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Energiepreise bereiten dem Mittelstand große Sorgen

EnergiewendeDer industrielle Mittelstand in Deutschland geht zuversichtlich in die zweite Jahreshälfte 2014, befürchtet aber mittelfristig starke Belastungen durch steigende Energiekosten. Wie aus dem aktuellen BDI-PwC-Mittelstandspanel hervorgeht, rechnen fast 49 Prozent der befragten Unternehmen in den kommenden sechs Monaten mit einer guten oder sogar sehr guten Geschäftsentwicklung - nur zehn Prozent der industriellen Mittelständler äußerten sich pessimistisch. Umsatzzuwächse erwartet ebenfalls knapp die Hälfte der Befragten.

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IG BCE-Chef Vassiliadis begrüßt "Bad Bank" für Atomkraftwerke

Michael VassiliadisDer Chef der Energie-Gewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis, begrüßt Pläne, die Atomkraftwerke in eine Bundes-Stiftung einzubringen. "Das ist ein prüfenswerter Vorschlag" sagte Vassiliadis der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Es ist eine schlüssige Überlegung, die Frage von Rückbau und Sicherheit der Atomkraftwerke nicht ausschließlich von denen beantworten zu lassen, die kein eigenes Interesse mehr daran haben."

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Bombardier sieht möglichen Alstom-Siemens-Deal gelassen

Der weltgrößte Zughersteller Bombardier sieht sich durch ein mögliches Zusammengehen von Siemens und Alstom im Bahn-Bereich nicht bedroht. "Ich bezweifle, dass ein neues Unternehmen wesentlich stärker würde", sagte der Chef der Zugsparte, Lutz Bertling, dem "Tagesspiegel". Es müsste ja aus Kartellgründen Aktivitäten verkaufen.

(ots)

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Freihandelsabkommen TTIP: Bei uns wird es keine Chlorhühnchen geben

Frisch aus den USAAlexander Graf Lambsdorff, Europa-Spitzenkandidat der FDP, hat Gegnern des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA (TTIP) eine maßgeblich im Internet geschürte "Propagandakampagne" vorgeworfen, "die sich um Fakten nicht schert". In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Liberale, die dadurch geschürten Ängste seien "verständlich, aber in weiten Teilen unberechtigt". Man müsse klar sagen: "Es wird bei uns keine Chlorhühnchen geben, Punkt, aus, Ende. Und auch kein Hormonfleisch." Auch werde man in den Verhandlungen für das Abkommen "unsere Standards im Verbraucherschutz nicht absenken, darauf achtet die FDP sehr genau", so der Politiker.

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