Handwerk nennt Abbau der kalten Progression ''Beitrag zu Steuergerechtigkeit''
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat den Abbau der kalten Progression als unverzichtbaren Beitrag zur Steuergerechtigkeit für Betriebe und Beschäftigte bezeichnet. In einem aktuellen Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" begrüßte Generalsekretär Holger Schwannecke, dass mit dem Vorstoß aus der Union das Thema heimliche Steuererhöhung auf der politischen Agenda bleibe. Es gehe dabei auch um die Eigenkapitalbildung von Personenunternehmen und damit um deren Zukunftsentwicklung. Die kalte Progression hat laut ZDH in den vergangenen Jahren vor allem die Bezieher von kleinen und mittleren Einkommen und die Gewerbetreibenden Milliarden von Euro gekostet.
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