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Deutschland Exporte brechen ein - Stärkster Rückgang seit 2009

ExportIm August 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 84,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 70,0 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im August 2014 um 1,0 % und die Einfuhren um 2,4 % niedriger als im August 2013. Im Vormonatsvergleich nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 5,8 % und die Einfuhren um 1,3 % ab. Diese Rückgänge waren auch durch die späte Lage der Sommerferien in vielen Bundesländern beeinflusst.

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Bentley steuert mit weiterer Absatzsteigerung auf Rekordergebnis zu

Flying Spur V8Mit Abschluss des dritten Quartals ist Bentley auf dem besten Weg, das Jahr mit einem neuen Rekord abzuschließen. Die Zahl der weltweiten Auslieferungen an Kunden stieg um 19 %. Dies entspricht 7786 Fahrzeugen im Vergleich zu 6516 Fahrzeugen im Vorjahreszeitraum. Bentley verzeichnete in allen vier Kernregionen, Amerika, China, Europa inklusive Großbritannien sowie dem Nahen Osten, eine sehr positive Entwicklung. Der gesamtamerikanische Markt bleibt weiterhin die bedeutendste Absatzregion vor China. Mit deutlichem Wachstum hat China allerdings stark aufgeholt.

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Deutsche Bahn will Werk in Eberswalde schließen

Deutsche BahnDie Deutsche Bahn will das Bahnwerk in Eberswalde schließen, das bestätigte der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahngewerkschaft EVG, Klaus-Dieter Hommel, dem rbb-Nachrichtenmagazin Brandenburg Aktuell. Auf einer Betriebsversammlung wird diese Entscheidung am Mittwochmittag der Belegschaft verkündet. Von der Schließung sind etwa 480 Mitarbeiter betroffen. Die EVG wendet sich gegen die Schließung des Werkes und will alle Möglichkeiten ausschöpfen, um dagegen vorzugehen. Nach Gewerkschaftsangaben besteht Aussicht auf einen größeren Auftrag zur Instandhaltung von Kesselwagen, der den Bestand des Werkes sichern würde.

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Rentenbeiträge sollen sinken

RenteArbeitnehmern winkt im kommenden Jahr eine Senkung ihrer Rentenbeiträge. So weit will die Bundesregierung offenbar doch nicht gehen, den Beschäftigten diese Entlastung ein zweites Mal zu verwehren. Nach geltendem Recht wäre eine Reduzierung des Rentenbeitrags schon in diesem Jahr fällig gewesen. Wer zum Beispiel 2000 Euro im Monat verdient, hätte 2014 auf diese Weise 72 Euro mehr in der Tasche gehabt. Doch die Regierung setzte den Gesetzes-Mechanismus kurzerhand aus, um die neu eingeführte "Mütterrente" und die abschlagsfreie Rente mit 63 zu finanzieren. Dass trotzdem immer noch mehr als genug Geld in der Rentenkasse ist, hat mit der immer noch überraschend guten wirtschaftlichen Verfassung des Landes zu tun. Nur wird das nicht ewig so bleiben.

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