haben. Er kann helfen, Konflikte zwischen Gästen zu lösen oder schwierige Situationen zu meistern. Gleichzeitig muss er aber auch sanftmütig sein und vermeiden, dass jemand überfordert oder übersehen wird. Wenn es gut gemacht wird, kann ein Tamada seinen Teil zu einer unvergesslichen Hochzeitsfeier beitragen!

Traditionelle Rituale, die der Tamada durchführt

Ein Tamada führt während einer russischen Hochzeit auch traditionelle Rituale durch.

  • Zu den Ritualen gehört etwa das Anstoßen mit Schnaps, was zu Beginn des Abends und zwischen den verschiedenen Mahlzeiten stattfindet. Er muss sicherstellen, dass die Gläser immer voll sind, da es in Russland als unhöflich gilt, mit einem halb leeren Glas anzustoßen.
  • Ein weiteres Ritual ist das Brotzeremoniell. Hierbei halten Braut und Bräutigam jeweils ein Stück Brot in ihren Händen und brechen es abwechselnd ab. Derjenige, der das größere Stück hat, soll angeblich das Sagen im Haushalt haben.
  • Eine weitere Tradition ist das Trinken aus dem gemeinsamen Glas – hierbei trinkt das Brautpaar aus einem Glas, um ihre Einheit zu symbolisieren.

Der Tamada als Hochzeitsmoderator leitet diese Rituale mit viel Leidenschaft und Überzeugungskraft und sorgt dafür, dass die Gäste eingebunden werden. So wird aus einer einfachen Hochzeit ein wunderschönes Erlebnis für alle Beteiligten!

Tamada Accessoires und Kleidung

Wenn Sie einen Tamada für Ihre russische Hochzeit gewählt haben, werden Sie sicherlich auch darüber nachdenken, welche Accessoires und Kleidung der Tamada tragen wird. Traditionell trägt ein Tamada eine spezielle Jacke, die als „Kurta“ bezeichnet wird, die im Wesentlichen ein langer, lockerer Mantel ist. Die Kurta ist oft mit aufwendigen Details und Stickereien verziert und kann in verschiedenen Farben und Stilen erhältlich sein. Der Tamada kann auch eine „Halacha" tragen, eine Art Kappe, die oft aus Fell oder Wolle hergestellt wird.

Die Kleidung des Tamada im modernen Kontext hängt von der Art der Hochzeit ab. Wenn es sich um eine traditionelle Hochzeit handelt, wird erwartet, dass der Tamada als Hochzeitsmoderator eine formelle Kleidung trägt. Ein Anzug oder ein traditionelles russisches Gewand kann passend sein.

Bei modernen Hochzeiten kann der Tamada jedoch auch Kleidung tragen, die sich an den Dresscode der Hochzeit anpasst. Wenn etwa das Brautpaar eine informelle oder eine Strandhochzeit ausrichtet, kann der Tamada leichtere Kleidung tragen. Es ist jedoch wichtig, dass die Kleidung immer respektvoll und angemessen ist. Er sollte in der Lage sein, sich im Einklang mit den anderen Gästen zu kleiden, ohne dabei an Authentizität zu verlieren.

Fazit

Der Tamada ist als Hochzeitsmoderator verantwortlich dafür, dass die Hochzeitsfeier reibungslos verläuft und dass die Gäste unterhalten werden. Eine hervorragende Leistung des Tamada ist entscheidend für den Gesamterfolg der Hochzeit. Wenn Sie einen erfahrenen Tamada engagieren, können Sie sicher sein, dass Ihre Gäste eine unvergessliche Erfahrung haben werden. Der Tamada ist jedoch nicht nur für die Unterhaltung verantwortlich, sondern auch für die Durchführung wichtiger Traditionen und Rituale. Ein Tamada kann die Atmosphäre der Hochzeitsfeier entscheidend beeinflussen, insbesondere wenn er dafür sorgt, dass die Gäste aktiv in die Feier einbezogen werden.

Mit der Globalisierung und dem zunehmenden westlichen Einfluss auf die russische Kultur, hat auch die Rolle des Tamada als Hochzeitsmoderator einige Veränderungen erfahren. Heutzutage gibt es Paare, die sich für eine moderne Interpretation der Rolle des Tamada entscheiden, während andere Paare eine streng traditionelle Interpretation bevorzugen. Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine ‚richtige‘ Interpretation der Rolle des Tamada gibt. Sie sollten eine Interpretation wählen, die zu Ihnen und Ihrer Hochzeit passt und Ihren kulturellen Hintergrund respektiert.

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Duisburg Hochfeld: Vollsperrung Musfeldstraße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Dienstag, 23. Mai,
Kanalbauarbeiten an der Musfeldstraße 182 in Duisburg-Hochfeld durch. Aus
diesem Grund wird die Musfeldstraße an der Ecke Heerstraße voll gesperrt.
Eine Umleitung über die Heerstraße und Friedenstraße wird eingerichtet.
Fußgänger können den Baustellenbereich weiterhin passieren

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Mai andauern.

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