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Mega-Solarfrabrik, Rechenspiel oder reale Chance der Solarindustrie?

SonnenenergieGerade erst hat die deutsche Solarbranche ihren rasanten Niedergang erlebt. Überkapazitäten und die Billigkonkurrenz aus China zwangen einstige Börsenstars wie Q-Cells in die Knie. Bosch und Siemens sind aus dem Solargeschäft ausgestiegen. Umso erstaunlicher, dass sich nun Forschungsinstitute aufschwingen und mit der steilen These aufwarten, dass eine europäische Mega-Fabrik den Chinesen ihre Übermacht bei der Solarzellen-Produktion wieder streitig machen könne. Sie berufen sich auf eine Machbarkeitsstudie, die zu dem Ergebnis kommt, dass durch schiere Masse bei der Fertigung selbst das niedrige chinesische Preisniveau unterboten werden kann.

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Angela Merkel sieht Energiekonzerne in Verantwortung für Kosten und Risiken beim Atomausstieg und bei der Endlagerung

Angela MerkelBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Energiekonzerne in Deutschland bei der Abwicklung der Atomenergie und der atomaren Endlagerung an ihre alleinige Verantwortung erinnert. In einem Interview mit den "Kieler Nachrichten" sagte die Regierungschefin: "Die Unternehmen haben für die Folgekosten Rückstellungen für ihre Bilanzen gebildet. Nach diesem Grundsatz sieht die Bundesregierung die Verantwortung und die Risiken bei den Unternehmen."

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Finanzbehörden zahlen E.ON und RWE Milliarden an Atomsteuer zurück

SteuerrückzahlungDie Finanzbehörden haben E.ON und RWE Brennelemente-Steuer in Milliarden-Höhe zurückgezahlt. "Wir haben in der vergangenen Woche einen Großteil der bislang gezahlten 1,7 Milliarden Euro zurückerhalten. Die Restzahlung erwarten wir in Kürze", sagte E.ON-Sprecher Carsten Thomsen-Bendixen der "Rheinischen Post". Auch RWE kann sich über einen Geldregen freuen. "RWE hat in den vergangenen Tagen knapp 400 Millionen Euro erhalten", sagte RWE-Sprecherin Annett Urbaczka dem Blatt.

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Volkswagen Konzern startet gut ins zweite Quartal

ProduktionDer Volkswagen Konzern hat von Januar bis April dieses Jahres 3,25 (Januar-April 2013: 3,05; +6,4 Prozent)* Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Für den Einzelmonat April verzeichnete das Unternehmen 848.500 (April 2013: 784.500; +8,2 Prozent)* an Kunden übergebene Fahrzeuge. „Das zweite Quartal hat für den Volkswagen Konzern und seine Marken mit einem erfreulichen Auftakt begonnen", erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg. „Gleichwohl gestaltet sich das weltweite Marktumfeld uneinheitlich. Während sich die Märkte in Südamerika oder auch Russland rückläufig entwickeln, wachsen die Regionen Europa und allen voran Asien-Pazifik, wo wir uns weiterhin besser entwickeln als der Gesamtmarkt", so Klingler weiter.

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