Zum Hauptinhalt springen

CBD und mentale Gesundheit: Ein Blick auf die potenziellen Vorteile und Herausforderungen

CBD und mentale Gesundheit statt Deoression Symbolbild
CBD und mentale Gesundheit statt Depression Symbolbild

Die mentale Gesundheit ist ein bedeutender Aspekt unseres Wohlbefindens, der oft vernachlässigt wird. In den letzten Jahren hat Cannabidiol (CBD) viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wird zunehmend als mögliche Unterstützung für die mentale Gesundheit betrachtet. Doch was sagt die Forschung dazu, und wie kann CBD dazu beitragen? In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Beziehung zwischen CBD und mentaler Gesundheit werfen.

 

Was ist CBD?

CBD ist eine chemische Verbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt, jedoch keine psychoaktiven Wirkungen hat, die mit dem Konsum von Tetrahydrocannabinol (THC) in Verbindung gebracht werden. Deshalb kann man mittlerweile legal CBD Gras online kaufen, beispielsweise bei Justbob. CBD wird aus Hanf- oder Cannabispflanzenextrakten gewonnen und ist in verschiedenen Formen wie Ölen, Kapseln, Tinkturen und Cremes erhältlich. CBD hat entzündungshemmende, schmerzlindernde und entspannende Eigenschaften, die es zu einer vielversprechenden Option für die mentale Gesundheit machen könnten.

Potenzielle Vorteile von CBD für die mentale Gesundheit:

Stress und Angstreduktion: CBD hat gezeigt, dass es bei der Reduzierung von Stress und Angstzuständen hilfreich sein kann. Dies kann Menschen dabei unterstützen, sich entspannter und ruhiger zu fühlen, was sich positiv auf ihre mentale Gesundheit auswirken kann.

Schlafverbesserung: Schlafprobleme sind häufig mit mentalen Gesundheitsproblemen verbunden. CBD kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern und Schlafstörungen zu lindern, was wiederum die psychische Gesundheit fördern kann.

Stimmungsstabilisierung: Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD die Stimmung stabilisieren und dazu beitragen kann, depressive Symptome zu lindern. Es könnte Menschen helfen, sich ausgeglichener und positiver zu fühlen.

Entzündungshemmung: Entzündungen im Körper werden immer häufiger mit mentalen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. CBD hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Linderung von Entzündungen und damit verbundenen Symptomen beitragen könnten.

Herausforderungen und Überlegungen:

Individuelle Reaktionen: Die Wirkung von CBD kann von Person zu Person variieren. Nicht jeder wird die gleichen Ergebnisse erzielen, und es ist wichtig, die individuelle Reaktion zu berücksichtigen.

Dosierung: Die richtige Dosierung von CBD ist entscheidend. Ein zu niedriger oder zu hoher Dosierungsbereich kann möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen oder Nebenwirkungen verursachen.

Qualität der Produkte: Die Qualität der CBD-Produkte variiert erheblich. Es ist wichtig, hochwertige Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Wechselwirkungen: CBD kann mit anderen Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen. Es ist wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.

Fazit:

Die Beziehung zwischen CBD und mentaler Gesundheit ist komplex, und weitere Forschung ist erforderlich, um die genauen Mechanismen und Wirkungen zu verstehen. Es ist wichtig zu betonen, dass CBD keine Wunderlösung ist und keine bestehenden Behandlungen für ernsthafte psychische Gesundheitsstörungen ersetzen sollte. Es kann jedoch eine unterstützende Rolle bei der Verbesserung der mentalen Gesundheit spielen, insbesondere bei der Bewältigung von Stress, Angst und Schlafproblemen.

Bevor Sie CBD zur Unterstützung Ihrer mentalen Gesundheit in Betracht ziehen, sollten Sie sich mit einem Fachmann beraten, um die richtige Dosierung und Anwendung zu besprechen und sicherzustellen, dass es für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet ist. Eine umfassende Herangehensweise an die mentale Gesundheit, die auch Bewegung, Ernährung und Therapie einschließt, ist entscheidend für das Wohlbefinden.

 

 

  • Aufrufe: 4

nnovationsfonds: Deutsche Krebsgesellschaft fordert ergebnisorientiertes Vorgehen und transparente Strukturen

Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) spricht sich dafür aus, die
Abläufe im Innovationsfonds transparenter und ergebnisorientierter zu
gestalten. Anlässlich der Veranstaltung „Brennpunkt Onkologie“ am 12.
Oktober 2023 in Berlin fordert DKG-Generalsekretär Dr. Johannes Bruns, die
Wirksamkeit des Innovationsfonds zu optimieren.

„Durch den Innovationsfonds wurden viele sinnvolle Projekte gefördert. Es
fehlt jedoch bisher ein klarer Mechanismus, wie für den Transfer
empfohlene Projekte in die Regelversorgung überführt werden“, betont
Bruns. „Wichtig ist eine höhere Verbindlichkeit für die jeweils
adressierten Institutionen, den Empfehlungen des Innovationsausschusses
auch zu folgen. Zudem sollten längere Förderzeiträume ermöglicht werden.“

Bisher wurden im Rahmen des Innovationsfonds fast 600 Projekte in den
Bereichen der neuen Versorgungsformen und der Versorgungsforschung mit
einem Projektvolumen von insgesamt über 1,5 Milliarden Euro gefördert.
Auch einige Versorgungsforschungsprojekte der DKG werden aus dem
Innovationsfonds finanziert. Der Fonds zielt darauf ab, die
Gesundheitsversorgung in Deutschland durch eine gezielte Förderung von
innovativen Versorgungsformen sowie von Projekten der Versorgungsforschung
weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesondere sollten bestehende
Versorgungsgrenzen überwunden werden. „Hier besteht noch deutlicher
Nachbesserungsbedarf“, sagt Bruns. Auch ein Blick ins Ausland, wo die
Implementierung in die Regelversorgung von Anfang an mitgedacht wird,
könne helfen, die Schwachstellen des Innovationsfonds zu beseitigen und
somit die Versorgung der Patient*innen nachhaltig zu verbessern.

„Der Innovationsfonds auf dem Prüfstand“ – Expert*innenrunde beim
„Brennpunkt Onkologie“ am 12. Oktober 2023 in Berlin

In der heutigen Diskussionsrunde der DKG-Veranstaltungsreihe „Brennpunkt
Onkologie“ diskutierten Expert*innen aus Medizin, Wissenschaft und
Krankenkassen über Erfahrungen mit und Perspektiven für den
Innovationsfonds. Prof. Dr. Dr. Martin Härter, Hauptgeschäftsführer des
Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung e. V. (DNVF), analysierte das
bisherige Vorgehen von der Durchführung der geförderten Projekte bis hin
zur Empfehlung und möglichen Implementierung. Der Innovationsfonds sei
zwar ein sehr wichtiges Instrument zur Verbesserung der
Gesundheitsversorgung, benötige aber dringend neue
Unterstützungsmaßnahmen, wie ein Transfer erfolgreicher Projekte in die
Regelversorgung erfolgen kann, konstatierte Härter.

Dr. Ursula Marschall, Forschungsbereichsleiterin Medizin und
Versorgungsforschung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung,
lieferte Erkenntnisse aus der Projektpraxis. „Die teils bestehenden
Selektivverträge zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen können nur eine
temporäre Lösung darstellen – Ziel muss es aber sein, die Regelversorgung
zu verbessern“, betonte Marschall.

Als ehemaliger Vorsitzender im Expertenbeirat des Innovationsfonds teilte
Prof. Dr. Holger Pfaff, Direktor des Instituts für Medizinsoziologie,
Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR), seine
Erfahrungen. „Mit dem Innovationsfonds wurde eine wichtige Grundlage für
die qualitative Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung geschaffen“,
sagte Pfaff. „Wir müssen zukünftig die Projekte noch intensiver
evaluieren, um die Chancen zu erhöhen, dass sie in die Regelversorgung
überführt werden.“

Weitere Informationen
Video-Aufzeichnungen der Vorträge können Sie in Kürze auf der Seite zur
Nachberichterstattung der Veranstaltung sehen. Zudem werden die
Präsentationen im PDF-Format zur Verfügung gestellt:
https://www.krebsgesellschaft.de/deutsche-krebsgesellschaft-
wtrl/willkommen/gesundheitspolitik/brennpunkt-onkologie-nachberichte
/impulse-fuer-die-versorgung-der-.html

  • Aufrufe: 3

20 Millionen für KI-Forschung im Bereich Gesundheit

Wie können innovative KI-Modelle dazu beitragen, Wirkstoffentwicklung,
Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend zu verbessern? Das
erforschen vier interdisziplinäre Projektteams an den Universitäten
Heidelberg, Ilmenau, Kaiserslautern-Landau und Mainz in den kommenden
sechs Jahren. Die KI-Modelle sollen nicht nur bei der Auswertung von Daten
unterstützen, sondern auch Handlungsempfehlungen ableiten. Je fünf
Millionen Euro erhalten die Teams im Rahmen des Programms CZS Durchbrüche
von der Carl-Zeiss-Stiftung.

Künstliche Intelligenz gilt als eine Schlüsseltechnologie – auch im
Gesundheitssektor. Sie kann dazu beitragen, Krankheiten früher zu
erkennen, die Patientenversorgung zu verbessern und die seit Jahren
steigenden Ausgaben im Gesundheitsbereich zu senken.

Um dieses Potential weiter zu erforschen, hat die Carl-Zeiss-Stiftung Ende
2022 eine Ausschreibung zu „KI in der Gesundheit“ veröffentlicht. In einem
zweistufigen Verfahren wurden von einer Fachjury nun vier Projekte zur
Förderung ausgewählt. Die interdisziplinären Teams an den Universitäten
Heidelberg, Ilmenau, Kaiserslautern-Landau und Mainz erhalten über einen
Zeitraum von sechs Jahren insgesamt 20 Millionen Euro.

Die dort erforschten KI-Modelle verbinden Machine Learning-Ansätze mit der
Fähigkeit, daraus abgeleitet Erklärungsketten aufzustellen oder
Vorhersagen über mögliche Verläufe zu treffen. Dadurch soll ein
datenbasiertes Arbeiten im Gesundheitswesen ermöglicht werden. Im ersten
Schritt wird die Verarbeitung von umfangreichen und heterogenen
Datenmengen unterstützt. Im zweiten Schritt können Datenlücken künstlich
geschlossen werden. Im dritten Schritt werden weitgehende Auswertungen
durchgeführt wie z. B. eine individuelle Handlungsempfehlung durch auf
Wahrscheinlichkeit beruhende Vorhersagen.

„Mit unserem Fokus auf die Themen Künstliche Intelligenz und Life Science
Technologies wollen wir Antworten auf die zwei drängenden
gesellschaftlichen Herausforderungen Digitalisierung und Gesundheit geben.
Mit der Ausschreibung verfolgen wir zwei Ziele: Wir wollen erstens mit
Künstlicher Intelligenz Komplexität reduzieren und zweitens zu einer
Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen,“ sagt Dr. Felix
Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung. „In den geförderten
Projekten sollen bestehende Daten nicht nur in ein Format gebracht werden,
das Auswertungen erlaubt. Vielmehr sollen diese Datenmengen intelligent
verknüpft, Lücken gefüllt und so beispielsweise sinnvolle Empfehlungen
erzeugt werden.“

Innovative KI-Modelle ermöglichen präzisere Verarbeitung und Auswertung
großer Datenmengen

Das Projektteam von Prof. Dr. Naim Bajcinca an der Rheinland-Pfälzische
Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) und Dr. Bernhard
Radlwimmer am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg will
mit Hilfe von KI die Behandlung von aggressiven Gehirntumoren, sogenannten
Glioblastomen, verbessern. Ziel ist die Entwicklung eines KI-Modells, das
die molekularen Schlüsselprozesse der Anpassung von Glioblastomen
identifiziert. Darauf aufbauend soll das Verhalten der Krebszellen
kontrolliert, ihre Reaktion auf Medikamente vorhergesagt und
personalisierte Therapien optimiert werden. Die Arbeit des Projektteams
könnte auch neue Wege in der Behandlung anderer tödlicher Krebsarten
eröffnen.

Pollenbedingte Atemwegsallergien betreffen bis zu 30 % der
Weltbevölkerung. Die pollenbedingten Allergien verursachen hohe
Krankheitskosten, führen zu Arbeits- und Schulversäumnissen und
resultieren in frühen Todesfällen. Bedingt durch den Klimawandel werden in
den kommenden Jahren über längere Perioden sogar mehr und aggressivere
Pollen erwartet. Die Vorhersage von Pollenfeldern ist jedoch extrem
schwierig. Das Team um Prof. Dr. Patrick Mäder an der TU Ilmenau will
unter Nutzung und Weiterentwicklung von KI-Methoden eine genauere und
aktuellere Vorhersage der lokalen Pollenbelastung ermöglichen. Dazu werden
unter anderem die Verbreitung allergener Pflanzen sowie deren
Eigenschaften analysiert.

Eine der größten Hürden in der Medikamentenentwicklung stellt eine
frühzeitige Erkennung unerwünschter oder fehlender Wirkung von
Therapeutika dar. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz trainiert
das interdisziplinäre Team von Prof. Dr. Paul Czodrowski eine KI, die bei
der Identifikation der aussichtsreichsten Experimente unterstützen soll.
Die neurosymbolische KI verbindet klassisches Machine Learning und
generative Modelle mit der Fähigkeit Erklärungsketten aufzustellen. So
soll die Anzahl an möglichen Ergebnissen eingeschränkt werden. Trainiert
mit Ergebnissen aus Laborexperimenten soll die KI aktiv lernen und ihr
Wissen einsetzen, damit nur Experimente mit dem größten Erkenntnisgewinn
real durchgeführt werden.

Das Projektteam von Prof. Dr. Sandy Engelhardt erforscht an den Standorten
Heidelberg und Mainz die Behandlung von Herzinsuffizienz mit einer
Kombination aus neuartigen KI-Ansätzen und Robotik. Mit umfassenden
Gesundheitsdaten, von Genomik bis hin zu Biosignalen und Medizinischen
Bilddaten wird eine KI trainiert, die bisher verborgene Zusammenhänge für
die Diagnose erkennen und gezieltere Interventionen ermöglichen soll. Im
Projekt wird das am Beispiel der Bewegungstherapie mit Hilfe von
assistierter Robotik umgesetzt.

  • Aufrufe: 2

Schwerer Stand für den neuen EU-Standard für grüne Anleihen

Um grüne Anleihen transparenter zu machen und verlässliche
Rahmenbedingungen zur Bewertung der Umweltfreundlichkeit zu schaffen, gibt
es Standards wie etwa den CBI-Climate Bond Standard oder die ICMA-Green
Bond Principles. Nun hat auch die EU ihren EU-Green Bond Standard (EU-GBS)
der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine ZEW-Analyse kommt zum Ergebnis, dass
dieser EU-Standard aufgrund der bereits etablierten Standards vorerst
nicht von den Marktteilnehmer/innen genutzt werden wird.

„Der EU-GBS kann als eine Kombination der bereits bestehenden Standards
verstanden werden. Die Emittenten der Anleihen müssen allerdings
zusätzliche, rechtsverbindliche Angaben machen. Wir gehen davon aus, dass
sie dadurch davon abgehalten werden, den EU-GBS zu verwenden, zumal sich
die Emittenten die Konformität ihrer Anleihen zur EU-Taxonomie auch jetzt
schon bescheinigen lassen können“, erklärt Karolin Kirschenmann,
Stellvertretende Leiterin des ZEW-Forschungsbereichs „Altersvorsorge und
nachhaltige Finanzmärkte“. Frank Brückbauer, Wissenschaftler im ZEW-
Forschungsbereich „Altersvorsorge und nachhaltige Finanzmärkte“, ergänzt:
„Der neue EU-Standard für grüne Anleihen bringt außerdem neue interne
Verfahren und mehr Bürokratie für die Emittenten mit sich. Das senkt den
Anreiz, den EU-GBS zu verwenden, zusätzlich.“

Standards für grüne Anleihen sind bereits etabliert

Die Abbildung stellt die Marktanteile der wichtigsten Standards für grüne
Anleihen seit 2014 dar. Sie zeigt, dass die ICMA-Green Bond Principles
über die Jahre de facto der Industriestandard geworden sind. Schließlich
hat sich der Marktanteil seit der Einführung im Jahre 2014 von circa 40
Prozent auf nahezu 100 Prozent im Jahre 2022 erhöht. Parallel dazu ist die
Anzahl an grünen Anleihen, die sich am CBI-Climate Bond Standard
orientieren oder gar eine CBI-Zertifizierung beantragen, gefallen.

Welche Rolle nimmt der EU-Green Bond Standard ein?

Die bestehenden Standards für grüne Anleihen sind uneinheitlich und
relativ undurchsichtig in Bezug auf die tatsächliche Umweltfreundlichkeit.
Das gilt insbesondere für das ICMA-Label. Nichtsdestotrotz ist das ICMA-
Label den Anlegern/-innen weltweit bekannt und es wird gut akzeptiert. Der
EU-GBS wird für den Markt erst dann eine tatsächliche Bedeutung entwickeln
können, wenn die EU-Mitgliedsstaaten ihn für ihre eigenen Green-Bond-
Emissionen verwenden, oder wenn er für alle Emissionen von grünen Anleihen
verbindlich wird.

  • Aufrufe: 5