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Hochschule Koblenz seit zehn Jahren Mitglied im Koblenzer Bündnis für Familie

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Koblenzer Bündnisses für Familie
übergab die Koordinatorin des Koblenzer Bündnisses für Familie, Minka
Bojara, der Hochschule Koblenz eine Urkunde zur Auszeichnung als
„familienfreundlicher Betrieb“. 2006 wurde das Bündnis gegründet, um
Koblenz zu einer familienfreundlicheren Stadt zu machen. Seit dem ersten
Tag ist die Hochschule Koblenz festes Mitglied der Initiative und
engagiert sich in der AG „familienbewusste Personalpolitik“ gemeinsam mit
anderen Unternehmen und Institutionen der Region für familienfreundliche
Arbeitsbedingungen.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Koblenzer Bündnisses für Familie
übergab die Koordinatorin des Koblenzer Bündnisses für Familie, Minka
Bojara, der Hochschule Koblenz eine Urkunde zur Auszeichnung als
„familienfreundlicher Betrieb“. 2006 wurde das Bündnis gegründet, um
Koblenz zu einer familienfreundlicheren Stadt zu machen. Seit dem ersten
Tag ist die Hochschule Koblenz festes Mitglied der Initiative und
engagiert sich in der AG „familienbewusste Personalpolitik“ gemeinsam mit
anderen Unternehmen und Institutionen der Region für familienfreundliche
Arbeitsbedingungen.

„Familienfreundlichkeit wird an unserer Hochschule groß geschrieben“, so
Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, Präsident der Hochschule Koblenz und
Kurator im Koblenzer Bündnis für Familie, „familiäre Aufgaben mit Beruf
oder Studium zu vereinbaren, stellt die Studierenden und Mitarbeitenden
vor große Herausforderungen. Uns ist wichtig, dass ihnen hierdurch keine
Nachteile entstehen. Daher fühle sich die Hochschule Koblenz verpflichtet,
größtmögliche Unterstützung zu bieten“.

Zur Unterstützung der Hochschulangehörigen im Bereich Vereinbarkeit von
Studium, Beruf und Familie bietet die Hochschule Koblenz zahlreiche
Beratungs- und Informationsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Wickelräume,
eine Babysitter-Online-Börse und Ferienfreizeiten an. „Wir arbeiten mit
einem sehr weitgefassten Begriff von Familie und familiären Aufgaben, denn
nur so können wir der Vielfalt unserer Hochschulangehörigen an den drei
Standorten gerecht werden. Das Koblenzer Bündnis für Familie ist uns bei
allen Angeboten und Maßnahmen ein wertvoller Kooperationspartner“, betont
Prof. Dr. Daniela Braun, Vizepräsidentin für Lehre und Diversity an der
Hochschule Koblenz.

Mittlerweile besteht das Koblenzer Bündnis aus über 100 Unternehmen,
gesellschaftlichen Institutionen und Gruppen. 2016 wurde es bereits zum
zweiten Mal bundesweit als „Bündnis des Monats“ ausgezeichnet. „Wir freuen
uns über diesen großen Erfolg des Koblenzer Familienbündnisses, der ohne
so verlässliche Partner wie die Hochschule Koblenz nicht möglich wäre“,
freut sich Minka Bojara, Koordinatorin des Koblenzer Bündnisses für
Familie. In Deutschland gibt es rund 650 lokale Bündnisse für Familie.


Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.hs-koblenz.de




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Wissenschaftssonntage zur aktuellen Pflanzenforschung im Loki Schmidt Haus

Das Biozentrum Klein Flottbek der Universität Hamburg bietet mit den
Wissenschaftssonntagen eine neue Veranstaltungsreihe im Loki Schmidt Haus
– Museum für Nutzpflanzen an. Besucherinnen und Besucher erhalten
Einblicke in die aktuelle Pflanzenforschung des Biozentrums und in die
Museumsarbeit. Forscherinnen und Forscher erläutern ihre Forschungsfragen
und Methoden, zeigen Experimente und laden die Gäste zum Mitmachen und
Diskutieren ein.

Wie Pflanzen mit sich verändernden Umweltbedingungen klarkommen, ist Thema
des ersten Wissenschaftssonntages:

„Klima-Stress-Wandel“
am Sonntag, dem 2. April 2017, von 14.00 bis 15.30 Uhr
im Loki Schmidt Haus, Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg.

Fragestellungen sind unter anderem: Mit welchen Methoden können
Stressreaktionen von Pflanzen auf extreme Trockenheit, Nässe, Licht oder
Hitze gemessen und sichtbar gemacht werden? Können sich Pflanzen vor
Krankheiten schützen? Wie geht Weizen mit einer Pilz-Invasion um? Was
lösen Metallverbindungen aus, wenn sie von Pflanzenwurzeln aufgenommen
werden? Welchen Einfluss hat z. B. Aluminium auf das Wachstum der
Pflanzen?

Die weiteren Wissenschaftssonntage finden statt am:

4. Juni 2017 (14.00 bis 15.30 Uhr) zum Thema: „Züchtung – Gene – Technik“
– Wozu braucht Pflanzenforschung Gene?

6. August 2017 (13.00 bis 16.30 Uhr) zum Thema: „Da wird die Küche zum
Labor – geht Pflanzenforschung auch zu Hause?“ – Ferienprogramm für
Familien

1. Oktober 2017 (14.00 bis 15.30 Uhr) zum Thema: „Gelder – Nutz(en) –
Pflanzen“ – Was nutzt uns moderne Pflanzenforschung?

Das Loki Schmidt Haus – Museum für Nutzpflanzen der Universität Hamburg
ist von März bis Oktober donnerstags von 13-17 Uhr und an Sonn- und
Feiertagen von 11-17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Angebote für
Gruppen sind ganzjährig nach Vereinbarung buchbar, Tel.: +49 40 42816-570.



Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.loki-schmidt-haus.de
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Optimierte Neuauflage zweier Bachelor-Studiengänge

Der „Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.)“ und der „Bachelor
Präventionsmanagement (B. A.)“ gehen überarbeitet und mit neuen
Schwerpunktfächern ab 1. April an den Start. Die Re-Akkreditierung
erfolgte ohne Auflagen.

Optimierte Stringenz, fachbezogenere Module und neue, attraktive
Schwerpunktfächer: Die APOLLON Hochschule hat gleich zwei ihrer Bachelor-
Studiengänge frühlingsfrisch gemacht und durch die Akkreditierungsagentur
FIBAA re-akkreditieren lassen – ohne jegliche Auflagen. Mit der
Überarbeitung habe die Fernhochschule beide Fernstudiengänge noch
zukunftsfähiger aufgestellt, freut sich Prof. Dr. Viviane Scherenberg,
Dekanin Prävention und Gesundheitsförderung. „Der Gesundheitsmarkt wandelt
sich beständig, auch durch eine sich immer wieder verändernde
Gesetzeslage. Daher haben wir einiges an den Studiengängen angepasst“,
erläutert die federführende Dekanin. „Insbesondere freue ich mich auf neue
attraktive Schwerpunktfächer und die noch stärker herausgearbeiteten
praxisrelevanten Bezüge.“

So verankert die APOLLON Hochschule beim „Bachelor Gesundheitstourismus
(B. A.)“ zum Beispiel spannende Inhalte, wie Tourismuspsychologie,
Kooperations- und Netzmanagement oder Notfallmanagement im
Gesundheitstourismus – und ebnet damit den Absolventen breite
Einsatzmöglichkeiten in der Regionalentwicklung sowie dem neuen (Wellness
und Spa) und traditionellen (Reha, Kur) Gesundheitstourismus. Sehr
umfangreiche Module erhielten eine kompaktere Neuaufteilung und Tourismus-
und Gesundheitsthemen wurden deutlich früher im Curriculum platziert.
Der „Bachelor Präventionsmanagement (B. A.)“ wurde aufgrund aktueller
Trends optimiert. Mit interessanten Schwerpunktfächern, wie Psychische
Gesundheit, Digitale Prävention, Umwelt und Gesundheit sowie Sport- oder
Ernährungsmanagement, sind die Absolventen am Puls der Zeit und optimal
auf ihren zukünftigen Arbeitsmarkt vorbereitet.
Die neuen Studiengänge werden in ihrer überarbeiteten Form ab dem 1. April
2017 angeboten.

Weiterführende Infos:
-       Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.): <https://www.apollon-
hochschule.de/fernstudium/bachelor/bachelor-gesundheitstourismus/>
-       Bachelor Präventionsmanagement (B. A.): <https://www.apollon-
hochschule.de/fernstudium/bachelor/bachelor-praeventionsmanagement/>

<www.apollon-hochschule.de>

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Wie Menschen wachsen

Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung
an der Universität Trier vom 8. bis 10. Juni 2017. Anmeldung bis 30.
April.

„Wie kann der Mensch wachsen und aufblühen?“, fragt die Positive
Psychologie. Und nicht: „Wie kann der Mensch weniger leiden?“. Damit kehrt
die noch junge Forschungsrichtung die defizitorientierte Perspektive von
Medizin und klinischer Psychologie um. Die Positive Psychologie richtet
ihren Blick auf alles, was empirisch gesichert das Wohlergehen von
Menschen stärkt: nämlich positive Gefühle, Engagement, Sinn-Erleben,
aufbauende Beziehungen und das Gefühl, wirksam zu sein.
Die Positive Psychologie wurde von dem US-amerikanischen Psychologen
Martin Seligman angeregt. Im Oktober 2015 gründete sich auf Initiative der
Trierer Professorin für Empirische Lehr-Lern-Forschung und Didaktik,

Michaela Brohm-Badry, die „Deutsche Gesellschaft für Positiv-
Psychologische Forschung“ (DGPPF). Auf ihrer zweiten Tagung wollen
zahlreiche Experten aus dem In- und Ausland vor allem jene Faktoren
beleuchten, die zu einer positiv-psychologischen Entwicklung von
Individuum, Organisation und Gesellschaft beitragen:

„Wie Menschen wachsen – Positiv-Psychologische Entwicklung von Individuum,
Organisation und Gesellschaft“
Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische
Forschung (DGPPF)
8. bis 10. Juni 2017 an der Universität Trier

Die Anmeldephase läuft bis zum 30. April 2017

Keynotes:
•       Dr. Michaela Brohm-Badry (Universität Trier): Risiko, Glück und
Spannung – Anleitung zum menschlichen Wachstum
•       Dr. Nicola Baumann (Universität Trier): The love of power and the
power of love – two faces of social influence
•       Shu-Hua Tang, Ph.D. (National Taiwan Normal University): Closing
the Achievement Gap for Diverse Learners: an approach of time perspective
•       Philip Streit (Institut für Kind, Jugend und Familie, Graz):
Prospektion und Positive Psychologie – Wie die Zukunft unser Handeln
beeinflusst

Zahlreiche weitere Beiträge in Form von Positionsreferaten,
Forschungsreferaten, Posterpräsentationen und Workshops aus den Bereichen
Arbeit, Bildung, Erziehung, Gesundheit, Medizin, Musik oder Philosophie
informieren über aktuelle Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis der
Positiven Psychologie. Abgerundet wird die Tagung durch ein kreatives
Begleitprogramm.

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