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Kraftstoffpreise: Leichter Anstieg bei Benzin und Diesel

TankenNach acht Wochen fallender Preise steigen die Kosten für Sprit erstmals wieder leicht. Nach einer aktuellen ADAC Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,522 Euro und ist somit im Vergleich zur Vorwoche einen Cent teurer. Bei Diesel fällt der Anstieg moderater aus. Um 0,2 Cent stieg ein Liter auf durchschnittlich 1,365 Euro. Der ADAC empfiehlt Autoreisenden, vor der Fahrt die Kraftstoffpreise zu vergleichen und zu einem günstigen Zeitpunkt zu tanken. Erhebliche Unterschiede und somit ein erhebliches Sparpotenzial gibt es meist nicht nur an den Zapfsäulen der deutschen Tankstellen, auch im Vergleich zu vielen Nachbarländern sind die Preisdifferenzen oft deutlich.

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Pkw-Maut-Pläne zu beerdigen - Finanzierung über Mineralölsteuer verkehrspolitisch sinnvoller

AutobahnDer Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert, die aktuellen Pläne des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt (CSU) für die Einführung einer Pkw-Maut auf Eis zu legen. „Die Pkw-Maut schafft neue Ungerechtigkeiten. Deshalb sollte der Bundesverkehrsminister seine Pläne für eine Pkw-Maut zurückziehen", fordert Marion Jungbluth, Leiterin des Teams Energie und Mobilität im vzbv.

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Faszination Volkswagen bei der 12. Sachsen Classic

T1 KombiGrenzenlose Begeisterung für klassische Autos: Drei Tage lang waren Teile Sachsens, Thüringens und Sachsen-Anhalts sowie der tschechische Kurort Karlovy Vary im Oldtimerrausch. 180 rollende Raritäten, darunter sechs luftgekühlte und acht wassergekühlte Fahrzeuge von Volkswagen Classic, brachten zusätzlich Farbe in die wunderschöne Landschaft.

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Deutlich mehr Tote und Verletzte im Straßenverkehr im ersten Halbjahr 2014

Unfall1.576 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 137 Personen oder 9,5 % mehr als im ersten Halbjahr 2013. Noch höher war die Zunahme bei der Zahl der Verletzten mit + 10,6 % auf etwa 185 600 Personen. Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres aber weniger Unfälle aufnehmen als im ersten Halbjahr 2013: Mit einer Gesamtzahl von rund 1,15 Millionen verringerte sich die Zahl der Unfälle um 1,2 %. Davon gab es bei 1,0 Millionen Unfällen ausschließlich Sachschaden (- 2,8 %), bei 144.600 Unfällen (+ 11,4 %) kamen Personen zu Schaden. Zu dieser Entwicklung des Unfallgeschehens haben die im Vergleich zum Vorjahr sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen im ersten Halbjahr 2014 beigetragen.

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