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Fortsetzung der lockeren Geldpolitik ist hochgefährlich

Börse - TagesgeldDer Bankenfachmann und Präsident des "Bayerischen Finanzzentrums", Wolfgang Gerke, hält den Beschluss der US-Notenbank zur Fortsetzung der lockeren Geldpolitik für eine dramatische Fehlentscheidung. "Ich halte das weltweit für eine hochgefährliche Politik, weil sie zu Spekulationsblasen führen kann, und weil bei einer Politik des billigen Geldes die Staatsverschuldung permanent wächst", sagte Gerke der "Saarbrücker Zeitung". Damit würden die Probleme auf die nächste Generation verschoben.

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Henkel eröffnet in China weltgrößte Klebstoff-Fabrik

Dragon PlantHenkel hat Mittwoch (18.09.2013) in Shanghai das weltweit größte Klebstoffwerk eröffnet. Mit der neuen Produktionsstätte baut das Unternehmen seine Produktionskapazität in einer bedeutenden Wachstumsregion weiter aus und wird die steigende Zahl seiner Kunden in China und der Region Asien schneller mit seinen innovativen Klebstoff-Technologien beliefern. Die neue Anlage, die bei Henkel auch „Dragon Plant" genannt wird, umfasst 150.000 Quadratmeter und ist nun die zentrale Produktionsstätte für Industrie-Klebstoffe in China und in der Region Asien/Pazifik. Unter anderem Kunden aus der Automobilindustrie und verschiedenen Konsumgüterbranchen werden von dem neuen Klebstoffwerk beliefert. Jährlich sollen dort bis zu 428.000 Tonnen Klebstoffe produziert werden.

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RWE-Management bringt Nullrunde ins Gespräch

RWE Turm in EssenDie wachsenden wirtschaftlichen Probleme des Energieversorgers RWE treffen womöglich alle Beschäftigten des Konzerns. Nach Informationen der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat das RWE-Management eine dreijährige Nullrunde bei den Löhnen und Gehältern ins Gespräch gebracht. Mit harten Verhandlungen mit den Gewerkschaften ist zu rechnen. Zudem ist nach Informationen aus Konzernkreisen das jüngst aufgelegte Sparprogramm "Neo" bereits von 500 auf 800 Millionen Euro aufgestockt worden.

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Bayer will sich von 700 Mitarbeitern trennen

BayerDer Bayer-Konzern will sich in den nächsten vier Jahren von 700 Mitarbeitern der Kunststoff-Sparte Bayer Material Science (BMS) trennen, 180 Mitarbeiter in Deutschland sind betroffen. Das teilte der Konzern auf einer Mitarbeiter-Versammlung am Montag in Leverkusen mit, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinischen Post" aus Konzernkreisen erfuhr. Die Stellen sollen abgebaut oder durch Verkauf von Beteiligungen aus dem Konzern ausgegliedert werden. Ein Bayer-Sprecher bestätigte der Zeitung, dass diese Zahlen beim "Townhall Meeting" genannt worden seien. Sie ergäben sich aus mehreren Einzelmaßnahmen. Weltweit hat die Sparte Material Science 14.500 Mitarbeiter, davon 5.200 in Deutschland.

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