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Neue Studie zu Diabeteskomplikationen: Die Rolle des Migrationsstatus bei Folgeerkrankungen und Sterberisiko

In Europa lebende Menschen mit südasiatischen und afrikanischen Wurzeln
erkranken häufiger an Typ-2-Diabetes als die europäische
Mehrheitsbevölkerung. Dennoch versterben sie seltener an den Folgen der
Erkrankung. Das liegt auch daran, dass schwere Komplikationen wie
Herzinfarkte und Schlaganfälle seltener auftreten. Das zeigt eine große
Metaanalyse1, die Daten von 54 Vergleichsstudien mit insgesamt 1,2
Millionen Migrantinnen und Migranten in Europa ausgewertet hat.

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Keuchhusten - unterschätzt und gefährlich

Stiftung Kindergesundheit: Die starke Zunahme von Infektionen bedroht vor
allem Babys und ihre FamilienangehörigenSo hoch waren die Zahlen seit zehn Jahren noch nie: Mit 25 271 Fällen
wurden im letzten Jahr mehr als doppelt so viele Keuchhusten-Erkrankungen
in Deutschland gemeldet wie im Jahr 2014. Am häufigsten betroffen waren
Säuglinge in Alter von unter einem Jahr. Dabei haben gerade Babys und
Kleinkinder das bei Weitem größte Risiko eines schweren oder sogar
tödlichen Verlaufs der Krankheit, berichtet die Stiftung Kindergesundheit
in ihrer aktuellen Stellungnahme.

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