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Ausgezeichnete vielseitige Forschung

Forschungspreise der SRH Hochschule für Gesundheit vergeben.

„Auch in diesem Jahr können wir auf viele Arbeiten blicken, die unsere
vielseitige und praxisnahe Forschung unterstreichen“, freut sich Prof. Dr.
habil. Claudia Luck-Sikorski, Präsidentin der SRH Hochschule für
Gesundheit. Die SRH Gesundheitshochschule vergibt bereits zum fünften Mal
einen Forschungspreis. Die Auswahl der Preisträger:innen setzt sich dabei
aus verschiedenen Bewertungskriterien zusammen und ist Anreiz für
exzellente Forschungsleistungen. Für das Jahr 2020  konnten in gleich drei
Kategorien Preise vergeben werden.

Eine Kategorie zeichnet Arbeiten aus, die die interdisziplinäre
Zusammenarbeit zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung im Fokus
haben. Hier durfte sich Prof. Dr. Benjamin Barsties von Latoszek,
Professor für Logopädie, mit seinen Forschungsarbeiten zur "Objektiven
Stimmdiagnostik bezüglich akustischer multiparametrischer Indizes" über
die Auszeichnung freuen.

Für ihre Bachelorarbeit zum Thema „Auswirkungen des Pflegepersonal-
Patienten-Verhältnisses auf die Compliance zur hygienischen
Händedesinfektion“ setzte sich Katrin Bufe, wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Bachelor-Studiengang Medizinpädagogik, in der Kategorie
„Studentische Forschungsarbeiten“ durch. Unter der Betreuung von Prof. Dr.
Sebastian Koch, Professor Bachelor- und Masterstudiengang
Medizinpädagogik, stellte Katrin Bufe die Bedeutung der Händedesinfektion
für die Versorgung von Patient:innen heraus.

Für ihre SRH-Gesundheitswanderstudie wurden Prof. Dr. Tobias Erhardt,
Professor für Physiotherapie, und Prof. Dr. Björn Eichmann, Vizepräsident
der SRH Hochschule für Gesundheit, ausgezeichnet. Ziele der SRH
Gesundheitswanderstudie 2019 waren die Erfassung des Bewegungsumfangs
sowie eine Erhebung physischer und psychischer Parameter. Die Studie ist
ein Kooperationsprojekt zwischen der SRH Hochschule für Gesundheit am
Campus Karlsruhe und der BKK Pfalz, die ebenso an der Publikation
mitgewirkt hat.

„Unsere Hochschule setzt sich zum Ziel, die Forschung rund um das Thema
Gesundheit zu fördern, neue zukunftsweisende Entwicklungen in diesem
Bereich zu unterstützen, wissenschaftlich zu begleiten und diese für und
mit Kooperationspartner:innen innovativ in die Praxis umzusetzen. Diesen
Herausforderungen stellt sich ein engagiertes, interdisziplinäres Team von
qualifizierten Forscher:innen. Einige davon konnten wir mit der
Preisvergabe ehren“, ergänzt Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski.

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Bayern Innovativ meets IAA mobility: Themen und Highlights

Bayern Innovativ ist mit einem Gemeinschaftsstand Teil der IAA Mobility
und präsentiert gemeinsam mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium
Innovationen, Technologien und Trends der vielfältigen und facettenreichen
Mobilität von morgen.

- Gemeinschaftsstand von Bayern Innovativ und dem Bayerischen
Wirtschaftsministerium (Halle B1, Stand E50) ist Plattform für die
Mobilität der
Zukunft
- Informationen zu Transformation, Elektromobilität, Digitalisierung,
Quantentechnologie sowie Wasserstoff, vernetzte Mobilität und Urban-Air
Projekte
- Beratung zu Förderprogrammen
- Premiere der neuen Wanderausstellung Elektromobilität im Open Space

Insider treffen, Meinungen bilden und Entscheidungen begünstigen – das
sind die Assets von Bayern Innovativ auf der IAA Mobility. Bayern
Innovativ ist mit einem Gemeinschaftsstand Teil der IAA Mobility, wenn
diese zum ersten Mal mit neuen Konzept in München ihre Tore öffnet.
Zusammen mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium präsentiert das
Spezialisierungsfeld Mobilität bei Bayern Innovativ Technologien, Trends
und Innovationen der vielfältigen und facettenreichen Mobilität von
morgen.

Gemeinsam werden auf der Messe Antworten auf die Frage „In welcher
Situation wird sich
die Automobilindustrie 2030 befinden?“ gesucht. Auf Basis einer
Szenarioanalyse liefern vier Zukunftsbilder Implikationen und
Handlungsempfehlungen für die Automobilindustrie in
Bayern, OEMs, Zulieferer und Politik. Ziel ist, durch entsprechende
Handlungen die Szenarien frühzeitig zu antizipieren, um auch 2030 eine
herausragende Position in
der Mobilitätswelt einzunehmen. Ein weiterer Themenschwerpunkt beschäftigt
sich mit
Transformation und der Frage „Ist das eigene Unternehmen reif für die
Transformation in
der Mobilität?“ In seiner Rolle als Transformationslotse Automotive Bayern
kommt Bayern
Innovativ hierbei eine koordinierende und moderierende Funktion zu, um
Themen und
Zielgruppen passend zu vernetzen und zusammenzubringen.


Auf dem Gemeinschaftsstand suchen neben dem Spezialisierungsfeld Mobilität
auch die
Mitaussteller RAPA Automotive GmbH & Co.KG, acad group GmbH, ESRI
Deutschland
GmbH, Invest in Bavaria, Karlheinz Hahn Konstruktion & Entwicklung
Produktions GmbH,
LiteAuto GmbH sowie die Hochschule für angewandte Wissenschaften München
verstärkt
den Dialog mit den Messebesuchern.

Im Dreiklang der IAA aus Summit (Messe), Open Space (Foren) und Blue Lane
(Teststrecke) demonstriert das Spezialisierungsfeld Mobilität mit seinen
drei Bereichen Cluster Automotive, Kompetenzstelle Elektromobilität und
der Themenplattform Vernetzte
Mobilität des Zentrum Digitalisierung Bayern (ZD.B) Technologien und
Trends in der
Mobilität. Expertinnen und Experten für die Themen Elektromobilität,
Wasserstoff,
Digitalisierung, Quantentechnologie und Transformation stehen in
unterschiedlichen
Formaten für den fachlichen Austausch zur Verfügung.

Ein besonderes Highlight auf dem Gemeinschaftsstand ist der CityBot von
EDAG, Partner im Cluster Automotive und Cluster Neue Werkstoffe. Als ein
Aushängeschild für Neue Mobilität lassen sich anhand des CityBots reale
wie auch visionäre Konzepte und Rezepte
themenorientiert diskutieren. Ob Urbanisierung mit Stau, Smog und Stress
oder als eine der ersten, praktizierbaren Mobilitätslösungen für Städte,
die den Verkehrsinfarkt bekämpft – dieses Mindsetting dürfte den Besuchern
der IAA Mobility gefallen. Das „Erfahren und
Erleben“ bekommt mit diesem Showcase auf dem Gemeinschaftstand eine ganz
neue
Bedeutung, gerade weil die Neue Mobilität zum „Anfassen“ sein wird.

Die neue Wanderausstellung Elektromobilität feiert auf der IAA Mobility
Premiere. Sieben
Module veranschaulichen die wichtigsten Themenbereiche aus
Nutzerperspektive. Das
Bayerische Wirtschaftsministerium präsentiert Wasserstoff als
zukunftsfähige
Antriebstechnologie. Eine mobile Wasserstofftankstelle vor dem Ministerium
versorgt
Fahrzeuge mit H2-Antrieb. So wird die innovative Wasserstofftechnologie
für alle
interessierten Besucher anschaulich und erlebbar. Im Rahmen des Citizens
Lab, dem Ort für kommunikativen Austausch zur Lebensraumentwicklung Stadt
und Land aus der Sichtweise der Mobilität, beleuchten Fachpersonen des
ZD.B in einem interaktiven Workshop digitale Lösungen für den
Stadtverkehr.

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Industrie 4.0: Forschungsprojekt entwickelt Technologien und Lösungen für den Mittelstand

Im Forschungsprojekt »Technologien und Lösungen für die digitalisierte
Wertschöpfung« hat das Fraunhofer IIS in den vergangenen fünf Jahren
praxisnahe Digitalisierungslösungen im Produktions- und Logistikumfeld von
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erforscht und weiterentwickelt, um
dem Mittelstand so den Einstieg in und die Umsetzung von Industrie 4.0 zu
erleichtern. Anlässlich des Projektabschlusses wurden am 13. August 2021
die Forschungsergebnisse präsentiert.

Industrie 4.0 für den Mittelstand: Praxisnahe Lösungen aus Technologie-,
Organisations- und Managementsicht

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 fehlt insbesondere KMU oft das Know-how,
Digitalisierungspotenziale im eigenen Betrieb zu beurteilen und
zielgerichtet umzusetzen. Die Hürde für die Einführung neuer
technologischer Lösungen scheint dort besonders hoch – sei es, weil das
Wissen um die richtige Technologieauswahl und eine effiziente
Einführungsstrategie fehlt, sei es, weil sich die Mitarbeitenden die
notwendigen Kompetenzen erst noch aneignen müssen oder weil der
finanzielle Mehrwert gegenüber dem Aufwand nicht eingeschätzt werden kann.
Dabei lässt sich bereits mit kleinen Mitteln viel erreichen – wenn man an
den richtigen Stellen ansetzt.

Somit war es Ziel des Projekts »Technologien und Lösungen für die
digitalisierte Wertschöpfung«, Anwendungen zu entwickeln, die KMU und ihre
Mitarbeitenden auf dem Weg in Richtung Industrie 4.0 unkompliziert
unterstützen können. Dafür setzte das Fraunhofer-Institut für Integrierte
Schaltungen IIS auf eine ganzheitliche Herangehensweise: Das Institut
verband im Forschungsprojekt seine wirtschaftswissenschaftlichen
Kompetenzen mit seiner Analytics-Expertise und seinem technologischen
Know-how. Für maximalen Praxisbezug konzentrierte es sich dabei auf
folgende Aspekte:

•       eine praxisnahe Auswahl der zu digitalisierenden Anwendungen,
•       passende IoT-Plattformen, mit denen Daten unkompliziert
ausgetauscht werden können,
•       das Schließen von technologischen Lücken,
•       die Berücksichtigung des Faktors Mensch bei der Einführung und
Umsetzung von Industrie 4.0,
•       Werkzeuge und Methoden für das Management der digitalen
Transformation.

Als Basis für die Lösungsentwicklungen dienten klassische intralogistische
und industrielle Abläufe wie Transport-, Kommissionier- und
Montageprozesse, die aus Technologie- und Managementsicht analysiert und
effizienter gestaltet wurden.

In einem Gesamtdemonstrator wurde für ein vom Kunden individuell
konfigurierbares Produkt der gesamte Ablauf von der Bestellung über den
Wareneingang, die Lagerung, die Montage, die Verpackung bis hin zum
Warenausgang im Test- und Anwendungszentrum L.I.N.K. des Fraunhofer IIS
nachgebildet und so sukzessive in ein Cyber-Physisches System (CPS)
verwandelt. Wo möglich, wurden am Markt bereits verfügbare technische
Komponenten und Lösungen eingesetzt. An anderen Stellen im Prozess, an
denen die vorhandene Technologie die Anforderungen der Praxis noch nicht
erfüllte, wurden von den Fraunhofer-Forschenden neue Lösungen entwickelt
und in den Gesamtdemonstrator integriert. Im Ergebnis ist damit eine
dezentral gesteuerte und auf smarten Produkten und Services basierende
Wertschöpfungskette entstanden, die mit minimalem Aufwand eine vollständig
flexibilisierte Produktion ermöglicht.

Online-Präsentation der Forschungsergebnisse am 13. August 2021

Bei der digitalen Abschlussveranstaltung stellten Prof. Dr. Alexander
Pflaum, Leiter der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des
Fraunhofer IIS und Gesamtprojektleiter, sowie Jasper Jahn, Referent der
Bereichsleitung Lokalisierung und Vernetzung des Fraunhofer IIS, die
Forschungsergebnisse sowie die entwickelten Technologien und Lösungen vor.

In seinem Vortrag gab Prof. Alexander Pflaum aus Technologie-,
Organisations- und Managementsicht einen ganzheitlichen Überblick über die
unterschiedlichen Konzept- und Lösungselemente, die im Projekt entstanden
sind. Er erklärte, wie wichtig es sei, Unternehmensprozesse in die oft
rein technikgetriebene Betrachtung des Industrie-4.0-Kontextes
einzubeziehen und dabei die Bedeutung des Faktors Mensch bei der
Entwicklung von Industrie-4.0-Anwendungen nicht zu vergessen. Ebenso
wichtig sei es, neue Konzepte für Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu
entwickeln, z. B. sogenannte datengetriebene Geschäftsmodelle: denn diese
seien die Grundlage für den Erfolg jeder digitalen Transformation. Er
stellte u. a. die entwickelten Hardware-Komponenten einschließlich der
dazu passgenau ausgewählten Technologien sowie die leistungsfähige und
nutzerfreundliche Software vor, mit der CPS-Daten aggregiert und auf
Informationsbasis ausgewertet werden können. Außerdem erläuterte Alexander
Pflaum die Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit, die es bereits
bei der Konzeption möglicher Lösungen zu berücksichtigen gilt.

Jasper Jahn ging in seinem nachfolgenden Vortrag auf die im Projekt
fokussierten Industrie-4.0-Anwendungen aus den Bereichen
Behältermanagement, innerbetrieblicher Transport, Werkzeugnutzung und
Kommissionierung näher ein. Für diese wurden im Projekt kostengünstige,
autarke technologische Lösungen entwickelt, die auch im Kleinen umsetzbar
und iterativ erweiterbar sind, und die sich deshalb insbesondere für KMU
eignen.

Eine solche beispielhafte Anwendung ist das drahtlos funktionierende Pick-
by-Light-System für die smarte Lagerkommissionierung. Mit diesem System
können Fachanzeigen flexibel angebracht werden, was eine schnelle
Umgestaltung von Entnahmefächern ermöglicht. Aus dessen Weiterentwicklung
ist TRILUM hervorgegangen, ein mobiles Pick-by-Light-System zur beleglosen
Kommissionierung und Montageunterstützung, das zur Marktreife gebracht
wurde.

Der physische Gesamtdemonstrator zum virtuellen Entdecken: Interaktives
Wimmelbild »Industrie 4.0 in der Anwendung«

Der im Projekt entstandene Gesamtdemonstrator wurde in ein interaktives
»Wimmelbild« übersetzt, das die wesentlichen Projektergebnisse
verständlich vermittelt und sich auch nach Projektende zum selbstständigen
Entdecken im Internet eignet: Dieses Bild zeigt am Beispiel des
exemplarischen Produktions- und Logistikprozesses des physischen
Demonstrators die zwei Ebenen der Lösungsfindung: Die entwickelten
technologischen Anwendungen wie auch die Unterstützungsmöglichkeiten aus
Organisations- und Managementsicht. Das Wimmelbild ist ebenfalls
Bestandteil des Abschlussberichts, der am Ende der Veranstaltung an den
Fördermittelgeber überreicht wurde.

Die Forschungsarbeiten wurden im Rahmen des Projekts »Technologien und
Lösungen für die digitalisierte Wertschöpfung« vom Bayerischen
Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.
Innerhalb der Initiative BAYERN DIGITAL ist es Bestandteil der
Themenplattform Digitale Produktion.

Für das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und
Energie fasste Staatssekretär Roland Weigert, MdL, die Bedeutung des
Projekts zusammen: »Mit dem Forschungsprojekt ›Technologien und Lösungen
für die digitalisierte Wertschöpfung‹ sollen insbesondere kleine und
mittlere Unternehmen bei der Einführung von Industrie-4.0-Lösungen im
Bereich Produktion und Logistik unterstützt werden. Und das Fraunhofer IIS
zeigt, wie es gehen kann. Es ist beeindruckend, was hier am Institut – u.
a. auch mit der Unterstützung des Freistaates – in den vergangenen Jahren
alles vorangebracht wurde.«

Den Wandel erfolgreich managen

Alexander Pflaum meinte dazu: »Eine der größten Herausforderungen der
digitalen Transformation ist tatsächlich, den richtigen Einstieg zu
finden, der eine effiziente Umsetzung erlaubt, ohne dabei den
ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen mitsamt seinen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern zu vernachlässigen. Hier benötigen KMU Unterstützung –
und zwar durch technologische und methodische Lösungen, die flexibel
einsetzbar sind, ineinandergreifen und die entscheidenden Technologie- wie
Managementfragen gleichermaßen berücksichtigen. Diese Lösungen haben wir
im Projekt entwickelt.«

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Quantum Futur Award: Finale mit Publikumsbeteiligung im Livestream

Am 26.8. verleiht das BMBF den Quantum Futur Award 2021. Beim Finale per
Livestream vergibt in diesem Jahr erstmals das Publikum per Onlinevoting
einen Preis für den besten Pitch.

Gemeinsam mit der Quantentechnologien-Community hat das Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) im Frühjahr 2018 das Quantum Futur
Programm gestartet. Teil des Programms ist der Quantum Futur Award. Mit
diesem Preis zeichnet das BMBF herausragende und innovative
wissenschaftliche Arbeiten mit deutlichem Anwendungsbezug auf dem Gebiet
der Quantentechnologien aus. Der Studienpreis wird in den Kategorien
Master- und Promotionsarbeiten ausgeschrieben.

Aus zahlreichen eingegangenen Bewerbungen hat eine Fachjury die jeweils
fünf besten Arbeiten ausgewählt. Die Finalistinnen und Finalisten sind nun
eingeladen, ihre Arbeiten vor Jury und Öffentlichkeit in kurzen Pitches zu
präsentieren. Auf die Erst- und Zweitplatzierten beider Kategorien warten
Studienreisen im Wert von 6.000 Euro (1. Platz) bzw. 4.000 Euro (2.
Platz).

Finale im Livestream und Publikumspreis

Wie bereits im letzten Jahr findet auch 2021 das Finale des Quantum Futur
Awards als Onlineevent statt. Am 26. August ab 15.30 Uhr überträgt das
BMBF die Veranstaltung live aus Berlin. Den Livestream gibt es auf
www.quantentechnologien.de sowie auf dem Twitterkanal @QuantenTech zu
sehen.

Live dabei sein lohnt sich in diesem Jahr besonders, denn diesmal ist auch
die Meinung des Publikums gefragt: Zusätzlich zu den genannten Jurypreisen
wird erstmals der Publikumspreis für den besten Pitch verliehen. Per
Onlinevoting können die Zuschauenden direkt während der Veranstaltung für
ihre Favoritin oder ihren Favoriten abstimmen.

Fachjury aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Die Bewertung der eingereichten Arbeiten übernehmen auch in diesem Jahr
wieder renommierte Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und
Wissenschaft. Das BMBF wird vertreten durch Prof. Ina Schieferdecker,
Abteilungsleiterin „Forschung für Digitalisierung und Innovationen“. Dr.
Alexander Regnat, Geschäftsführer der kiutra GmbH, nimmt die Perspektive
der Industrie ein. Aus der Forschung sind für die Kategorie Master Prof.
Christian Groß (Universität Tübingen und Max-Planck-Institut für
Quantenoptik) und für die Kategorie Promotion Prof. Oliver Benson
(Humboldt-Universität zu Berlin) Teil der Jury.

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