Elektroautos sind nichts für Privatleute
Privatleute sollten von Elektroautos die Finger lassen. Zu diesem vernichtenden Urteil kommt aktuell der ökologisch orientierte Verkehrsclub Deutschland. Tatsächlich dürften die ersten Käufer am Ende gelackmeiert sein. Sie verpulvern ihr Geld für eine unausgereifte Technologie und helfen dem Klima oder der Umwelt insgesamt damit nicht einmal. Da ist zunächst das ökonomische Argument. Die Anschaffungskosten von E-Mobilen sind deutlich höher als die von herkömmlichen Fahrzeugen. Im Gegensatz zu deren halbwegs gut kalkulierbaren Wiederverkaufswerten liegen die der neuen Antriebsgeneration im Dunkeln. Der Wertverlust dürfte allein durch die stetig sinkenden Preise für neue Elektroautos sehr hoch sein.
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Ältere Menschen sind von tödlichen Fahrradunfällen in Deutschland besonders häufig betroffen. Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Demnach waren 55,6 Prozent der insgesamt 354 Todesopfer bei Fahrradunfällen im Jahr 2013 über 65 Jahre alt. Dagegen waren es bei den Kindern und Jugendlichen nur 4,2 Prozent.