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Deutscher Arbeitsmarkt uneingeschränkte Erfolgsgeschichte

Standort DeutschlandFür den Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist bei den weiteren Sondierungsgesprächen der Parteien entscheidend, dass der beschäftigungsfreundliche Kurs auf dem Arbeitsmarkt fortgesetzt wird. "Der deutsche Arbeitsmarkt ist eine uneingeschränkte Erfolgsgeschichte", so Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. "Einschränkungen werden die Chance auf Vollbeschäftigung beeinträchtigen. Dabei hat das Votum der Wähler gezeigt: Deutschland ist bei der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik auf dem richtigen Kurs."

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Volkswagen Konzern steigert Auslieferungen per September auf sieben Millionen Fahrzeuge

VW-Werk WolfsburgDer Volkswagen Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2013 seine weltweiten Auslieferungen um 4,8 Prozent gesteigert und 7,03 (Januar-September 2012: 6,71)* Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Für den Einzelmonat September verzeichnete der Konzern ein Auslieferungsplus von 7,0 Prozent auf 856.900 (September 2012: 801.200)* Einheiten. „Der Volkswagen Konzern hat seine Auslieferungen im September weiter gesteigert und erstmals in den ersten drei Quartalen sieben Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Dank einer breiten, internationalen Aufstellung und einer überzeugenden Produktpalette konnten wir den anhaltenden Unsicherheiten im Euroraum und der herausfordernden Gesamtmarktlage gut begegnen - und damit viele Kunden für unsere attraktiven Modelle gewinnen", sagte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg.

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HSH Nordbank hat ihre Immobiliensparte HSH Real Estate für einen Euro verkauft

HSH NordbankDie HSH Nordbank hat ihre Immobiliensparte HSH Real Estate GmbH offenbar mit erheblichen Verlusten verkauft. Nach Informationen des Radioprogramms NDR Info wurde die Immobilientochter der Regionalbank im August 2013 für lediglich einen Euro veräußert. Das Unternehmen verwaltet Immobilien-Fonds im Wert von etwa zwei Milliarden Euro und Immobilienbestände im Wert von etwa 320 Millionen Euro. Zu der Frage, weshalb lediglich ein symbolischer Kaufpreis vereinbart wurde, wollten sich weder die HSH-Geschäftsführung noch der Eigner der jetzigen HGA Real Estate äußern. Vertreter der Hamburger FDP und der Partei Die Linke kritisieren das Geschäft als nicht nachvollziehbar.

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EnBW akzeptiert Niederlage gegen Ex-Manager

EnBWDie EnBW gibt im ersten von vier Schadenersatzprozessen gegen frühere Manager des Energiekonzerns wegen verlustreicher Russlandgeschäfte auf. Das Unternehmen legt keine Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Mosbach ein, das eine Millionenklage der EnBW gegen einen früheren Geschäftsführer des Kernkraftwerks Obrigheim (KWO) im September abgewiesen hatte. "Die EnBW wird das Urteil nicht anfechten", sagte ein Sprecher zur "Stuttgarter Zeitung". Nach der Analyse des Richterspruchs und der Abwägung von Chancen und Risiken verzichte man auf Rechtsmittel.

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