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Bouffier erwartet von SPD Unterstützung beim Abbau der kalten Progression

Aus den NachrichtenHessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat die SPD aufgefordert, die CDU bei ihren Plänen zum Abbau der kalten Progression in der Einkommensteuer zu unterstützen. "Wenn der SPD-Vorsitzende verkündet, dass die SPD beim Thema Abbau der kalten Progression steht, dann gehe ich davon aus, dass das auch der Fall ist", sagte Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Dann müssen die Sozialdemokraten auch einen Weg finden, dass wir das erfolgreich gemeinsam umsetzen können", sagte Bouffier.

(ots) / Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

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Oppermann greift AfD für ''Pegida''-Unterstützung an

Aktuelles zu AfD und PegidaSPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat das Bündnis "Pegida" ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes") und dessen Unterstützung durch die Partei AfD kritisiert. "Pegida verkehrt die Sorge der Menschen vor radikalen Salafisten und Dschihadisten in nationalistische Parolen und macht auf unsägliche Weise Stimmung gegen die Opfer von Bürgerkriegen", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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SPD-Chef Gabriel bei Kanzlerpräferenz nur noch bei 11 Prozent

Sigmar GabrielIm aktuellen stern-RTL-Wahltrend gibt es bei den Parteien im Vergleich zur Vorwoche weder Gewinner noch Verlierer: Die Unionsparteien CDU/CSU bleiben bei 41 Prozent, die SPD verharrt weiter bei 24 Prozent. Auch die Werte der anderen Parteien sind unverändert: Die Grünen kommen auf 11 Prozent, die Linke hat 9 Prozent, die AfD liegt bei 6, die FDP bei 2 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt weiterhin 29 Prozent.

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Bosbach warnt Bürger vor Teilnahme an ''Pegida''-Demos

Wolfgang BosbachDer CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach hat vor der Teilnahme an Demonstrationen der rechtspopulistischen "Pegida"-Bewegung gewarnt, die sich gegen eine angebliche "Islamisierung des Abendlandes" richtet. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Bosbach: "Jeder kann für oder gegen etwas demonstrieren. Aber man sollte sich nicht für extreme politische Ziele instrumentalisieren lassen, die man selbst nicht teilt."

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