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Master-Fernstudium Kindheits- und Sozialwissenschaften M.A.

Webmeeting zum berufsbegleitenden Weiterbildungsstudium an der Hochschule
Koblenz

Am Samstag, den 25. März 2023 informiert der Fachbereich
Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz über den berufsbegleitenden,
weiterbildenden Fernstudiengang Kindheits- und Sozialwissenschaften mit
dem international anerkannten Abschluss Master of Arts (M.A.). Die
Studieninteressierten erfahren alles über die fünf wählbaren Schwerpunkte
des Studiengangs, über den Fokus auf die Arbeit mit Kindern im Alter von 0
bis 14 Jahren, über Studienorganisation und -abläufe sowie über das
Bewerbungsverfahren. Die Informationsveranstaltung beginnt um 10.00 Uhr
und findet virtuell über ZOOM statt (<https://hs-koblenz-
de.zoom.us/j/63275239826#success>). Weitere Informationen und der Zugang
zum Meeting sind auch hier abrufbar: <www.hs-koblenz.de/maks>.

Die Hochschule kooperiert bei der Durchführung von berufsbegleitenden
Fernstudienangeboten mit dem zfh – Zentrum für Fernstudien im
Hochschulverbund. Der Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule
führt neben einigen Zertifikatskursen vier berufsbegleitende Bachelor- und
zwei Masterfernstudiengänge in Kooperation mit dem zfh durch.

Kompetenzen in der Kindheitspädagogik in wählbaren Vertiefungsrichtungen
weiterentwickeln
Das weiterbildende Fernstudium bietet die Möglichkeit, die bisher
erworbenen Kenntnisse in der praktischen oder wissenschaftlichen Arbeit
mit Kindern auf Masterebene zu vertiefen und sich so für anspruchsvolle
berufliche Tätigkeiten in leitenden, planenden und/oder forschenden
Positionen sowie für vertieftes methodisches Handeln im Feld der Kindheit
zu qualifizieren. Der Studiengang richtet sich an Absolventinnen und
Absolventen eines ersten (auch fachfremden) Hochschulstudiums, die über
eine mindestens einjährige aktuelle Berufspraxis im Bereich der
Kindheitspädagogik verfügen und ihre bisherigen Erfahrungen auf
akademischem Niveau absichern und vertiefen möchten. Aber auch beruflich
qualifizierte Studieninteressierte ohne Hochschulabschluss (z.B.
Erzieher*innen mit mehrjähriger Berufserfahrung) können über die Teilnahme
an einer Eignungsprüfung zu diesem Studiengang zugelassen werden. Die
wählbaren Schwerpunkte ermöglichen eine gezielte und spezialisierte
Weiterbildung in den Bereichen Management und Beratung, Kinderschutz und
Diagnostik, Bewegung und Gesundheit, Trauma & Ressource sowie Pädagogische
Fachberatung für Kindertageseinrichtungen.
Der nächste Studienbeginn ist zum Wintersemester 2023/24. Eine Bewerbung
ist ab Anfang April 2023 beim zfh unter <www.zfh.de/anmeldung> möglich.

Weitere Informationen zum Studiengang unter: <www.zfh.de/master/kindheit>.

Über das zfh
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bildet gemeinsam mit
21 staatlichen Hochschulen den zfh-Hochschulverbund. Das zfh ist eine
wissenschaftliche Institution des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in
Koblenz und basiert auf einem 1998 ratifizierten Staatsvertrag der
Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland. Gemäß Staatsvertrag
fördert und unterstützt das zfh die Hochschulen bei der Entwicklung und
Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Neben den 15 Hochschulen dieser
drei Bundesländer haben sich weitere Hochschulen aus Bayern, Berlin,
Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dem Verbund
angeschlossen. Das erfahrene Team des zfh übernimmt für die Hochschulen
die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing der Fernstudiengänge sowie die
Studierendenverwaltung und unterstützt bei der Studienorganisation. Mit
einem Repertoire von über 100 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in
wirtschaftswissenschaftlichen, technischen/naturwissenschaftlichen und
sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit
größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem
Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des
Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen
ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit
international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen
besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit
Hochschulzertifikat. Derzeit sind 6.575 Fernstudierende an den Hochschulen
des zfh-Verbunds eingeschrieben.

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Gentechnische Veränderungen nachweisen

nternationale Konferenz zu GVO-Analysen und neuen genomischen Techniken
findet vom 14.-16.März in Berlin statt

Vom 14. bis 16. März 2023 findet vor Ort in Berlin und digital die
„International Conference on GMO Analysis and New Genomic Techniques“
statt. Bei der dreitägigen Veranstaltung treffen Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler aus fünf Kontinenten zusammen, um sich über
Forschungsprojekte und -ergebnisse zum Thema Nachweis und Identifizierung
gentechnischer Veränderungen auszutauschen. Im Mittelpunkt stehen Lebens-
und Futtermittel sowie Saatgut. Veranstaltende Einrichtungen sind neben
dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) das
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Bundesamt für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), das Julius Kühn-
Institut (JKI) sowie das Joint Research Centre der EU-Kommission (EU-JRC)
und das Sekretariat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt
(Secretariat of the Convention on Biological Diversity [SCBD]) der
Vereinten Nationen.

Das Konferenzprogramm:

<https://www.bfr-akademie.de/gmo2023/programme.html>

Die Konferenz bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum
zum Austausch über den Stand und die Herausforderungen bei der
Rückverfolgbarkeit, dem Nachweis und der Identifizierung von
gentechnischen Veränderungen. Ein Schwerpunkt liegt auf den sich schnell
entwickelnden DNA-basierten Nachweismethoden. Die Konferenz wird zum
Wissenstransfer und zum Kapazitätsaufbau für Fachleute und Laboratorien
beitragen, die mit dem Nachweis und der Identifizierung von gentechnisch
veränderten Organismen (GVO) befasst sind und dient als Plattform für die
nationale und internationale Vernetzung.

Die Verfahren, gentechnische Veränderungen in Produkten nachzuweisen und
einem gentechnisch veränderten Organismus (GVO) zuzuordnen, wurden in den
letzten Jahren wissenschaftlich und technisch immer weiter verfeinert.
Dazu gehören nicht nur Entwicklungen wie das Next-Generation Sequencing
(NGS), sondern auch andere Ansätze, um die analytischen Herausforderungen
zu bewältigen, die sich aus der Anwendung neuer genomischer Techniken, wie
der Genschere CRISPR/Cas, ergeben. Diese neuen Entwicklungen und Trends
erfordern einen regelmäßigeren wissenschaftlichen Austausch zu GVO-
Nachweisverfahren innerhalb der internationalen Gemeinschaft.

Über das BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftlich
unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die
Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und
Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in
engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen.

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„Nicht sehenden Auges Chancen einer GEG-Novelle verspielen!“ DEN schreibt offenen Brief an drei Bundesministerien

Mit einem offenen Brief an Bundesbauministerin Geywitz, Wirtschafts- und Klimaschutz Minister Habeck und Finanzminister Lindner reagiert das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. auf jüngste Veröffentlichungen in der Boulevardpresse, die einen bislang internen Referentenentwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zum Inhalt haben. Darin wirft das DEN der Politik vor, ideologiegeprägt und unter dem Einfluss interessierter Industriekreise Vorschriften zum Einsatz erneuerbarer Energien dem Gebäudesektor erlassen zu wollen. Die einseitige Fokussierung auf Wärmepumpen ohne die Berücksichtigung der Verbesserung der Energieeffizienz der Gebäude durch Wärmedämmmaßnahmen seien die falsche Antwort. …

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-05-2023/

 

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„Nicht sehenden Auges Chancen einer GEG-Novelle verspielen!“ DEN schreibt offenen Brief an drei Bundesministerien (2)

Mit einem offenen Brief an Bundesbauministerin Geywitz, Wirtschafts- und Klimaschutz Minister Habeck und Finanzminister Lindner reagiert das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. auf jüngste Veröffentlichungen in der Boulevardpresse, die einen bislang internen Referentenentwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zum Inhalt haben. Darin wirft das DEN der Politik vor, ideologiegeprägt und unter dem Einfluss interessierter Industriekreise Vorschriften zum Einsatz erneuerbarer Energien dem Gebäudesektor erlassen zu wollen. Die einseitige Fokussierung auf Wärmepumpen ohne die Berücksichtigung der Verbesserung der Energieeffizienz der Gebäude durch Wärmedämmmaßnahmen seien die falsche Antwort. …

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-05-2023/