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Angaben zum Kraftstoffverbrauch von Autos müssen realistisch sein

TankenAutos verbrauchen in der Realität mehr als die Hersteller angeben. Der reale Verbrauch liegt inzwischen um ein Drittel höher als von den Herstellern angegeben. Das belegt eine neue Studie des Forschungsinstituts ICCT. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert die Bundesregierung auf, für realistische Angaben zum Kraftstoffverbrauch von Autos zu sorgen „Wir brauchen behördliche Nachtests, wie sie bei Elektrogeräten längst schon Standard sind. Das Testverfahren muss aus den Testlaboren auf die Straßen verlagert werden“, sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv.

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Porsche Cayenne S E-Hybrid feiert Weltpremiere in Paris

Cayenne S E-HybridDer neue Porsche Cayenne S E-Hybrid feiert am 2. Oktober auf dem Automobilsalon in Paris seine Weltpremiere. Er ist der erste Plug-in-Hybrid im Premium-SUV-Segment und setzt damit Maßstäbe unter den luxuriösen Allradfahrzeugen. Zugleich macht er Porsche zum führenden Hersteller von Plug-in-Hybridfahrzeugen: Gemeinsam mit dem Panamera S E-Hybrid2 und dem 918 Spyder bietet die Marke als einzige nun drei Plug-in-Modelle an.

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Diese Schuhmode ist gefährlich! Bremswege von zwölf Damenschuhen im Vergleich

Bremsen mit High-HeelsBeim Bremsen entscheiden Bruchteile von Sekunden über Leben und Tod. Grund genug für die AUTO BILD-Redaktion, in der aktuellen Ausgabe 39 (erscheint am 26. September 2014) die Damen-Schuhmode kritisch unter die Lupe zu nehmen. Zwölf verschiedene Modelle, vom Sportschuh, über Flip Flop, Sandale und Gummistiefel bis hin zum Plateau-Pumps - hat Mitarbeiterin Daniela Pemöller getestet. Ihr Fazit: "Ohne das richtige Schuhwerk ist die Gefahr, das Bremspedal zu verfehlen groß." Unterschied bei den Bremswegen (Tempo 100 km/h): Teilweise über zwei Meter zum Referenzwert.

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Unfälle: 10 % weniger Verkehrstote im Juli 2014

Unfall336 Menschen kamen nach aktuellen Ergebnissen im Juli 2014 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 38 Personen oder 10,2 % weniger als im Juli 2013. Damit ist der Juli 2014 der erste Monat in diesem Jahr, in dem die Zahl der Verkehrstoten unter dem entsprechenden Wert des Vorjahresmonats lag. Die Zahl der Verletzten ist im Juli 2014 um 4,6 % auf circa 39.000 gegenüber dem Juli 2013 gesunken.

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