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Entwicklung frugaler Produkte - Maschinen und Anlagen für das mittlere und niedere Marktsegment

Der fünfstufige Prozess »ProFrugal« unterstützt Unternehmen, frugale Produktionssysteme zu entwickeln, umzusetzen und so das stark wachsende mittlere Marktsegment zu erschließen.  Quelle: Fraunhofer IPAInternationale Wettbewerber drängen ins stark wachsende mittlere
Marktsegment.
Wie Produkte für diese Zielgruppen entwickelt und auf den Märkten
zu wettbewerbsfähigen Preisen platziert werden können, thematisiert die
Stuttgarter Tagung frugale Maschinen, Anlagen und Geräte am 21. März.

Funktional, robust und erschwinglich sowie an den lokalen Bedürfnissen des
Kunden ausgerichtet soll das Produkt sein – dann eignet es sich für den
wachsenden, stark umkämpften mittleren Markt. Vielen deutschen Unternehmen
fehlt jedoch eine Strategie, ihre Geschäftsmodelle um derartige
bedarfsgerechte Maschinen zu erweitern. Wie diese entwickelt und auf den
Märkten zu wettbewerbsfähigen Preisen platziert werden können, zeigt der
frugale Ansatz. Mit Hilfe eines Entwicklungsprozesses für frugale Produkte
können – auch in Ländern mit relativ hohen Lohnkostenanteilen –
kostenoptimierte, konsequent auf den Kundennutzen abgestimmte Maschinen,
Anlagen und Geräte für mittlere und niedere Marktsegmente entwickelt
werden. Dieses Prinzip trägt zur Sicherung der Zukunfts- und
Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen bei und hilft bei der
Erschließung neuer Märkte und der Gewinnung von Neukunden mit alternativen
Anforderungsprofilen.

Auf der »Stuttgarter Tagung frugale Maschinen, Anlagen und Geräte« werden
Anstöße
zur Realisierung und Methoden zur Umsetzung frugaler Maschinen, Anlangen
und
Geräte gegeben und durch Praxisberichte hochrangiger Unternehmen wie
Eisenmann,
Hansgrohe SE, Siemens Healthcare und KSB mit konkreten Erfolgsbeispielen
belegt.

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Hochschule Koblenz seit zehn Jahren Mitglied im Koblenzer Bündnis für Familie

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Koblenzer Bündnisses für Familie
übergab die Koordinatorin des Koblenzer Bündnisses für Familie, Minka
Bojara, der Hochschule Koblenz eine Urkunde zur Auszeichnung als
„familienfreundlicher Betrieb“. 2006 wurde das Bündnis gegründet, um
Koblenz zu einer familienfreundlicheren Stadt zu machen. Seit dem ersten
Tag ist die Hochschule Koblenz festes Mitglied der Initiative und
engagiert sich in der AG „familienbewusste Personalpolitik“ gemeinsam mit
anderen Unternehmen und Institutionen der Region für familienfreundliche
Arbeitsbedingungen.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Koblenzer Bündnisses für Familie
übergab die Koordinatorin des Koblenzer Bündnisses für Familie, Minka
Bojara, der Hochschule Koblenz eine Urkunde zur Auszeichnung als
„familienfreundlicher Betrieb“. 2006 wurde das Bündnis gegründet, um
Koblenz zu einer familienfreundlicheren Stadt zu machen. Seit dem ersten
Tag ist die Hochschule Koblenz festes Mitglied der Initiative und
engagiert sich in der AG „familienbewusste Personalpolitik“ gemeinsam mit
anderen Unternehmen und Institutionen der Region für familienfreundliche
Arbeitsbedingungen.

„Familienfreundlichkeit wird an unserer Hochschule groß geschrieben“, so
Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, Präsident der Hochschule Koblenz und
Kurator im Koblenzer Bündnis für Familie, „familiäre Aufgaben mit Beruf
oder Studium zu vereinbaren, stellt die Studierenden und Mitarbeitenden
vor große Herausforderungen. Uns ist wichtig, dass ihnen hierdurch keine
Nachteile entstehen. Daher fühle sich die Hochschule Koblenz verpflichtet,
größtmögliche Unterstützung zu bieten“.

Zur Unterstützung der Hochschulangehörigen im Bereich Vereinbarkeit von
Studium, Beruf und Familie bietet die Hochschule Koblenz zahlreiche
Beratungs- und Informationsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Wickelräume,
eine Babysitter-Online-Börse und Ferienfreizeiten an. „Wir arbeiten mit
einem sehr weitgefassten Begriff von Familie und familiären Aufgaben, denn
nur so können wir der Vielfalt unserer Hochschulangehörigen an den drei
Standorten gerecht werden. Das Koblenzer Bündnis für Familie ist uns bei
allen Angeboten und Maßnahmen ein wertvoller Kooperationspartner“, betont
Prof. Dr. Daniela Braun, Vizepräsidentin für Lehre und Diversity an der
Hochschule Koblenz.

Mittlerweile besteht das Koblenzer Bündnis aus über 100 Unternehmen,
gesellschaftlichen Institutionen und Gruppen. 2016 wurde es bereits zum
zweiten Mal bundesweit als „Bündnis des Monats“ ausgezeichnet. „Wir freuen
uns über diesen großen Erfolg des Koblenzer Familienbündnisses, der ohne
so verlässliche Partner wie die Hochschule Koblenz nicht möglich wäre“,
freut sich Minka Bojara, Koordinatorin des Koblenzer Bündnisses für
Familie. In Deutschland gibt es rund 650 lokale Bündnisse für Familie.


Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.hs-koblenz.de




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Wissenschaftssonntage zur aktuellen Pflanzenforschung im Loki Schmidt Haus

Das Biozentrum Klein Flottbek der Universität Hamburg bietet mit den
Wissenschaftssonntagen eine neue Veranstaltungsreihe im Loki Schmidt Haus
– Museum für Nutzpflanzen an. Besucherinnen und Besucher erhalten
Einblicke in die aktuelle Pflanzenforschung des Biozentrums und in die
Museumsarbeit. Forscherinnen und Forscher erläutern ihre Forschungsfragen
und Methoden, zeigen Experimente und laden die Gäste zum Mitmachen und
Diskutieren ein.

Wie Pflanzen mit sich verändernden Umweltbedingungen klarkommen, ist Thema
des ersten Wissenschaftssonntages:

„Klima-Stress-Wandel“
am Sonntag, dem 2. April 2017, von 14.00 bis 15.30 Uhr
im Loki Schmidt Haus, Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg.

Fragestellungen sind unter anderem: Mit welchen Methoden können
Stressreaktionen von Pflanzen auf extreme Trockenheit, Nässe, Licht oder
Hitze gemessen und sichtbar gemacht werden? Können sich Pflanzen vor
Krankheiten schützen? Wie geht Weizen mit einer Pilz-Invasion um? Was
lösen Metallverbindungen aus, wenn sie von Pflanzenwurzeln aufgenommen
werden? Welchen Einfluss hat z. B. Aluminium auf das Wachstum der
Pflanzen?

Die weiteren Wissenschaftssonntage finden statt am:

4. Juni 2017 (14.00 bis 15.30 Uhr) zum Thema: „Züchtung – Gene – Technik“
– Wozu braucht Pflanzenforschung Gene?

6. August 2017 (13.00 bis 16.30 Uhr) zum Thema: „Da wird die Küche zum
Labor – geht Pflanzenforschung auch zu Hause?“ – Ferienprogramm für
Familien

1. Oktober 2017 (14.00 bis 15.30 Uhr) zum Thema: „Gelder – Nutz(en) –
Pflanzen“ – Was nutzt uns moderne Pflanzenforschung?

Das Loki Schmidt Haus – Museum für Nutzpflanzen der Universität Hamburg
ist von März bis Oktober donnerstags von 13-17 Uhr und an Sonn- und
Feiertagen von 11-17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Angebote für
Gruppen sind ganzjährig nach Vereinbarung buchbar, Tel.: +49 40 42816-570.



Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.loki-schmidt-haus.de
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Optimierte Neuauflage zweier Bachelor-Studiengänge

Der „Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.)“ und der „Bachelor
Präventionsmanagement (B. A.)“ gehen überarbeitet und mit neuen
Schwerpunktfächern ab 1. April an den Start. Die Re-Akkreditierung
erfolgte ohne Auflagen.

Optimierte Stringenz, fachbezogenere Module und neue, attraktive
Schwerpunktfächer: Die APOLLON Hochschule hat gleich zwei ihrer Bachelor-
Studiengänge frühlingsfrisch gemacht und durch die Akkreditierungsagentur
FIBAA re-akkreditieren lassen – ohne jegliche Auflagen. Mit der
Überarbeitung habe die Fernhochschule beide Fernstudiengänge noch
zukunftsfähiger aufgestellt, freut sich Prof. Dr. Viviane Scherenberg,
Dekanin Prävention und Gesundheitsförderung. „Der Gesundheitsmarkt wandelt
sich beständig, auch durch eine sich immer wieder verändernde
Gesetzeslage. Daher haben wir einiges an den Studiengängen angepasst“,
erläutert die federführende Dekanin. „Insbesondere freue ich mich auf neue
attraktive Schwerpunktfächer und die noch stärker herausgearbeiteten
praxisrelevanten Bezüge.“

So verankert die APOLLON Hochschule beim „Bachelor Gesundheitstourismus
(B. A.)“ zum Beispiel spannende Inhalte, wie Tourismuspsychologie,
Kooperations- und Netzmanagement oder Notfallmanagement im
Gesundheitstourismus – und ebnet damit den Absolventen breite
Einsatzmöglichkeiten in der Regionalentwicklung sowie dem neuen (Wellness
und Spa) und traditionellen (Reha, Kur) Gesundheitstourismus. Sehr
umfangreiche Module erhielten eine kompaktere Neuaufteilung und Tourismus-
und Gesundheitsthemen wurden deutlich früher im Curriculum platziert.
Der „Bachelor Präventionsmanagement (B. A.)“ wurde aufgrund aktueller
Trends optimiert. Mit interessanten Schwerpunktfächern, wie Psychische
Gesundheit, Digitale Prävention, Umwelt und Gesundheit sowie Sport- oder
Ernährungsmanagement, sind die Absolventen am Puls der Zeit und optimal
auf ihren zukünftigen Arbeitsmarkt vorbereitet.
Die neuen Studiengänge werden in ihrer überarbeiteten Form ab dem 1. April
2017 angeboten.

Weiterführende Infos:
-       Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.): <https://www.apollon-
hochschule.de/fernstudium/bachelor/bachelor-gesundheitstourismus/>
-       Bachelor Präventionsmanagement (B. A.): <https://www.apollon-
hochschule.de/fernstudium/bachelor/bachelor-praeventionsmanagement/>

<www.apollon-hochschule.de>

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