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Fördergeld hilft Hauseigentümern dabei, mobil zu machen

Nimmt man es wortwörtlich, ist eine Immobilie ein unbewegliches Sachgut. Vom Standort mal abgesehen, so immobil wie es scheint, ist ein Haus gar nicht. Vorausgesetzt die Eigentümer sind mobil! Mobil im Sinne von aktiv, wenn es um Werterhaltung und Instandsetzung geht. Flexibel wenn es um neue Lebens- und Wohnlagen geht. Und rege, wenn es was zu sparen gibt. Seien es Energiekosten für Heizung und Strom, Zinsen und Tilgungszuschüsse bei der Finanzierung oder Zuschüsse zu den Investitionskosten für anstehende Bau- und Modernisierungsmaßnahmen.

Die Fördergeld-Profis von foerderdata.de kennen nicht nur die Förderprogramme in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie wissen auch, wie man Bau- und Modernisierungsnahmen auf Fördermittel optimiert, Zuschüsse kombiniert und maximiert. Mit den folgenden drei Tipps können Sie sich für eins Ihrer nächsten Vorhaben garantiert Fördergelder sichern.

 

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Mietpreisbremse: Mieterbund rechnet mit einer Million betroffener Mieter

MietpreisbremseAls "Placebo" haben die Vermieter die Mietpreisbremse bezeichnet, die die große Koalition in der nächsten Woche im Bundestag verabschieden will. "An den langen Schlangen von Mietinteressenten, die in Hotspots nach Wohnungen suchen, kann sie gar nichts ändern", sagte Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der Schlüssel zu einem größeren Angebot von bezahlbaren Wohnungen liege einzig und allein im Wohnungsneubau. Der Direktor des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, begrüßte dagegen die Entscheidung der Koalition, auch wenn er eine Reihe von Ausnahmen bedauerte.

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Gabriel erwägt Förder-Stopp für neue KWK-Anlagen

Sigmar GabrielDie Förderung neuer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen steht auf dem Prüfstand. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) erwägt, die von den Stromkunden zu zahlende Umlage zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nur noch auf Bestandsanlagen zu beschränken. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus Regierungs- und Koalitionskreisen. Neue KWK-Anlagen würden demnach nicht mehr gefördert. Eine Novelle des KWK-Gesetzes könne noch vor der Sommerpause vom Kabinett verabschiedet werden, hieß es.

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Energieberater - der Staat übernimmt mehr als die Hälfte der Kosten

Ab 1. März 2015 erhöht das BAFA den Zuschuss für eine Vor-Ort-Beratung

Nicht nur der Frühling steht vor der Tür. Warum nicht auch ein Energieberater? Der kann ans Licht bringen, wo und wie im Haus Energie gespart werden kann. Bei den Beratungskosten können routinierte Sparfüchse ab März gleich anfangen.

  • Der Staat übernimmt einen Teil des Energieberater-Honorars und zwar 60 % der förderfähigen Beratungskosten, max. 800 € bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Damit wird die bisherige Förderung für Eigenheime verdoppelt.

  • Zu lange und komplizierte Beratungsberichte – wenn`s nach dem BAFA geht, war das gestern.
    Das BAFA fördert nun auch die Beratung zum Sanierungsfahrplan.

·         Es gibt mehr Förderung als man glaubt. In Deutschland gibt es momentan über 400 Energieberatungszuschüsse (Quelle foerderdata.de). Über die Hälfte davon werden von den Rathäusern in Städte und Gemeinden gestellt. Programme wie der EnergieSparCheck in Baden Württemberg, der Gießener Gebäudepass in Hessen, der Hamburger Energiepass, die ENEO-Energieberatung in Berlin, der proKlima – Energielotse in der Region Hannover oder das Programm „Ihr Haus unter der Lupe“ in Limburg a.d. Lahn, viele Städte und Regionen beteiligen sich an den Beratungskosten.

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