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CDU-Politiker Spahn will geändertem Rentenpaket zustimmen

Der CDU-Sozialexperte und bisherige Kritiker des Rentenpakets, Jens Spahn, hat die Renteneinigung der Koalitionsspitzen begrüßt. Dank des rollierenden Stichtags werde nicht nur eine Frühverrentungswelle mit 61 ausgeschlossen, man schaffe nun auch den Einstieg in die Flexi-Rente, sagte Spahn dem Berliner "Tagesspiegel". Damit sende man "das entscheidende Signal, dass wir verstanden haben, worauf es in einer älter werdenden Gesellschaft ankommt".

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Recep Tayyip Erdogan Besuch in Köln: Polizei bereitet sich einen Großeinsatz vor - Zehntausend Gegendemonstranten angekündigt

Recep Tayyip ErdoganDer geplante Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am kommenden Samstag in der Lanxess-Arena stößt auf massive Kritik. Die Kölner Polizei bereitet sich nach Angaben einer Behördensprecherin auf einen Großeinsatz vor, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Mehr als zehntausend Gegendemonstranten hätten sich bereits angemeldet. Die womöglich größte Veranstaltung in Köln organisiert die Alevitische Gemeinde Deutschland e.V.. Unter dem Motto "Wir sagen Nein zu Erdogan" wollen die Teilnehmer am kommenden Samstag vom Ebertplatz durch die Innenstadt zum Dom ziehen und dort eine Abschlusskundgebung abhalten.

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NRW-Grüne werfen AfD Rechtspopulismus vor

Grüne greifen AfD in NRW anMonika Düker, Chefin der Grünen in NRW, hat der Alternative für Deutschland (AfD) vorgeworfen, "mit rassistischen Positionen" Vorurteile und Ängste gegen Zuwanderung und Islam zu bedienen. Der "Wahlkampf der AfD ist am Muster rechtspopulistischer Parteien ausgerichtet und macht mit nationalistischen Tönen Front gegen die EU", sagte Düker der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Die Alternative für Deutschland (AfD) setze auf das Feindbild Islam, stelle sich gegen Zuwanderung und wettere gegen Schwule und Lesben. Mit Slogans wie "Der Euro ruiniert Europa" schürt die AfD aus Sicht Dükers Bedrohungsängste und werfe die europäische Einigung um Jahre zurück.

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Gregor Gysi: Atomlobby pfeift, Regierung springt

Gregor GysiDer Spiegel meldet aktuell, dass die Bundesregierung bereit ist mit den Atomkonzernen über 'die Realisierung der rechtlichen Verpflichtungen' beim Rückbau der Meiler und der Entsorgung des Atommülls zu verhandeln. Übersetzt bedeutet dies, dass die Bundesregierung darüber verhandelt, welchen Kostenanteil die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler beim Abbau der Atomkraftwerke und der Entsorgung des Atommülls übernehmen, um die Konzerne zu entlasten. Formalrechtlich ist klar, dass die Kosten die Konzerne zu tragen haben, die jahrelang auch Milliarden mit den Atomkraftwerken verdient haben. Da gibt es nichts zu verhandeln.

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