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Regional

POL-BO: Radarkontrollen für die 40. Kalenderwoche 2018

POL-BO: Radarkontrollen für die 40. Kalenderwoche 2018
POL-BO: Radarkontrollen für die 40. Kalenderwoche 2018

Bochum/Herne/Witten (ots) - Wir wollen Sie und Ihre Familie vor schweren Unfällen schützen! Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE überall! Zu schnelles Fahren ist Killer Nr. 1! Unter diesem Motto finden auch vom 1. bis 7. Oktober Radarkontrollen in Bochum, Herne und Witten statt. Zu Ihrer Sicherheit planen wir die nachfolgenden Geschwindigkeitskontrollen:

Bochum: Havkenscheider Straße (Mo.), Am Hausacker (Di.), Königsallee (Mi.), Brantropstraße (Do.), Hevener Straße (Fr.), Munscheider Damm (Sa.), Universitätsstraße (So.)

Herne: Bahnhofstraße (Mo.), Westring (Di.), Hammerschmidtstraße (Mi.), Nordstraße (Do.), Hordeler Straße (Fr.), Mont-Cenis-Straße (Sa.), Holsterhauser Straße (So.)

Witten: Breite Straße (Mo.), Dürener Straße (Di.), Stockumer Straße (Mi.), Husemannstraße (Do.), Wengernstraße (Fr.), Bochumer Straße (Sa.), Dortmunder Straße (So.)

Darüber hinaus müssen Sie in den gesamten Stadtgebieten mit weiteren Geschwindigkeitskontrollen rechnen.

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Stadt Duisburg Infos:On tour – zwischen Rhein und Ruhr: Herbstromantik auf der Streuobstwiese

Streuobstwiese
Streuobstwiese

Mit Herbstromantik auf der Streuobstwiese lockt „On tour – zwischen Rhein und Ruhr“ am 6. Oktober zum „Mundraub“ in den Duisburger Süden. Oberbürgermeister Sören Link lädt ab 13 Uhr auf die Wiese Am Neuen Angerbach 28 ein, um dort gesammeltes Obst gemeinsam zu verarbeiten und zu verkosten.

 

Mit der gemeinsamen Apfelernte soll auch eine Stärkung des Wir-Gefühls einhergehen – ein im Wege des Leitbildprozesses „Ideen für Duisburg“ immer wieder geäußerter Wunsch vieler Duisburgerinnen und Duisburger. Vor Ort werden außerdem alle Inhaber der Ehrenamtskarten, die von der Bürgerstiftung Duisburg ausgegeben wurden, mit der goldenen Anstecknadel zur Ehrenamtskarte NRW ausgezeichnet.

 

Wichtig für alle Teilnehmer: Bringen Sie bitte einen Korb oder eine Tasche sowie ein Glas und eine Flasche mit, denn das gesammelte Obst kann mit Hilfe einer bereitgestellten Saftpresse  zu eigenem  Apfelsaft gepresst werden.

 

Für alle, die am 6. Oktober dabei sein möchten, ist eine Anmeldung erforderlich. Entweder online unter www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94 000. Weitere Informationen zum Leitbildprozess gibt es auf der Homepage www.ideen-fuer-duisburg.de.

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Stadt Bochum Infos:Interessant und kurzweilig: SommerDIALOG 2018

Sommer Dialog
Sommer Dialog

Interessante Gäste, eine schön gestaltete Impuls-Bühne am KAP und tolle Musik – der SommerDIALOG 2018 mit Oberbürgermeister Thomas Eiskirch am 15. September machte Spaß.

Felix Schlegel ist erst 16 Jahre jung, aber schon Apple-Stipendiat. Unverblümt plaudert der junge Bochumer über die Schule und seine Erfahrungen im Silicon Valley. Zu Bochum meinte er: „Die Stadt ist im Bereich der IT-Sicherheit gut aufgestellt. Immer mehr Start-up-Firmen siedeln sich an und damit ist die Stadt auf dem richtigen Weg.“

Eine Liebeserklärung ganz anderer Art formulierte die Autorin Lucie Flebbe. Sie lässt ihre Krimis in Bochum spielen und meint auf die Frage nach dem Warum? „Hier in Bochum bleibt der Mensch im Blick.“

Den Menschen im Blick hat auch die neue Ehrenamtsagentur, die ab sofort ihre Arbeit aufnehmen wird. Gisbert Schlotzhauer, langjähriger Bogestra-Vorstand hat den Vorsitz übernommen. Schlotzhauer warb für ehrenamtliches Engagement und rief dazu auf, sich zu  beteiligen: „Es macht einfach Spaß, anderen Menschen zu helfen.“

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sagte: „Unsere Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn man alle im Blick behält, insbesondere die Menschen, die es schwerer haben.“ Damit meinte er auch obdachlose Menschen. Der bundesweit einmalige Neubau des Fliedner-Hauses, der Bochumer Notschlafstelle, mache deutlich, dass „wir Menschen nicht an den Rand drängen wollen“.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer am Konrad-Adenauer-Platz nutzten die Gelegenheit, zahlreiche Fragen an die Talkgäste zu stellen. Von der Sauberkeit der Stadt über den ÖPNV, Bäumen bis zum Aufruf zu Demonstrationen gegen Rechts reichte die Palette der Fragen.

Moderatorin Stephanie Schmidt leitete die Runde sympathisch souverän und bat zum Ende des Talks die Gäste um einen kurzen Satz zum Thema Vielfalt. Für Gisbert Schlotzhauer macht Vielfalt „die Stadt Bochum reicher“, Lucie Flebbe könnte „keine Geschichten mehr erzählen, wenn die Menschen nicht so vielfältig wären“, für Felix Schlegel zeige die Bochumer „Willkommenskultur und die Offenheit der Stadt“ Vielfalt. OB Thomas Eiskirch beendete die Runde mit einer nachdenklichen Formulierung in Richtung der stärker werdenden rechtsradikalen Tendenzen: „Wir sind die Generation, die sich vielleicht später fragen lassen muss: Was hast du damals eigentlich dagegen getan?“

Als Livestream wurde der SommerDIALOG ins Netz übertragen und zwei Gebärdendolmetscherinnen übersetzten das Gesagte für die gehörlosen Besucherinnen und Besucher in die Zeichensprache.

Der kurzweilige und interessante SommerDIALOG 2018 wurde musikalisch eingerahmt von den „Victoria Street Kids“ – entspannte, handgemachte Musik.

 

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Stadt Bochum Infos:Großes Interesse beim Rundgang im Ruhrtal: Reise durch Geologie und Historie Stiepels

Wandertruppe Tag des Geotops 2018 Stadt Bochum Ruhrtal
Wandertruppe Tag des Geotops 2018 Stadt Bochum Ruhrtal

Über 40 Neugierige haben sich bei spätsommerlichen Wetter aufgemacht, um an der diesjährigen Wanderung durch das Bochumer Ruhrtal teilzunehmen. Anlässlich des Tags des Geotops hatte das Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bochum Anfang der Woche zu dieser Rundwanderung eingeladen. Die Mitarbeiterinnen Dr. Petra Hertel und Gabriele Wolf führten die Teilnehmenden durch das Gebiet und legten auf der zweistündigen Wanderung sechs Stopps ein. Die Bochumerinnen und Bochumer erkundeten neben den Felswänden aus rund 350 Millionen Jahre alten Karbongestein auch die durch Verwitterungsprozesse entstandenen jüngsten Sedimente – die Braunerde – mit Hammer und Lupe. Vor dem noch heute bestehenden ehemaligen Verwaltungsgebäude der im Jahr 1965 stillgelegten Kleinzeche St. Barbara, fand ein Rückblick in die Vergangenheit des Steinkohlebergbaus statt. Natürlich wurde auch die Fundstelle, der im Jahr 2012 von zwei Wanderern entdeckten Fußspuren eines Ursauriers besucht. Bei der Spur handelt es sich um die älteste Wirbeltierfährte in Deutschland. Der Fund sorgte somit überregional für Aufsehen. Der berühmte Fährtenverursacher, der vor rund 316 Millionen Jahren seine Fußabdrücke hinterließ, ungefähr so groß wie ein Hausschwein war und einem Waran ähnelte, hat seit letztem Jahr auch einen Namen. Aus mehr als 150 Namensvorschlägen wurde von einer Jury der Name „Fährtinand“, eine Kombination aus Fährte und Ferdinand, ausgewählt.

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