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Auftragslage in der Bauwirtschaft so gut wie nach der Wiedervereinigung

BaustelleDie deutsche Baubranche geht optimistisch in das neue Jahr. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes, Michael Knipper, er erwarte für 2014 insgesamt ein Wachstum der nominalen Umsätze von drei bis vier Prozent. Die aktuelle Auftragslage sei so gut wie Anfang der 90er Jahre nach der Wiedervereinigung. Die milde Witterung komme der positiven Entwicklung sehr zugute. "Wir können bauen, wir haben keine Ausfallzeiten", erklärte Knipper. Nach wie vor profitierten aber vor allem die Investoren und Projektentwickler von der guten Baukonjunktur, weniger jedoch die bauausführenden Firmen. Diese stünden unter sehr hartem Wettbewerb.

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Industrie steigerte 2011 Investitionen in den Umweltschutz um 18 %

Es war einmalUnternehmendes Produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) investierten im Jahr 2011 mehr als 7 Milliarden Euro in Sachanlagen für den Umweltschutz. Im Vergleich zu 2010 steigerten sie damit ihre Umweltschutzinvestitionen um 18 %. Wie es in der Nachricht vom Statistischen Bundesamt (Destatis) weiter heißt, entfielen, gemessen an den insgesamt getätigten Investitionen der Unternehmen in Höhe von 73,5 Milliarden Euro, knapp 10 % auf den Umweltschutz. Als Umweltschutzinvestitionen gelten alle Investitionen in Sachanlagen, die dem Schutz der Umwelt dienen und zum Beispiel Emissionen in Boden, Wasser oder Luft verhindern oder verringern. Über 40 % der Umweltschutzinvestitionen tätigten Firmen zum Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers, zum Beispiel mit Investitionen in Neutralisations- und Kläranlagen (2,9 Milliarden Euro).

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Der Euro ist stabiler als die D-Mark

EuroGerade für die meist besorgt auf die Inflation blickenden Deutschen ist es eine gute Nachricht: Die Preise für die Lebenshaltung sind 2013 nur um 1,5 Prozent gestiegen. 2012 lag das Plus noch bei zwei Prozent. Nach der Definition der Europäischen Zentralbank (EZB) ist Preisstabilität gewahrt, denn die aktuelle Rate liegt unter zwei Prozent. 2013 bestätigt die mittlerweile 15 Jahre währende Erfahrung mit dem Euro: Er hat den Deutschen im Schnitt stabilere Preise gebracht als die DM. Die von den Statistikern ermittelte Inflationsrate basiert auf einem Korb der Waren und Dienstleistungen eines Durchschnittshaushalts - Lebensmittel, Benzin, Bahntickets, Reisen, Mobiltelefon, Computer, Miete und Stromrechnung zum Beispiel.

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Arbeitnehmer in Deutschland sind optimistisch für 2014

ArbeitnehmerDie Aussichten für Deutschland in 2014 sind gut. Mit einem vom ifo-Institut prognostizierten Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent sind die Erwartungen hoch, dass sich der Aufschwung auch auf den Arbeitsmarkt auswirkt. Nicht nur die Zahl der Erwerbstätigen soll steigen, sondern auch die Einkommen der Arbeitnehmer. Doch mit welchen Erwartungen gehen die Arbeitnehmer selbst ins neue Jahr? Glauben Sie an den Wirtschaftsaufschwung? Rechnen auch sie damit, dieses Jahr mehr Geld zur Verfügung zu haben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Randstad Arbeitsbarometer 4/2013. 54 Prozent der Befragten sind optimistisch und glauben, dass sich 2014 die wirtschaftliche Situation hierzulande verbessern wird. Eine Gehaltserhöhung erwarten sogar 60 Prozent.

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