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Grüne werfen de Maizière leichtfertigen Umgang mit Flüchtlingstod vor

Katrin Göring-EckardtKatrin Göring-Eckardt hat die Politik von Bundesinnenminister Thomas de Maizière in einen direkten Zusammenhang mit dem Tod von über 800 Flüchtlingen im Mittelmeer gebracht. Es sei ein "unerträglicher Satz" von de Maizière, noch in der letzten Woche Hilfe bei der Seenotrettung mit der Behauptung abgelehnt zu haben, dass man damit das Geschäft der Schlepper mache.

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SPD-Menschenrechtsexperte fordert ''massive Initiative'' von Bundesregierung

Nach den aktuellen Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer hat der Menschenrechtsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Frank Schwabe, ein konsequentes Handeln der Bundesregierung auf europäischer Ebene gefordert. Schwabe sagte am Montag im rbb-Inforadio, vor allem Innenminister de Maizière müsse das Flüchtlingsproblem nun angehen, da er sich sonst der unterlassenen Hilfeleistung schuldig mache.

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G36: Leyen muss im Ausschuss persönlich Rede und Antwort stehen

Ursula von der LeyenIn der aktuellen Debatte über die mangelnde Zuverlässigkeit des Sturmgewehrs G36 der Bundeswehr erhöht die Opposition den Druck auf Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). "Die Ministerin muss auch die Fehler unter ihrer Führung schonungslos aufklären und aufarbeiten", sagte die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Agnieszka Brugger, dem Tagesspiegel.

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Flüchtlingskatastrophe: Grüne und Linkspartei fordern bessere Seenotrettung

Gefährliche Überfahrt für Flüchtlinge nach EuropaNach der neuerlichen Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer haben Spitzenpolitiker von Grünen und Linkspartei die schnelle Rückkehr zu früheren Rettungsprogrammen für Schiffsbrüchige gefordert. Deutschland müsse sich "für eine Neuauflage des Seenotrettungsprogramms Mare Nostrum einsetzen", sagte die Vorsitzende der Grünenfraktion im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, dem Berliner "Tagesspiegel".

 

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