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HTWK Leipzig baut „Angewandte Digitalisierung“ aus Landeshaushalt sieht zusätzliche Professuren für ein neues Querschnittsprofil vor

An der HTWK Leipzig wird künftig ein Querschnittsprofil „Angewandte Digitalisierung“ aufgebaut.  Foto: Stephan Flad/HTWK Leipzig
An der HTWK Leipzig wird künftig ein Querschnittsprofil „Angewandte Digitalisierung“ aufgebaut. Foto: Stephan Flad/HTWK Leipzig

An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK
Leipzig) werden die bestehenden Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung
weiter ausgebaut: Der Haushalts- und Finanzausschuss des Sächsischen
Landtages hat beschlossen, zwei neue, zusätzliche Professuren für das
geplante Querschnittsprofil „Angewandte Digitalisierung“ an der HTWK
Leipzig einzurichten. Diese Professuren werden aus Haushaltsmitteln
finanziert und sollen Themen an den Schnittstellen zwischen
Digitalisierung und den bestehenden anwendungsbezogenen Fachgebieten der
HTWK Leipzig entwickeln.

An der HTWK Leipzig sind aktuell 6.186 Studierende eingeschrieben, mehr
als drei Viertel in einem ingenieur- oder informationswissenschaftlichen
Fach wie Informatik, Bauwesen, Maschinenbau, Energietechnik,
Elektrotechnik, Informationstechnik oder Medientechnik.
Zudem wird sich die Deutsche Telekom AG in einem bundesweit einmaligen
Umfang an der HTWK Leipzig engagieren, um Lehre, Forschung und Transfer im
Themenfeld der Digitalisierung zu stärken. Geplant ist die Einrichtung
mehrerer Studiengänge an einer Fakultät „Digitale Transformation“ mit
perspektivisch 500 Studierenden.

Prof. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig: „Die HTWK Leipzig ist
bereits jetzt eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte
Wissenschaften (HAW) in Deutschland und die am stärksten von Studierenden
nachgefragte HAW in Sachsen. Unsere Hochschule ist das
ingenieurwissenschaftliche Zentrum der Region; unsere Professoren,
Mitarbeiter und unsere Studierenden ein wichtiger Standortvorteil für
Leipzig. Dieser Rolle werden wir mit dem neuen Querschnittsprofil
„Angewandte Digitalisierung“ künftig noch besser gerecht. Digitalisierung
ist ein Querschnittsthema – in Verbindung mit unseren bestehenden
vielfältigen technischen Fächern und mit den Bereichen Wirtschaft,
Soziales und Kultur können wir Impulse für die Umsetzung der digitalen
Transformation hier in der Region setzen.“

Aline Fiedler, hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion:
„Digitalisierung ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen für die
Entwicklung unseres Freistaates. Dies wird sich auch im
Wissenschaftsbereich noch verstärkt widerspiegeln müssen. Die Hochschulen
für Angewandte Wissenschaften haben insbesondere durch ihre Zusammenarbeit
mit der regionalen Wirtschaft dafür ein großes Potential. Dieses wollen
wir aufgreifen und mit der Einrichtung der Digitalisierungsprofessoren in
Leipzig einen weiteren Akzent setzen. Damit soll das Thema Digitalisierung
einen neuen Impuls erhalten, wohl wissend, dass die Entwicklung - auch
begleitetet durch die Wissenschaftspolitik – weitergehen muss.“

Holger Mann, hochschulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erklärt: „Die
Koalition untersetzt das Zukunftsfeld ‚Digitalisierung‘ inhaltlich bei
Lehre und Forschung. Mit zwei zusätzlichen Professuren für Angewandte
Digitalisierung an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in
Leipzig setzen wir einen neuen Impuls an den Schnittstellen verschiedener
Fächer. Die HTWK Leipzig wird so in die Lage versetzt, ein
Querschnittsprofil zur Angewandten Digitalisierung aufzubauen. Zudem wird
ihre Grundfinanzierung gestärkt. Neben den beiden Professuren sollen
hierfür jährlich weitere 300.000 Euro zur Verfügung stehen. In Kombination
mit den drei Millionen Euro für interdisziplinäre und angewandte Forschung
im Bereich der Digitalisierung aus Mitteln der Landesforschungsförderung
ist der neue Akzent im Wissenschaftshaushalt deutlich erkennbar.“

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Gölä 20 Jahre Jubiläums-Show, Hallenstadion Zürich, 1. Dezember 2018, besucht von Léonard Wüst

Gölä im Hallenstadion Foto Ruedy Hollenwäger
Gölä im Hallenstadion Foto Ruedy Hollenwäger

Besetzung: Gölä (Marco Pfeuti) und Band

Rezension:

Jodlerquartett Rosenberg aus dem Prättigau
Jodlerquartett Rosenberg aus dem Prättigau

Mit seinem Debutalbum «Uf u dervo» schrieb Gölä 1998 Musikgeschichte in der Schweiz. Dieses Album verkaufte sich rund 250’000 Mal, hielt sich mehr als 2 Jahre in den Charts und löste hierzu-lande einen regelrechten Mundartboom aus. Seither hat der «Büetzer» aus dem Berner Oberland acht weitere Mundart-Alben veröffentlicht, die alle Platz 1 der CH-Hitparade belegten und (meistens mehrmals) mit Platin ausgezeichnet wurden.

Der Mundartrocker in Action
Der Mundartrocker in Action

Legendär sind auch die eindrücklichen Mundartkonzerte von Gölä im Zürcher Hallenstadion, das er seit 2002 mit seiner Band und Überraschungsgästen (u.a. mit Steve Lee, Polo Hofer, Bligg, DJ Bobo, Marc Storace, Jodelchor, Tschäggättä aus dem Wallis…) bereits fünf Mal restlos ausverkauft hat. Vom ersten bis zum letzten Ton haben die Fans jeweils alle Songs lauthals mitgesungen und auch die gebotene Bühnenshow hielt jedem Vergleich mit der eines internationalen Stars stand.

Jessie Rich
Jessie Rich

Das Hallenstadion dreimal hintereinander zu füllen bleibt sonst nur absoluten Superstars wie Tina Turner, Helene Fischer, Ed Sheeran oder den Rolling Stones vorbehalten, eigentlich undenkbar, dass dies auch einem Schweizer Musiker, und dann  erst noch einem Mundartrocker, gelingt.

Das Phänomen des singenden Maurers aus dem Berner Oberland

Alpentainer Marc Trauffer
Alpentainer Marc Trauffer

Er kann eigentlich gar nicht singen, ist beileibe auch kein hochbegabter Gitarrist, trotzdem sind seine Konzerte innert Stunden, gar innert Minuten ausverkauft, kurzfristig anberaumte Zusatzkonzerte eher die Regel, denn die Ausnahme. Marco Pfeuti, wie er mit bürgerlichem Namen heisst, als besonders talentierten Entertainer zu bezeichnen wär auch nicht unbedingt richtig. Nichtdestotrotz gelingt es ihm, trotz, oder wegen seiner Fäkalsprache das Image eines einfachen „Bauchnuschtis“ zu pflegen, laufend noch mehr Anhänger zu gewinnen. Am selben Tag, mit einem Konzert um 13.00 Uhr und einem um 19.00 Uhr das Zürcher Hallenstadion mit jeweils über 10000 Zuhörern zweimal zu füllen, hat noch keiner vor ihm geschafft, nicht mal Superstars wie Tina Turner, Helene Fischer oder James Blunt.

Creme de la Creme der Schweizer Musikszene als Special Guest mit auf der Bühne.

Schlangenfrau Nina Burri
Schlangenfrau Nina Burri

Zu diesem Erfolg trägt auch der unkonventionelle Showablauf bei, so eröffnete Schlangenfrau Nina Burri mit ihren, im wahrsten Wortsinn halsbrecherischen Verrenkungen den Abend, was selbst für eingefleischte Gölä Fans überraschend war, sind die sich doch einiges gewohnt von ihrem Liebling, der dann nahtlos mit „Gib mir chli Musig“ übernahm, gefolgt vom „Erscht Tag“, ¨übergehend in eine kurze Anmoderation.

Sandee und Babs Moser
Sandee und Babs Moser

Für diese reduzierte er sein oberes Outfit auf das legendäre schwarze Unterleibchen, das seine Vollkörpertätowierungen besser zur Geltung brachte und das einfache Büetzerimage unterstrich, wie dies ebenso das folgende Lied „Ech wärche hart“ tat.

ZIBBZ
ZIBBZ

Sein „Ohni di“ gab er dann zusammen mit dem Jodelquartett Rosenberg aus dem Prättigau zum Besen. Daraufhin bat Gölä mit Jesse Rich, einen seiner Backgroundstimmen für ein Duett an den Bühnenrand. Dann begrüsste er als ersten Spezialgast mit Marc Trauffer eine andere Berner Oberländer Musikgrösse mit dem er dann „Heiterefahne“ intonierte.

Schöre Müller
Schöre Müller

Für „Louenesee“ kam dann dessen Komponist, Span Legende Schöre Müller, auf die Bühne.

Indianer von Gölä mit Kathrin Burch und dem Jodlerklub Echo vom Glaubenberg
Indianer von Gölä mit Kathrin Burch und dem Jodlerklub Echo vom Glaubenberg

Dazwischen unterstützten ihn noch Kathrin Burch und der  Jodlerklub Echo vom Glaubenberg beim Vortragen des „Indianer“. Bevor auch noch IBBZ die Bühne enterten, wie dies vorher auch schon, die von Gölä als „myni Wiiber vo Wimmis“ angekündigten, Sandee und Babs Moser getan hatten.

Krokus die Schweizer Kultband
Krokus die Schweizer Kultband

Auch „Krokus“, die Kultband, die als einzige Schweizer Rockband eine Weltkarriere gemacht hat, stand in ihrer Gesamtbesetzung bei Gölä auf der Bühne.

Besondere Überraschung in Person eines Weltstars als Zugabe

Nachdem Gölä sich mit einem Gitarrensolo zu profilieren versuchte, bat er als krönenden Abschluss  die englische Rocklegende Urgestein Bonnie Tyler zu sich auf das Set für zwei ihrer grössten Hits, bevor dann der „Schwan“ den ultimativen Schluss markierte.

Bonnie Tyler & Gölä – Holding Out For A Hero

www.youtube.com/watch?v=pU-wrz1yDw

Gölä Hallenstadion Zürich, 1. Dezember 2018 Video 2

www.youtube.com/watch?v=97qxi9Xthbw&feature=youtu.be

Gölä Hallenstadion Zürich, 1. Dezember 2018 Video 3

 

www.youtube.com/watch?v=5MsrP4PFip4&feature=youtu.be

Text: www.leonardwuest.ch

Fotos: Ruedy Hollenwäger Léonard Wüst und

http://www.abc-production.ch/index

Homepages der andern Kolumnisten: www.gabrielabucher.ch    https://noemiefelber.ch/  https://annarybinski.ch/    Paul Ott:www.literatur.li

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Forschungsprojekt zu intelligenten Nahwärmesystemen an der HSD gestartet

Ruediger Leibauer (v.l.), Betriebsleiter Heizkraftwerk bei den Stadtwerken Kempen, Dr. Carsten Magaß vom Projektträger Jülich und Prof. Dr. Mario Adam vom ZIES an der Hochschule Düsseldorf  Foto: HSD
Ruediger Leibauer (v.l.), Betriebsleiter Heizkraftwerk bei den Stadtwerken Kempen, Dr. Carsten Magaß vom Projektträger Jülich und Prof. Dr. Mario Adam vom ZIES an der Hochschule Düsseldorf Foto: HSD

Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Mario Adam am Zentrum für Innovative
Energiesysteme (ZIES) an der Hochschule Düsseldorf (HSD) startet gemeinsam
mit den Stadtwerken Kempen das Forschungsprojekt „BestHeatNet“. Ein
Modellprojekt zu intelligenter und effizienter Nahwärmeversorgung im
Neubauquartier „Auf dem Zanger“ in Kempen am Niederrhein. Das Projekt wird
mit rund 1,2 Millionen € vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
(BmWi) im Rahmen des Energieforschungsprogramms gefördert.

Die Wärmeversorgung der Zukunft wird sich ebenso wie die Stromversorgung
durch einen steigenden Anteil erneuerbarer Energien auszeichnen. Aufgrund
der Fluktuation erneuerbarer Energien wegen wechselnder Wetterverhältnisse
ist eine hohe Flexibilität gefragt. Genau diese Flexibilität werden die
Wissenschaftler um Prof. Adam und die Stadtwerke Kempen im
Forschungsprojekt BestHeatNet erproben. Die Wärmeversorgung für das
geplante Quartier „Auf dem Zanger“ in Kempen mit rund 100 Wohneinheiten
wird hierfür für 5 Jahre zum Reallabor. Solarthermie, PowerToHeat mit
Wärmepumpe und Elektroheizstab, Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (KWK), ein
Spitzenlastkessel und eine Photovoltaik-Anlage mit Batterie produzieren
zukünftig benötigte Wärme und Strom aus unterschiedlichen Energiequellen.
Der Erneuerbaren Energien Anteil aus lokaler Produktion soll rund 30%
betragen und ließe sich durch Bezug von Biogas und Ökostrom weiter
steigern.

Das Forschungsziel besteht in der Entwicklung eines intelligenten
Optimierungs- und Regelungsverfahrens. Dieses schaltet, unter sich ständig
ändernden Randbedingungen, zu jeder Zeit den passenden Wärmeerzeuger ein.
Ändert sich das Wetter, der Strompreis oder der Wärmebedarf, muss das
System geeignet reagieren. Dafür sind die Geräte untereinander vernetzt:
Bei hohem Strompreis läuft z.B. die KWK-Anlage und dessen Strom wird
entweder ins Netz eingespeist oder zum Antrieb der Wärmepumpe verwendet.
Bei niedrigen Strompreisen bezieht die Wärmepumpe Strom aus dem Netz und
die KWK-Anlage steht still. Dies wirkt zudem stabilisierend auf das
Stromnetz. „Der Clou ist die Nutzung neuronaler Netze, also künstlicher
Intelligenz, in einem solchen System“, erklärt Prof. Adam. „Die Regelung
ist selbstlernend und erkennt z.B. Zeiten hohen und niedrigen
Wärmeverbrauchs und sich änderndes Nutzerverhalten. Es greift unter
anderem auf Wetterprognosen zu und kann dadurch die solare Wärmeproduktion
stundengenau voraussagen.“ So kann jederzeit die kosten- oder
energieeffizienteste Betriebsstrategie gefahren werden.

Das intelligente Nahwärmenetz „Auf dem Zanger“ ist Blaupause für bereits
geplante, größere Wärmenetze in Kempen. Das Projekt BestHeatNet startet im
Dezember 2018 und hat eine Laufzeit von fünf Jahren.

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Tablets für sehbehinderte Menschen

Bastian E. Rapp. Foto: Markus Breig/KIT
Bastian E. Rapp. Foto: Markus Breig/KIT

Bastian Rapp erhält einen mit 2 Millionen Euro dotierten ERC Consolidator
Grant für die Entwicklung taktiler Displays
Der Ingenieur Prof. Dr. Bastian E. Rapp vom Institut für
Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg erhält für seine Forschung zu
taktilen Displays, deren Abbildung sehbehinderte Menschen ertasten können,
einen mit 2 Millionen Euro dotierten Consolidator Grant des Europäischen
Forschungsrats (ERC). Rapp und seine Arbeitsgruppe entwickeln neue
Konzepte, wie solche Displays aufgebaut werden können. Ziel seines
Projekts ist, eine Art Tablet für sehbehinderte Menschen zu entwickeln.
Der ERC Grant, den Rapp während seiner Zeit am Karlsruher Institut für
Technologie (KIT) eingeworben hat, gehört zu den renommiertesten Preisen
für europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Das Bild gewöhnlicher Displays entsteht mithilfe kleiner Lichtpunkte, den
Pixeln. Bei taktilen Displays treten an ihrer Stelle tastbare Punkte aus
der Oberfläche hervor, die so genannten Taxel. Bei ihnen handelt es sich
um kleine Stifte, die mechanisch bewegt werden und deren oberes Ende als
Punkt erscheint.

Jedoch ist diese Technologie viel weniger weit entwickelt und teurer als
die Displays für sehende Menschen. Das liegt vor allem an der
vergleichsweise aufwendigen Herstellung der entsprechenden Systeme. Da die
letzten Jahrzehnte kaum Neuerungen bezüglich ihrer Funktionsweise gebracht
haben, hat die Darstellung der am Markt verfügbaren Systeme eine schlechte
Qualität: Die Auflösung des besten Systems, das knapp 50.000 Euro kostet,
entspricht einem Bruchteil der Pixelzahl, die ein Nintendo Gameboy Anfang
der 1990er Jahre hatte.

Mithilfe des ERC Grants wird Rapp Konzepte für Taxel entwickeln, die
weitaus günstiger sind und die Herstellung portabler Systeme ermöglichen.
Dabei arbeitet er mit dem Studienzentrum für Sehgeschädigte des KIT
zusammen, um die Systeme in engem Austausch mit potenziellen Anwenderinnen
und Anwendern zu entwickeln.

Rapp studierte Maschinenbau an der Universität Karlsruhe und wurde dort im
Jahr 2008 über die Entwicklung eines Biosensorsystems für die
biomedizinische Diagnostik promoviert. 2017 schloss er seine Habilitation
mit der Veröffentlichung eines Lehrbuchs über die Fluidmechanik in
mikrofluidischen Systemen ab. Er war zuletzt Gruppenleiter am Institut für
Mikrostrukturtechnik des KIT. Im November 2018 folgte er dem Ruf auf die
Professur für Prozesstechnologie an das Institut für Mikrosystemtechnik
der Universität Freiburg. Er ist darüber hinaus Mitgründer und
Geschäftsführer der Glassomer GmbH, die hochauflösende
3-D-Drucktechnologien für Glas entwickelt. Für seine Arbeiten wurde er
unter anderem mit dem Edison Award der General Electric (GE) Foundation,
dem GMM-Preis der Gesellschaft für Mikroelektronik, Mikrosystem- und
Feinwerktechnik sowie dem Förderpreis des Arbeitgeberverbands
Südwestmetall ausgezeichnet.

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