Bundesregierung räumt Dolmetscher-Mangel in Asylverfahren ein
Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stehen für die Anhörung von Asylbewerbern vor allem aus Hauptherkunftsländern wie Afghanistan, Eritrea, Syrien und Irak deutlich zu wenig Dolmetscher zur Verfügung. Das räumt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion ein. Sie liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vor.
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