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Neues Fachmagazin „Trillium Immunologie“

Das neue Fachmagazin
Das neue Fachmagazin "Trillium Immunologie"

50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) – diesen runden
Geburtstag nehmen wir zum Anlass, zusammen mit dem medizinischen
Fachverlag Trillium ein Fachmagazin aufzulegen, das die Immunologie
erstmals in deutscher Sprache einer breiten interessierten Leserschaft
näher bringen soll. Die Jubiläumsausgabe mit dem Schwerpunkt
"Immunonkologie" erscheint am 12. September 2017: pünktlich zum
fünfzigsten Jubiläum der Fachgesellschaft und zur Eröffnung der 47.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immunologie.

Trillium Immunologie ist konzipiert als ein deutschsprachiges Fachmagazin
und soll das große öffentliche Interesse an immunologischen
Fragestellungen mit der wissenschaftlichen Komplexität, dieses für die
Medizin so wichtigen Faches, in Einklang bringen – von
Infektionskrankheiten und Vakzinen über Allergien und rheumatische
Erkrankungen bis hin zur Onkologie und Genetik. Die Zeitschrift soll
sowohl der praxisnahen Fortbildung und Wissensvermittlung für Ärzte und
Naturwissenschaftler dienen als auch die Inhalte der Immunologie über die
eigenen fachlichen Grenzen hinaus auf breiter Basis bekannt machen. Die
Jubiläumsausgabe erschien am 12. September 2017. Ab 2018 soll die
Zeitschrift viermal jährlich erscheinen.

Mit einer Gesamtauflage von 7.000 Exemplaren ist Trillium Immunologie das
offizielle Organ der Deutschen Gesellschaft für Immunologie e. V. (DGfI)
mit derzeit ca. 2.500 Mitgliedern (Stand Juli 2017), und erreicht darüber
hinaus rund 2.500 Mitglieder weiterer einschlägiger Fachgesellschaften
(Allergologie, Rheumatologie, Mikrobiologie, Labormedizin) wie DGAKI,
DGRh, GfV, DGHM und DGKL. Weitere 1.500 Exemplare werden themenbezogen bei
Fachkongressen und Fortbildungsveranstaltungen verteilt.
Die Jubiläumsausgabe widmet sich dem Schwerpunkt "Immunonkologie" und
behandelt zudem Themen der angewandten Immunologie und Grundlagenforschung
für Klinik und Praxis. Anlass dafür ist der eindrucksvolle klinische
Erfolg der sog. Checkpoint-Inhibitoren bei der Behandlung von
Tumorerkrankungen. Ihre therapeutische Effektivität beflügelt auch die
klinische Entwicklung weiterer immunologischer Therapien. Weitere Themen
sind körpereigene CAR-T-Zellen, die genetisch so „umgerüstet“ werden, dass
sie Tumorzellen passgenau attackieren, die Nukleinsäure-Immunität, die im
Rahmen des angeborenen Immunsystems der Abwehr von fremden oder
schadhaften Nukleinsäuren dient und die spezifische „Genschere“ CRISPR/Cas
in deren Anwendung große Hoffnungen für die Entwicklung neuer Therapien in
der Onkologie liegen. Der Einsatz von monoklonalen Antikörpern als
Werkzeuge für zielgerichtete Therapien wird unter historischen Aspekten
beleuchtet. Auch die großen Herausforderungen durch die bereits für
besiegt gehaltene Infektionserkrankung Tuberkulose werden näher
beleuchtet. In Übersichtsartikeln zur Gründung und zu gegenwärtigen
Aktivitäten der DGfI wird natürlich auch die Erfolgsgeschichte der
Deutschen Gesellschaft für Immunologie gewürdigt. Informationen zu
eigenständigen Studiengängen und Forscherverbünden im Bereich Immunologie
runden den Inhalt der ersten Ausgabe ab. Die  Schwerpunkte der nächsten
Ausgaben sollen sich auf rheumatische und allergische Erkrankungen, sowie
die Immuntherapie von Infektionserkrankungen konzentrieren.
Probeabonnement - Trillium Immunologie jetzt kostenlos testen!
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, einen Blick in unser erstes Heft
zu werfen:

http://www.trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie.html

Sie erhalten die Jubiläumsausgabe 1/2017 (Erscheinungstermin September)
sowie die vier regulären Ausgaben 2018 kostenlos.
Nach dieser Probezeit werden wir Sie per E-Mail kontaktieren, ob Sie
zufrieden waren. Falls Sie Ihr Probeabonnement wieder kündigen möchten,
haben Sie nach dem Erhalt dieser E-Mail eine 14-tägige Kündigungsfrist.
Nach verstreichen dieser Frist beziehen Sie die Zeitschrift ab dem Jahr
2019 zum regulären Jahresabonnementpreis von 40 €, Sonderpreis für
Studenten gegen Einsendung der Immatrikulationsbescheinigung 32 €. Alle
Preise verstehen sich einschließlich Porto und gesetzlicher Umsatzsteuer,
Auslandsabonnements zuzüglich Porto.

Hintergrund:
Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V. (DGfI), die am 7. Juli 1967
gegründet wurde und bei ihrer Jahrestagung 2017 in Erlangen ihr
50-jähriges Jubiläum feiert, vereint führende Naturwissenschaftler und
Ärzte, um die Wirkmechanismen der körpereigenen Abwehr von
Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilze und anderen körperfremden
Stoffen wie beispielsweise biologischen Toxine und Umweltgifte zu
erforschen. Dadurch werden bedeutende Grundlagen für die Prävention,
Diagnose und Behandlung von Krankheiten geschaffen. Durch nationale
Schulungen und den Austausch mit internationalen Fachgesellschaften
fördert die DGfI in besonderem Maße den wissenschaftlichen und klinischen
Nachwuchs. Die DGfI ist weltweit die viertgrößte nationale
Fachgesellschaft für Immunologie.

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Radioonkologie und onkologische Bildgebung: Höhere Heilungschancen, mehr Lebensqualität

Onkologische Bildgebung ist sowohl für die Primärdiagnostik, für die
genaue Bestim¬mung der Größe und Ausbreitung eines Tumors, für die
Bestrahlungsplanung als auch für die Verlaufskontrolle einer Krebstherapie
essenziell. Zu den wichtigsten Verfahren gehören Ultraschall,
Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-
Emissions-Tomographie (PET). Wie und wann welches Verfahren eingesetzt
wird, entscheiden die Mediziner aufgrund der unterschiedlichen
Eigenschaften der Tumoren. Für die Radioonkologie sind es unverzichtbare
Technologien. Darauf weisen Experten im Vorfeld der Tagung der
International Cancer Imaging Society (ICIS) vom 2.- 4. Oktober 2017 in
Berlin hin.

Bildgebung und Radioonkologie sind eng miteinander verknüpfte Disziplinen
und unentbehrliche Technologien, wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert
und behandelt wird. „Durch den Einsatz verschiedener bildgebender
Verfahren ist die Radiologie nicht nur in fast alle onkologischen
Behandlungen direkt eingebunden, sie beeinflusst auch ganz entscheidend
therapeutische Vorgehensweisen“, erklärt Professor Dr. med. Stefan
Diederich, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie am Marienhospital Düsseldorf und Präsident der International
Cancer Imaging Society (ICIS).

Die onkologische Bildgebung hat in den letzten Jahren einen Wandel hin zur
selektiveren, tumorspezifischen Bildgebung erfahren. Für die
Radioonkologie hat das den Effekt, dass Tumoren noch präziser dargestellt
werden können. Professor Dr. med. Stephanie E. Combs, Pressesprecherin der
Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO), stellt fest:
„Funktionelle bildgebende Verfahren ergänzen die klassischen
morphologischen Daten. Damit können wir Tumoren genauer charakterisieren
und zudem frühzeitiger beurteilen, ob die Therapie greift.“

Zu den bildgebenden Verfahren, die eine zentrale Rolle spielen, gehören
Ultraschall, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT),
Positronen¬-Emissions-Tomographie (PET) und die Einzelphotonen-
Emissionscomputertomografie (SPECT). „Bei einigen röntgenbasierten
Verfahren setzen wir zusätzlich Kontrastmittel ein. Das ist beispielsweise
oft bei einer CT der Fall, aber auch bei nuklearmolekularen
Diagnoseverfahren“, so Diederich. Bei einer Szintigrafie oder einer
Emissionscomputertomographie werden radioaktive Marker verabreicht, die
sich dann in bestimmten Organen anreichern und mit Spezialkameras sichtbar
gemacht werden. Auch bei einer Magnetresonanztomographie (MRT), die sehr
gut geeignet ist, Krebszellenbefall in Weichteilen abzubilden, werden
häufig Kontrastmittel genutzt, um den Tumor und das gesunde Gewebe genauer
darzustellen.

Die präzise Ausbreitungsdiagnostik, also Größe und Lokalisation des
Tumors, wird Staging genannt. „Die bildgebenden Verfahren sind dafür
essenziell, wenn wir die Diagnose stellen und die Strahlentherapie planen.
Nur mithilfe der Präzision des bildgebenden Verfahrens können wir das zu
bestrahlende Gewebe exakt definieren und das umliegende Gewebe schonen“,
so Combs. Oberstes Ziel ist immer der bestmögliche Therapieerfolg mit
möglichst geringer Nebenwirkungsrate. So steigt auch die Lebensqualität
für den Patienten.

„Aber auch für die Verlaufskontrolle und die Nachsorge ist die Bildgebung
von großer Bedeutung“, sagt Diederich, der zusammen mit internationalen
Kollegen das Jahresmeeting von ICIS in Berlin inhaltlich vorbereitet hat.
Fragen dazu, wie die Therapie wirkt und sich die Krebserkrankung
entwickelt, können so beantwortet werden, erklärt der Radiologe.

Für die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG), die das ICIS-Meeting
unterstützt, gehört die Positronen¬-Emissions-Tomographie (PET) als
modernes nuklearmedizinisches Verfahren zu den vielversprechendsten
Entwicklungen in der onkologischen Bildgebung. Anhand der Verteilung eines
eigens injizierten radioaktiven Stoffs im untersuchten Organ können
Stoffwechsel- und Organfunktionen bildlich dargestellt werden. Besonders
aussagekräftig sind die Schnittbilder, wenn PET und CT kombiniert werden.
„Mit diesen Fusionsbildern können wir die Stoffwechselaktivitäten den
anatomischen Strukturen noch genauer zuordnen“, ergänzt Diederich. Die
beiden Experten sind sich einig: Die technologischen Fortschritte in der
Bildgebung sind zusammen mit immer besseren radioonkologischen Konzepten
und modernen Technologien der Strahlentherapie eine große Chance für
Patienten und können ihre Heilungschancen verbessern.

Programm der Tagung der International Cancer Imaging Society (ICIS):
<http://www.icimagingsociety.org.uk/downloads/meetings/ICIS%20programme%202017_FINAL_14%20July%202017.pdf>

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Terminhinweise:

International Cancer Imaging Society Meeting vom 2. bis 4. Oktober 2017
Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin
Adresse: Luisenstraße 58, 10117 Berlin

Mo, 02. Oktober 2017, 11.00 bis 12.30 Uhr
Joint with DEGRO: Delineation of Tumour and Normal Tissue
Ernst Rummeny & Stephanie Combs

Mo, 02. Oktober 2017, 16:00 bis 17:30 Uhr
Joint with DEGRO: Side Effects of Radiation Therapy
Stefan Diederich & Christian Rübe

Di, 03. Oktober 2017, 11.00 bis 12.30 Uhr
Joint with DEGRO: Assessing Therapy Response
Lydia Koi & Dow-Mu Koh

Zur Strahlentherapie:
Die Strahlentherapie ist eine lokale, nicht-invasive, hochpräzise
Behandlungsmethode mit hohen Sicherheitsstandards und regelmäßigen
Qualitätskontrollen. Bildgebende Verfahren wie die Computer- oder
Magnetresonanztomografie ermöglichen eine exakte Ortung des
Krankheitsherdes, sodass die Radioonkologen die Strahlen dann zielgenau
auf das zu bestrahlende Gewebe lenken können. Umliegendes Gewebe bleibt
weitestgehend verschont.

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Neue Patienteninformation zu Gehirn-Lymphomen

Für Betroffene eines primären ZNS-Lymphoms ist eine neue Kurzinformation
erschienen. Bei dieser Erkrankung häufen sich im zentralen Nervensystem
(ZNS) – also im Gehirn und im Nervenwasser, seltener auch im Rückenmark
und Auge – bösartig veränderte Immunzellen an. Wie ZNS-Lymphome entstehen,
welche Symptome sie hervorrufen und wie sie zu behandeln sind, ist Thema
in dem 12-seitigen Faltblatt, das beim Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V.
bestellt oder vom Internetportal <www.lymphome.de> heruntergeladen werden
kann.

ZNS-Lymphome entstehen durch Veränderungen an den Lymphozyten (entweder B-
oder T-Lymphozyten), einer Unterart der weißen Blutzellen, die für die
Abwehr von Krankheiten zuständig ist. Damit gehört das ZNS-Lymphom zur
großen Gruppe der malignen (= bösartigen) Lymphome, die überall im Körper
entstehen können. Von einem primären ZNS-Lymphom spricht man, wenn die
Zellanhäufungen zum Zeitpunkt der Erstdiagnose auf das zentrale
Nervensystem begrenzt sind. Sekundäre ZNS-Lymphomen sind dagegen
Absiedlungen eines fortgeschritten Lymphoms, das zuvor oder zeitgleich
außerhalb des ZNS aufgetreten ist.

Etwa 95 Prozent der primären Lymphome des zentralen Nervensystems sind
aggressive, schnell wachsende B-Zell-Lymphome vom Typ des diffus
großzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL), die ohne Verzögerung behandelt
werden müssen. Anders als bei anderen Gehirntumoren wird dabei nicht die
operative Entfernung angestrebt, sondern es kommen überwiegend
medikamentöse Therapien zum Einsatz.

Der Text der Patienteninformation wurde von der Kooperativen ZNS-
Studiengruppe um Gerald Illerhaus (Klinikum Stuttgart) entwickelt und
durch die Deutsche Studiengruppe Primäre ZNS Lymphome (G-PCNSL-SG) um
Agnieszka Korfel (Charité Universitätsmedizin) ergänzt. Beide
Studiengruppen sind auf die Behandlung von Patienten mit ZNS-Lymphomen
spezialisiert und stehen Ärzten und Patienten für Konsilanfragen zur
Verfügung.

Die Herstellung dieses Faltblatts wurde durch das Unternehmen Riemser
Pharma GmbH unterstützt. Das Unternehmen hatte keinen Einfluss auf den
Inhalt.

Bestellungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch unter +49 (0)221
478 96000.

Weitere Informationen & Ansprechpartnerin für die Presse:

Silke Hellmich, KML | Information & Kommunikation, Kompetenznetz Maligne
Lymphome e.V., Uniklinik Köln, D-50924 Köln, Tel.: +49 (0)221 478-96005,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

--

In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 30.000 Menschen neu an einem
malignen Lymphom. Abhängig von der zellulären Herkunft und dem klinischen
Verlauf kennt man heute mehr als 60 Lymphomarten, die jeweils
unterschiedlich behandelt werden müssen. Hier auf dem jeweils aktuellen
Stand des Wissens zu sein, stellt für Ärzte oft eine besondere
Herausforderung dar. Im Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) haben
sich daher deutschlandweit Wissenschaftler und Versorgungseinrichtungen
zusammengeschlossen, die bei der Erforschung und Behandlung von bösartigen
Erkrankungen des lymphatischen Systems führend sind. Die Kooperation trägt
dazu bei, die Kommunikation und den Wissenstransfer zwischen
Wissenschaftlern, Ärzten und Betroffenen zu verbessern.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.lymphome.de - Webportal des Kompetenznetzes Maligne Lymphome e.V.
http://www.lymphome.de/Netzwerk/Broschueren/WEB_ML_ZNS-Flyer_2017.pdf - PDF des Faltblatts ZNS-Lymhome

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Veranstaltungshinweis: Bürgervorlesungen zu Gefäßleiden am 29. und 30. September 2017 in Frankfurt

Krampfadern, Durchblutungsstörungen, chronische Wunden, Schlaganfall und
Bauchaorten-Aneurysmen – Gefäßleiden sind Volkskrankheiten. Sie können
jedermann betreffen. Umso wichtiger ist es, sich damit auszukennen: Wie
kann ich vorbeugen? Was sind die Frühwarnzeichen der Erkrankung? Welche
Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie sind sie einzuschätzen und für wen
kommen sie in Frage? Diese und weitere Aspekte beleuchten renommierte
Experten der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.
V. (DGG) auf fünf Bürgervorlesungen für Patienten und Interessierte am 29.
und 30. September 2017 im Maritim-Hotel Frankfurt (Messe).

Anlass für die Vortragsveranstaltung ist die 33. Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e. V. (DGG).
Sie findet vom 27. bis 30. September 2017 im Congress Center
Frankfurt/Main unter der Leitung von Universitäts-Professor Dr. med.
Thomas Schmitz-Rixen, Präsident der DGG und Direktor der Klinik für Gefäß-
und Endovascularchirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt, statt. Weitere
Informationen erhalten Sie unter <www.dgg-jahreskongress.de>.

Das Programm mit den Themen und Experten finden Sie untenstehend und unter
<http://dgg-jahreskongress.de/wp-
content/uploads/2017/09/buergervorlesung-120917.pdf>. Die Teilnahme ist
kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Programm:

Termin: Freitag, 29. September von 15.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Maritim-Hotel Frankfurt (Messe)
Anschrift: Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt am Main

15.00 Uhr
Das Bauchschlagader-Aneurysma – Früherkennung und
Therapie
Universitäts-Professor Dr. med. G. Torsello, Universitätsklinikum Münster,
Pastpräsident der DGG

16.00 Uhr
Die chronische Wunde
Dr. med. H. Diener, Universitätsklinikum Hamburg, Vorstandsmitglied der
DGG

Ende der Veranstaltung 17.00 Uhr.

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Termin: Samstag, 30. September von 9.00 bis 11.15 Uhr
Ort: Maritim-Hotel Frankfurt (Messe)
Anschrift: Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt am Main

9.00 Uhr
Die Prophylaxe des Schlaganfalls
Universitäts-Professor Dr. med. H. H. Eckstein, TUM, Klinikum rechts der
Isar, Pastpräsident der DGG

9.45 Uhr
Schaufensterkrankheit und Diabetischer Fuß
Professor Dr. med. W. Lang, Universitätsklinikum Erlangen, Pastpräsident
der DGG

10.30 Uhr
Ursachen der Beinschwellung und das Krampfaderleiden
Dr. med. T. Noppeney, Universitätsklinikum Regensburg, Vorstandsmitglied
der DGG
Professor Dr. med. Martin Storck, Städtisches Klinikum Karlsruhe

Ende der Veranstaltung 11.15 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos.

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