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Bitcoin-Custody-Service ab 2026 geplant: Deutsche Bank will Krypto- Anleger an sich binden

Ein Institut wie die Deutsche Bank steigt nicht beiläufig in neue Geschäftsfelder ein. Wenn das größte Geldhaus des Landes nun einen Verwahrungsdienst für Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte plant, geht es nicht um Symbolik, aber eher um Marktanteile und um die künftige Rolle klassischer Banken in einem sich wandelnden Finanzsystem.

Ab 2026 soll das Angebot starten. Angesprochen werden professionelle Kunden mit klarem Bedarf wie Vermögensverwalter, Unternehmen und Fondsanbieter. Sie investieren bereits in digitale Assets, bisher oft über externe Plattformen, teils ohne klare regulatorische Absicherung. Genau an dieser Stelle will die Deutsche Bank künftig ansetzen. Mit technischer Infrastruktur, rechtlicher Verlässlichkeit und dem Gewicht eines etablierten Finanzinstituts.

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iPhone 17 Pro könnte wieder zu Aluminiumgehäuse zurückkehren

Laut den neuesten Leaks plant Apple, bei der iPhone-17-Pro-Serie vollständig zu Aluminiumgehäusen zurückzukehren und verzichtet damit auf die zuvor in Premiummodellen verwendeten Titan- und Edelstahlmaterialien. Diese Entscheidung markiert eine weitere bedeutende Wende in Apples Materialwahl für Smartphones und hat Diskussionen über „welches Metall besser für Highend-Handys geeignet ist“ ausgelöst.

Rückblick auf Apples Materialentwicklung

  • iPhone X bis iPhone 14 Pro: Verwendung von chirurgischem Edelstahl, positioniert als Premiummaterial mit Fokus auf Langlebigkeit und Haptik.

  • iPhone 15 Pro-Serie: Erstmals Titan im Einsatz, betont Leichtbau und höhere Festigkeit – das neue Flaggschiff-Material.

  • iPhone 17 Pro (erwartet): Mögliche Rückkehr zu Aluminium, was auf eine Neubewertung von Kosten, Gewicht und Nutzererlebnis hindeutet.

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