''Solange die Mindestvoraussetzungen zur Integration der Flüchtlinge noch nicht einmal geschaffen sind, droht dieses Qualifizierungsprogramm zum Rohrkrepierer zu werden. Zunächst müssen die Asylverfahren beschleunigt werden und die Betroffenen schnell Klarheit und aufenthaltsrechtliche Sicherheit erhalten. Davon ist man momentan weit entfernt. Für alle Auszubildenden mit unsicherem Aufenthaltsstatus muss grundsätzlich ein Aufenthaltsrecht für die Zeit der Ausbildung und die sich anschließende Arbeitsplatzsuche bzw. Erwerbstätigkeit geschaffen werden'', erklärt die stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke, Sabine Zimmermann, zur Vorstellung des Qualifizierungsprogramms zur Ausbildung von Flüchtlingen im Handwerk.
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