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Nora Gomringer: Ich bin doch nicht hier, um Sie zu amüsieren

Nora Gomringer. Foto: Judith KinitzAm 27. April flüstert, deklamiert, vertont und liest die deutsch-
schweizerische Lyrikerin ihre Texte in der Wittener Stadtbibliothek
Nora Gomringer stellt am 27. April ab 19.30 Uhr im Lesecafé der Wittener
Stadtbibliothek, Husemannstr. 12, ihre Gedichte und Sprechtexte vor. Der
Eintritt ist frei, alle Wittener Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen. Sie liest nicht nur Texte von 2006 bis heute, sondern sie
deklamiert, flüstert und lässt die Mini-Szenen, die diesen Texten zugrunde
liegen, durch 'Mundwerk' erstehen. Denn alle Mündlichkeit kommt bei ihr
aus dem Schriftlichen und dem Erlauschten. Das ist lebhaft und wundersam,
manchmal traurig, aber gut dynamisiert, damit keiner weggeht und sagt:
„Lyrik? Ertrag ich nicht!“ Ihre Mission ist die zarte Begegnung mit dem
harten Leben. An diesem Abend liest sie aus: "Moden", "Morbus", "Monster
Poems", "achduje" und "Mein Gedicht fragt nicht lange". Textwünsche nimmt
sie gerne entgegen.

Nora Gomringer leitet in Bamberg das Internationale Künstlerhaus Villa
Concordia, wo sie mit Hingabe im Auftrag des Freistaates Bayern
Künstlerinnen und Künstler internationaler Herkunft fördert. Sie erhielt
für ihre Texte zahlreiche Preise, zum Beispiel 2015 den Ingeborg-Bachmann-
Preis, 2012 den Joachim-Ringelnatz-Preis und 2011 den Jacob-Grimm-Preis
Deutsche Sprache. Sie schreibt, vertont, erklärt, souffliert überwiegend
Gedichte. Darüber hinaus prägte sie bis 2006 die deutsche Poetry-Slam-
Szene und arbeitet zusammen mit Musikern, zum Beispiel der A-Cappella-
Formation Wortart Ensemble oder dem Jazzmusiker Philipp Scholz.

Prof. Dr. Julia Genz, Literaturwissenschaftlerin an der Universität
Witten/Herdecke (UW/H) eröffnet den Abend mit einer kleinen Einführung.
Mit dieser ersten gemeinsamen Veranstaltung möchten  UW/H und
Stadtbibliothek eine engere Zusammenarbeit beginnen lassen. So kommt in
der Reihe der Dichterlesungen im Sommer 2018 die auf Deutsch und Japanisch
schreibende Autorin Yoko Tawada nach Witten. Zudem lädt Julia Genz zweimal
im Jahr unter dem Titel „Let's talk about text“ interessierte
Wittenerinnen und Wittener, Studierende sowie Kolleginnen und Kollegen zu
einem Gespräch über aktuelle literarische Neuerscheinungen.


Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine
Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als
Modelluniversität mit rund 2.400 Studierenden in den Bereichen Gesundheit,
Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma
Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit
Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

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Uni-Liga bereichert nun auch in Koblenz das studentische Leben

von links: Sebastian Mooz und Prof. Dr. Werner Hecker  Hochschule KoblenzDie Uni-Liga belebt seit mehr als 10 Jahren und in über 20 Standorten
deutschlandweit das studentische Sportleben. Zum Sommersemester 2017
findet die beliebte Fußball-Freizeit-Liga den Weg nach Koblenz und hält
nun auch in das Angebot des Allgemeinen Hochschulsports an der
Hochschule und Universität Koblenz Einzug. Unterstützt wird das Projekt
zudem von der Stadt Koblenz sowie von Prof. Dr. Werner Hecker, dem
früheren langjährigen Präsidenten der TuS Koblenz.

KOBLENZ. Die Uni-Liga belebt seit mehr als 10 Jahren und in über 20
Standorten deutschlandweit das studentische Sportleben. Zum Sommersemester
2017 findet die beliebte Fußball-Freizeit-Liga den Weg nach Koblenz und
hält nun auch in das Angebot des Allgemeinen Hochschulsports an der
Hochschule und Universität Koblenz Einzug. Unterstützt wird das Projekt
zudem von der Stadt Koblenz sowie von Prof. Dr. Werner Hecker, dem
früheren langjährigen Präsidenten der TuS Koblenz.

Die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter der Hochschule Koblenz, Andy
Schieler (IBEB – Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der
Kindheit | Rheinland-Pfalz) und Sebastian Mooz (IFW – Institut für
Forschung und Weiterbildung) organisieren gemeinsam mit dem AHS-Koblenz
das neue Angebot. Mooz und Schieler freuen sich auf den Startschuss in die
erste Saison: „Wir sehen die Uni-Liga als große Bereicherung für das
studentische Leben in der Region. Sie stärkt zum einen die Verbindung
zwischen der Hochschule Koblenz und der Universität. Zum anderen sorgt sie
auch für eine bessere Verankerung beider Institutionen, ihrer
Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stadt.“ Besonderer
Dank gelte dem Sport- und Bäderamt, welches dem Projekt einen der
beliebten Rasenplätze in Koblenz mit attraktiven Platzzeiten zur Verfügung
stelle.

„Der Fußball ist bei diesem Angebot auch die Muttersprache für alle
Sportbegeisterten verschiedenster kultureller Herkunft und stellt damit
einen weiteren Schritt in Richtung einer auf Vielfalt und Bewegung
ausgelegten Universitäts- und Hochschullandschaft dar“, betonen die beiden
Liga-Organisatoren. Dieses Potenzial des Projektes erkennt auch Prof. Dr.
Werner Hecker, der sich als früherer Präsident der TuS-Koblenz, aber auch
in seiner früheren Funktion als Dekan des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Koblenz gerne dazu bereit
erklärt, die Uni-Liga zu unterstützen. “Die Uni-Liga ist wirklich ein
großer Zugewinn für den Hochschulstandort Koblenz“, unterstreicht Prof.
Dr. Werner Hecker.

Im Rahmen der Uni-Liga spielen selbst zusammengestellte
Freizeitmannschaften auf dem Kleinfeld der „Schmitzers Wiese" um den Uni-
Liga Pokal. Die Spielzeiten sind Mittwoch 18:30-20:30 Uhr bzw. Donnerstag
16:30-18:30 Uhr. Jede Mannschaft spielt einmal pro Woche 2 x 25 Minuten
pro Spiel mit 1:5 Spielern. Das Angebot richtet sich an Studierende und
Mitarbeiter*innen der Hochschule und Universität Koblenz sowie an Externe.
Als Highlight findet ein abschließendes nationales Finalturnier „Die
Königsklasse“ mit den besten Mannschaften aller lokalen Uni-Liga Standorte
in Deutschland statt.

Weitere Informationen sind auf der Homepage (www.koblenz.uni-liga.com) und
der Facebook-Seite der Uni-Liga Koblenz zu finden. Nach dem Ligastart sind
unter anderem die aktuelle Tabelle, Torschützenliste und Bilder von den
Spieltagen online einsehbar. Anmeldungen sind ab sofort über en
Allgemeinen Hochschulsport Koblenz unter www.ahs-koblenz.de möglich.

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Die Macht der Bilder

Wie Medienbilder die Protestbereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern beeinflussen, soll ein Projekt an der Universität Freiburg zeigen. Foto: Thomas KunzEine Forschungsgruppe untersucht,  wie Medienbilder die Bereitschaft zum
Protest beeinflussen
Nie zuvor waren Bilder in so hoher Zahl und so einfach verfügbar wie in
Zeiten der neuen Medien und sozialen Netzwerke. Wie solche Bilder die
Bereitschaft beeinflussen, sich in sozialen Bewegungen wie PEGIDA zu
engagieren, soll eine Pilotstudie zeigen. In dem Projekt „Still Images –
Moving People? How visual images trigger the willingness to participate in
political protest” untersuchen Prof. Dr. Diana Panke vom Seminar für
Wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg,  Dr. Axel Heck von der
Universität Kiel und Dr. Stephanie Geise von der Universität Münster den
Zusammenhang zwischen Medienbildern, den Emotionen, die sie hervorrufen,
und der Protestbereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern. Die Friede
Springer Stiftung fördert das Projekt für eineinhalb Jahre mit rund
156.000 Euro.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysieren, wie und unter
welchen Bedingungen die emotionale Aussage von Medienbildern, etwa zu
umweltpolitischen oder wirtschaftlichen Themen, Reaktionen im Denken,
Verhalten und in den Emotionen von Betrachterinnen und Betrachtern
hervorruft. Dabei verfolgen sie einen neuartigen Ansatz, indem sie
verschiedene Methoden miteinander kombinieren: Sie befragen die
Studienteilnehmerinnen und  Studienteilnehmer vor und nach dem Betrachten
eines Bildes und halten mit dem so genannten Eye-Tracking fest, worauf die
Testpersonen ihren Blick beim Betrachten eines Bildes richten. Ihre
spontanen Reaktionen dabei erheben die Forschenden zudem mittels eines
Echtzeitberichts.

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Richtig Fenster putzen, einfacher mit Fenstersauger

Fenster putzenNicht jedes Wetter eignet sich zum Fenster putzen. Weil aber die Fenster Sommer wie Winter verstauben und verschmutzen, müssen bei der Reinigung kleine Unterschiede gemacht werden.Generell sollten die Fenster zu keiner Jahreszeit bei direkter Sonneneinstrahlung gesäubert werden. Die heiße Sonne trocknet die Scheibe zu schnell und es entstehen hässliche Schlieren. Im Sommer wird nicht nur die Sonne, sondern auch die Temperatur beachtet. Wer früh am Tag die Scheiben putzt, läuft nicht Gefahr, dass durch die warme Luft das Wasser auf der Scheibe verdunstet und sich Streifen bilden.  Im Winter besteht die Gefahr, dass das Reinigungswasser an der Glasscheibe oder am Fensterrahmen festfriert. Daher muss bei Minustemperaturen neben dem herkömmlichen Scheibenreiniger dem Wasser ein Frostschutzmittel zugesetzt werden.

Viele Hausfrauen hassen keine Hausarbeit so sehr wie Fenster putzen. Es ist anstrengend. Es ist wetterabhängig und oftmals ist alle Mühe umsonst. Obwohl die Fenster direkt nach der Reinigung klar und streifenfrei aussahen, werden beim Auftreffen der ersten Sonnenstrahlen hässliche Schlieren sichtbar.

Das muss aber nicht passieren. Wer ein paar kleine Tricks beachtet, wird stets für seine Mühe belohnt und darf sich über saubere, klare und glänzende Fensterscheiben freuen.

Mit einem akkubetriebenen Fensterputzgerät, besser gesagt, einem Fenstersauger, sind lästige Hausarbeiten wie das Reinigen von Fenstern und glatten Flächen im Handumdrehen erledigt. In unserem ausführlichen Test haben wir die aktuellen Geräte verschiedener Anbieter eingehend getestet und die Ergebnisse in den Testberichten für Sie zusammengefasst. Zusammen mit unserer detaillierten Kaufberatung soll Sie unser Test bei der Auswahl des optimalen Fensterputzgerätes für Ihre Bedürfnisse unterstützen.

Der Kärcher WV5 Plus

Testfazit

Einfacher richtig Fenster putzenZusammenfassend können wir nach unserem Fenstersauger Test sagen, dass der Kärcher WV 5 Plus das Fensterputzen sehr vereinfacht und angenehm gestaltet. Durch die neuen Features ist das Reinigen mit dem WV 5 Plus mit ein bisschen Übung nicht nur viel Zeit, sondern auch die körperliche Anstrengung beim Reinigen der Fenster erspart und das Ergebnis sich wirklich sehen lassen kann. Die Akkuleistung von ca. 35 Minuten reicht für eine große Fläche von Fenstern aus und wem das nicht reicht, kann sich einen zusätzlichen Akku bei Kärcher bestellen und diesen nach wechseln.

Den Fenstersauger Kärcher WV 5 Plus bekommt man bereits für um die 60 EUR und ist sein Geld! wirklich wert Aufgrund der guten Features wie dem wechselbarem Akku, der langen Laufzeit, dem relativ leisen Betriebsgeräusch und der erstklassigen Verarbeitung ist der WV 5 Plus unser aktueller Testsieger!

Während unseres Tests des Kärcher WV 5 Plus ist uns aufgefallen, dass Kärcher bei diesem Modell mit neuen Eigenschaften nicht gespart hat. Durch die Möglichkeit, den Akku zu wechseln, können auch Personen mit sehr viel Fläche übergangslos reinigen und durch den verstellbaren Abstandshalter ist ein Nachwischen nach dem Absaugen häufig nicht notwendig. Was außerdem noch positiv aufgefallen ist, ist die ausgesprochen geringe Betriebslautstärke, die zusammen mit dem ergonomischen Griff und dem geringen Gewicht, das Benutzen des Fenstersauger sehr angenehm macht.

 

 

 

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