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Borussia Mönchengladbach erwartet ''komplizierte Rückrunde''

BundesligaBorussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl sieht nach drei Auftaktniederlagen im Jahr 2014 zwar keine grundsätzliche Krise seiner Mannschaft, erwartet jedoch schwierige Wochen. "Das Ganze kommt nicht unerwartet. Wir haben eine herausragende Hinrunde gespielt und Mannschaften wie Dortmund, Schalke und Wolfsburg hinter uns gelassen. Uns war klar, dass diese und andere Teams heiß auf uns sind. Die Rückrunde wird für uns kompliziert", erklärte Eberl in der Sendung "Sportschau Club" im ARD-Fernsehen.

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Sotschi-Berichterstattung deutscher Medien ''eine Katastrophe''

Gerhard SchröderDer frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Berichterstattung deutscher Medien zu den aktuellen Olympischen Spielen scharf kritisiert. Im Deutschen Haus in Krasnaja Poljana sagt er Samstagabend: "Ich finde wirklich die Art und Weise, wie man in Deutschland in den Medien mit Olympia in Sotschi umgeht, das ist eine Katastrophe. Da toben sich Leute aus, ohne irgendwie eine Beziehung zu haben zu dem, was hier passiert, und ohne Rücksicht auch auf die Emotionen der Sportlerinnen und Sportler." Schröder, der Vorsitzender des Aktionärsausschusses der vom russischen Staatskonzern Gazprom dominierten Nord Stream AG ist, sagte, es gehe um die Sportler, "und nicht darum, die eigene Ideologie verbraten zu dürfen."

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Doping bei den Olympische Spielen

DopingProfessor Wilhelm Schänzer lehnt eine pauschale Vorverurteilung der Athleten im Zusammenhang mit Doping bei den Olympischen Winterspielen ab. Der Leiter des Instituts für Biochemie an der Sporthochschule Köln sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger": Doping ist natürlich nach wie vor ein Problem. Aber da eine Dunkelziffer anzugeben, halte ich für schwierig. "Der Molekularbiologe Perikles Simon hatte zuvor in den Nachrichten erklärt, "60 Prozent der Sportler" seien gedopt, der Heidelberger Werner Franke hatte die Spiele in Sotschi als "total verseucht" bezeichnet. Dazu sagte Schänzer: "Solche Schlagzeilen verkaufen sich immer ganz gut. Ich bin da vorsichtiger."

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Werder Bremen: Pavlovic wechselt auf Leihbasis nach Budapest

WeserstadionAbwehrspieler Mateo Pavlovic verlässt den SV Werder mit sofortiger Wirkung und wechselt auf Leihbasis zum ungarischen Erstligisten Ferencvaros Budapest. Dort unterzeichnet der 23-Jährige einen Vertrag bis zum 30.06.2014. Das bestätigte Geschäftsführer Thomas Eichin am Mittwochnachmittag. "Wir sind uns mit Mateo einig, dass es für ihn wichtig ist, Spielpraxis auf möglichst hohem Niveau zu sammeln. Wir erhoffen uns, dass er sich in Budapest unter Trainer Thomas Doll weiterentwickeln wird", erklärte Thomas Eichin den Transfer des 23-jährigen Kroaten, der beim SV Werder noch einen Vertrag bis zum 30.06.2016 hat.

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