Zum Hauptinhalt springen

Sport

Sponsoring im E-Sport: Immer mehr branchenfremde Unternehmen engagieren sich

E-Sport zieht immer mehr branchenfremde Sponsoren an  Hochschule Fresenius
E-Sport zieht immer mehr branchenfremde Sponsoren an Hochschule Fresenius

Prof. Dr. Susanne Epple von der Hochschule Fresenius beschäftigt sich
intensiv mit dem Sponsoring im E-Sport. In ihrer Antrittsvorlesung in
Idstein ging sie auf die Entwicklung dieses Geschäftszweiges ein und
beleuchtete die Perspektiven für Investoren. Überraschend: Immer mehr
Unternehmen, die man in diesem Bereich nicht vermuten würde, engagieren
sich.

Knapp 700 Millionen US-Dollar Umsatz weltweit, 70 Millionen Euro allein in
Deutschland. 2020 wird global mit einem Umsatz von 1,5 Mrd. USD und  rund
590 Millionen Zuschauern* gerechnet: E-Sports gehört zu den Hypethemen
unserer Zeit. Das weckt Begehrlichkeiten bei potenziellen Sponsoren. Jetzt
möchten auch Unternehmen, die man dort nicht vermuten würde, ein Stück vom
Kuchen abhaben.

„Ursprünglich haben Marken mit entsprechender Nähe zum Thema auf E-Sports
gesetzt – zum Beispiel Hardwarehersteller, Energydrink- oder
Snackproduzenten“, bestätigt Epple, Dozentin für Sportmanagement an der
Hochschule Fresenius. „Aktuell präsentieren sich zunehmend Marken als
Sponsoren von Preisgeldern, Events oder Teams, die man hier nicht vermuten
wurde: Autohersteller oder Bausparkassen.“

Neben klassischen Zielen des Sponsorings – Steigerung des
Bekanntheitsgrades, Imagebildung oder Markenstabilisierung – spielen hier
laut Epple besondere Beweggründe eine Rolle: „Eine Bausparkasse hat über
den E-Sport vielleicht erstmalig die Chance, eine wichtige Zielgruppe
direkt zu erreichen und nicht wie früher über die Eltern oder Großeltern
nur indirekt.“ Außerdem erhofft man sich einen Imagetransfer von den
Protagonisten auf die Zielgruppe. Progamer – also professionelle Spieler,
die selbst auf Platz hundert der Weltrangliste schon eine halbe Million
US-Dollar an Preisgeldern erspielt haben - sind selbst meist recht jung.
Mit Ende 20 gehört man schon zu den erfahrensten Spielern. Eine andere
Motivation bewegte eine bekannte Automarke zum Investment in E-Sports:
„Dieses passte sehr gut in die Gesamtstrategie des Konzerns, die Marke zu
verjüngen“, so Epple.

Eines dürfe auch nicht vergessen werden: Medienwirksamkeit und
Aufmerksamkeit sind aufgrund voller Hallen bei den Events und
Liveübertragungen via Stream im Internet und teilweise im Fernsehen schon
recht hoch, trotzdem halten sich die Kosten für das Sponsoring im
Vergleich zu den großen Sportarten in erträglichen Grenzen. „Daher bietet
sich E-Sports als Testfeld für neue Formate an“, sagt Epple.

Was ist E-Sports und welche Perspektiven ergeben sich für Unternehmen? –
Mehr dazu im Interview mit Prof. Dr. Susanne Epple im Wissenschaftsblog
adhibeo: http://bit.ly/E-Sport-Sponsoring

* Quellen: Newzoo und Deloitte, bei statista

  • Aufrufe: 1278

Bundesligasaison endet mit Müllberg aus 11,5 Millionen Einwegbechern: Deutsche Umwelthilfe fordert Umstieg auf Mehrweg

Borussia Dortmund, Bayern München, Schalke 04 und Hamburger SV sind die größten Umweltsünder der Saison 2017/18 – Bayern München und 1. FC Nürnberg steigen kommende Saison auf Mehrwegbecher um – Petition gegen Becherflut bei Borussia Dortmund hat bereits 100.000 Unterstützer

Berlin, 11.5.2018: Eine Müllflut von mehr als elfeinhalb Millionen Einweg-Plastikbechern sammelte sich in der Saison 2017/18 in den Arenen der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga an. Nebeneinandergelegt ergeben die verbrauchten Becher eine Plastikabfallschlange von Berlin bis Athen. Für die neue Saison fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) von allen Bundesligisten den Einsatz von Mehrwegbechern. Mit dem FC Bayern München und 1. FC Nürnberg wechseln ab der kommenden Saison bereits zwei Vereine von Einweg- auf Mehrwegbecher, insgesamt setzen dann 18 Vereine auf Mehrweg.

Den mit Abstand größten Müllberg von mehr als eineinhalb Millionen Plastikbechern verursachte Borussia Dortmund. Allein die fünf Bundesligisten Borussia Dortmund, Bayern München, Schalke 04, Hamburger SV und der FC Köln sind für mehr als die Hälfte aller verbrauchten Plastikbecher in der ersten und zweiten Liga verantwortlich. Eine Übersicht zu den Becherverbräuchen der deutschen Bundesligisten finden Sie hier: http://l.duh.de/p180511.

„Die Europäische Kommission erarbeitet derzeit eine Strategie, um Plastikabfälle in der Umwelt zu vermeiden und erwägt in diesem Zusammenhang auch ein Verbot von Einweg-Plastikbechern. Die Bundesligavereine sollten die Initiative aus Brüssel ernst nehmen und schon jetzt zu umweltfreundlichen Mehrwegbechern für den Getränkeausschank wechseln. Der FC Bayern München und der 1. FC Nürnberg haben bereits erkannt, welche Umweltsünde Einwegbecher sind und werden ab der kommenden Saison auf wiederverwendbare Becher setzen. Besonders Borussia Dortmund, Schalke 04 und der Hamburger SV sollten als größte Umweltsünder der Bundesliga die Reißleine ziehen und ebenfalls zu Mehrweg wechseln“, sagt die Stellvertretende DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.

„Die gemeinsame Petition des Fußball-Fans Nick Heubeck und der Deutschen Umwelthilfe mit der Forderung nach Mehrwegbechern bei Borussia Dortmund haben inzwischen knapp 100.000 Fans unterzeichnet. Der überwältigende Zuspruch der Fans zeigt uns, dass sie die Nase voll haben vom Plastikmüll. Sie wollen Spaß haben ohne das Stadion und die Innenstadt in eine Müllhalde zu verwandeln“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.

Auch Einwegbecher aus Bioplastik sind keine Alternative. „Der Einsatz von Bioplastikbechern ist reines Greenwashing und hat mit Umweltschutz nichts zu tun“, kritisiert Fischer. Der Anbau und die Verarbeitung von Pflanzen für Biokunststoffbecher belasten Gewässer und Böden. Die Kompostierung der Becher ergibt keinen Sinn, weil weder Nährstoffe entstehen, noch Bodensubstrat aufgebaut wird. Deshalb landen die Einwegbecher in der Verbrennung und wertvolle Rohstoffe gehen für immer verloren.

Wiederverwendbare Becher sind der beste Weg, um Abfälle zu vermeiden sowie Energie und CO2-Emissionen einzusparen. Schon nach dem fünften Gebrauch sind sie umweltfreundlicher als Einwegbecher.

Beim Ausschank von Getränken in Stadien spielen neben der Umweltfreundlichkeit auch Sicherheitsaspekte eine wichtige Rolle. Inzwischen werden erfolgreich sicherheitsoptimierte Mehrwegbecher eingesetzt, die leichter als bisherige Modelle sind, über abgerundete Kanten verfügen und am Boden abgeschrägt sind, sodass sie sich im Falle eines Wurfes in Sekundenschnelle entleeren. Mehrwegbecher sind also eine sichere Sache.

Links:
Übersicht zu den Becherverbräuchen der deutschen Bundesligisten: http://l.duh.de/p180511

Übersicht Bechersysteme Fußballvereine 2017/18: http://www.duh.de/becher

Petition „Mehrwegbecher im Signal-Iduna-Park!“: https://www.change.org/p/mehrwegbecher-im-signal-iduna-park-bvb-hj-watzke 

Mehr Informationen zu Mehrwegbechern im Stadion: http://www.duh.de/becher

  • Aufrufe: 358

Schluss mit Plastikmüll bei Borussia Dortmund: 40.000 Fans und die Deutsche Umwelthilfe fordern Mehrweg- statt Einwegbecher

Zehntausende Petenten senden ein starkes Signal an die Geschäftsführung von Borussia Dortmund, Umweltschutz im Signal-Iduna-Park ernst zu nehmen – Fußballfan Nick Heubeck und die Deutsche Umwelthilfe rufen dazu auf, sich an der Petition für Mehrwegbecher beim BVB zu beteiligen – Bioplastikbecher sind nichts als Greenwashing – Tabellenführer Bayern München steigt auf Mehrwegbecher um und hängt Borussia Dortmund beim Umweltschutz ab

Berlin, 15.2.2018: Ein Berg aus mehr als 80.000 Einweg-Plastikbechern fällt nach jedem Heimspiel des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund (BVB) im Signal-Iduna-Park an. Im Jahr sind das mehr als 1,5 Millionen Plastikbecher. Um diese Müllflut zu beenden, hat der Fußballfan Nick Heubeck eine Petition gestartet, die bereits 40.000 Unterstützer hat. Seine Forderung an den BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: „Mehrwegbecher im Signal-Iduna-Park!“. Da sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bereits seit Jahren für den Einsatz von Mehrwegbechern in Bundesligastadien stark macht, unterstützt sie Heubecks Petition und fordert alle Fußballfans und Interessierte auf, zu unterschreiben. 

„Borussia Dortmund ist ein riesiges Unternehmen mit Vorbildfunktion für die gesamte Bundesliga. Allein in der Saison 2016/17 erzielte der BVB einen Umsatz von mehr als 400 Millionen Euro. Kleine und mittelständische Unternehmen müssen strenge Umweltauflagen erfüllen – wieso sollte das beim BVB anders sein? Der Verein sollte ökologisch auf Profi-Niveau spielen und Verantwortung für eine saubere Stadt übernehmen. Deswegen fordern wir den BVB auf, den Einwegbecher-Irrsinn schnellstmöglich zu beenden und auf Mehrwegbecher umzusteigen“, sagt die Stellvertretende DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.

Mir vergeht die Laune, wenn ich am Ende eines Spiels die Müllberge im Stadion sehe. Vor allem weil sie vermeidbar sind. Andere Fußballvereine setzen schon auf Mehrweg und gehen mit gutem Beispiel voran“, sagt Nick Heubeck, der die Petition gestartet hat. „Wenn ich 60.000 Unterstützer habe, dann werde ich die Botschaft der Fans der Geschäftsführung von Borussia Dortmund persönlich übergeben und lasse mich nicht mit irgendwelchen Floskeln abspeisen.“

Borussia Dortmund hat bis zur Saison 2015/16 mehr als zehn Jahre lang Mehrwegbecher mit einer hohen Akzeptanz bei den Fans eingesetzt. Warum der Verein vor etwas mehr als zwei Jahren zum Wegwerfbecher gewechselt ist, ist nicht nachvollziehbar. Der FC Bayern München hat im Dezember 2017 seinen Umstieg auf Mehrwegbecher angekündigt und zeigt, dass hier ein ökologisches Umdenken stattfindet.

Die im Signal-Iduna-Park verwendeten Einwegbecher aus dem Biokunststoff Polymilchsäure (PLA) haben keinen gesamtökologischen Vorteil und sind genauso umweltschädlich wie herkömmliche Wegwerfbecher aus Plastik. Dazu Thomas Fischer, DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft: „Die im Signal-Iduna-Park eingesetzten PLA-Einwegbecher haben nichts mit Umweltschutz zu tun. PLA-Becher werden unter dem Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und Düngemitteln aus landwirtschaftlich angebautem Mais hergestellt. Die Fermentation des Maises sowie die Trocknungs- und Veredelungsprozesse verbrauchen viel Energie. Weil der Mais zur Herstellung von PLA-Produkten oft aus den USA stammt, legen solche Produkte eine halbe Weltreise hin. Dagegen ist die Fahrt von Mehrwegbechern in eine regionale Spülstraße nur ein winziger Bruchteil dieser Strecke. Das Gleiche gilt für den Einsatz von Wasser zum Spülen der Mehrwegbecher. In einer modernen industriellen Spülmaschine reichen nur 100 Milliliter Wasser zum Reinigen eines Mehrwegbechers aus. Für die Herstellung von einem Kilo Mais sind jedoch bis zu 900 Liter Wasser nötig.“

Auch die von den BVB-Verantwortlichen kommunizierte Vergärung der Bioplastikbecher zu wertvollem Biogas bezeichnet Fischer als Greenwashing. „Untersuchungen zum Vergärungspotenzial von PLA-Bechern belegen, dass kein signifikanter Beitrag zur Methanbildung erbracht wird, das als Biogas genutzt werden könnte. Deshalb ergibt es für Betreiber von Vergärungsanlagen keinen Sinn, Monochargen von vielen tausend Plastikbechern zu verarbeiten. Die Vergärung der Bioplastikbecher ist nutzloser Unsinn“, so Fischer weiter.

Hintergrund:

Die DUH engagiert sich seit vielen Jahren für den Einsatz von Mehrwegbechern auf Großveranstaltungen und insbesondere im Spielbetrieb der Fußballbundesliga. Die DUH führt hierzu jährliche Umfragen unter allen Vereinen der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga durch, um eine Übersicht über die anfallenden Müllmengen zu bekommen. In der Saison 2016/17 fielen mehr als zwölf Millionen Einweg-Plastikbecher als Abfall an.

Die Wiederverwendung von Bechern zum Ausschank von Getränken ist der beste Weg, um Abfälle zu vermeiden, Energie einzusparen und das Klima zu entlasten. Schon nach dem fünften Gebrauch sind Mehrwegbecher umweltfreundlicher als die gängigen Einwegbecher aus Polymilchsäure (PLA), PET oder Polystyrol.

Links:

  • Aufrufe: 1104

Reisepakete zur Fußball-WM 2018 bereits buchbar

Zum Start des Vorverkaufs der Eintrittskarten für die Fußball-WM 2018 in Russland hat der Sportreise-Spezialist Vietentours seine Reisepakete geschnürt. Auf die Pakete, die sich auch durch mitreisende Fußballer/Trainer als fußballbegeisterte Experten auszeichnen, gilt noch bis zur Auslosung am 1. Dezember 2017 ein Frühbucher-Rabatt.Fußball-WM 2018 - Verkauf der Reisepakete gestartet

Passend zum Start des Vorverkaufs der Eintrittskarten für die Fußball-WM 2018 in Russland hat der Sportreise-Veranstalter Vietentours seine Reisepakete geschnürt.

 

Fußball-WM 2018 Russland: Mit dem offiziellen Start des WM-Ticket-Vorverkaufs, bzw. der Bewerbungsphase für die FIFA-Eintrittskarten zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 am 14. September, liegen auch die Angebote für die WM-Reisen des Spezialisten für Events & Sportreisen Vietentours vor.

WM-Reisepakete jetzt buchbar – mit Frühbucher-Rabatt

Schon jetzt, vor der Gruppenauslosung am 01. Dezember 2017, sind viele Reisen zur Fußball-WM 2018 buchbar. Als souveräner Tabellenführer der Europa-Gruppe C ist die deutsche Mannschaft bereits sicher für die Weltmeisterschaft in Russland im kommenden Jahr qualifiziert. Wer jetzt schon bucht, dem garantiert Vietentours den veröffentlichten günstigsten Preis der sieben Gruppen, unabhängig von der Auslosung der Gruppen.

Die schönsten Städte Russlands sind unter den Austragungsorten

Zu den Austragungsorten der Spiele gehören, neben der Hauptstadt und modernen Metropole Moskau, das wunderschöne St. Petersburg mit seiner faszinierenden Altstadt, das Badeparadies Sotschi am Schwarzen Meer, die multi-religiöse Wolga-Stadt Kasan in Tatarstan, sowie sieben weitere sehenswerte russische Städte.  

Stadtführungen, Ausflüge und Attraktionen sind, wie immer, in den Reisepaketen von Vietentours enthalten. Es lassen sich dabei u.a. Bauwerke aus der Zarenzeit, prächtige russisch-orthodoxe Kirchen und moderne Architektur sowie beeindruckende Landschaften bestaunen. Das große Herz der Russen, das auch in ihrer Gastfreundschaft zum Ausdruck kommt, sorgt sicher für eine tolle Stimmung während der Fußballspiele, der WM-Partys und des Rahmenprogramms.

Erlebnis Fußball-WM – Erfahrung & Kompetenz seit 1994

Vietentours bietet seinen Gästen, die sich aus Privat- und Firmenkunden zusammensetzen, seit der WM 1994 in den USA erlebnisreiche Sportreisen u.a. zu den Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften an. Eines der Highlights der letzten Jahre war dabei das Finale und die Feier nach dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft in Rio 2014, die mit einer fantastischen Stimmung auf der Vietentours-Dachterrasse an der Copacabana stattfand. Mit einer Titelverteidigung 2018 in Moskau würde sich ein weiterer wahrer Fußball-Traum erfüllen.

Typisch für WM-Reisen mit Vietentours sind die zahlreich mitreisenden Sportler, VIPs und die fußballbegeisterte Sportprominenz. Zur Fußballweltmeisterschaft in Brasilien zählten u.a. Reiner Calmund, Christoph Daum, „Ede“ Geier und Heiner Brand zu den Vietentours-Gästen. Der Comedian Matze Knop war als der „etwas andere Experte“ mit an Bord.

Katalog Fußball-WM Russland 2018 bestellen

Den aktuellen Sportreisen-Katalog, die Sonderbroschüre „Fußball-WM Russland 2018“, sowie den Katalog mit allen detaillierten WM-Reisen, der nach der Auslosung am 01.12.2017 erscheint, erhalten interessierte Fußballfans auf der Website von Vietentours unter: Katalog bestellen. Zudem findet man dort Informationen zu den WM-Tickets 2018, den Einreisebestimmungen, den Austragungsorten und viele weitere nützliche Informationen rund um die WM in Russland.

  • Aufrufe: 433