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Barrierefreie Kommunikation: Wie Technologie mehr Teilhabe ermöglicht

In einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft ist Kommunikation der Schlüssel zur Teilhabe. Doch für viele Menschen bestehen weiterhin Barrieren, sei es durch Hörbeeinträchtigungen, Sprachbarrieren oder kognitive Einschränkungen. Die gute Nachricht: Moderne Technologien schaffen immer mehr Möglichkeiten, um diesen Herausforderungen zu begegnen und echte Inklusion zu fördern. Ein zentrales Werkzeug in diesem Wandel ist die automatische Umwandlung von Sprache in Tekst, ein Bereich, in dem sich Lösungen wie Transkriptionsoftware als unverzichtbar erweisen.

Digitale Inklusion beginnt bei der Verständlichkeit

Barrierefreiheit bedeutet nicht nur rollstuhlgerechte Zugänge oder große Schriftgrößen. Im digitalen Raum umfasst sie auch die Möglichkeit, Informationen unabhängig von körperlichen oder sprachlichen Voraussetzungen aufnehmen zu können. Besonders für gehörlose oder schwerhörige Menschen ist es essenziell, dass gesprochene Inhalte zugänglich gemacht werden, etwa durch Untertitel, Live-Transkriptionen oder schriftliche Protokolle.

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Prof. Dr. Jörg Overmann wechselt von Braunschweig nach München

Karriere in der Wissenschaft: Prof. Dr. Jörg Overmann wechselt von
Braunschweig nach München und wird Lehrstuhlinhaber an der LMU sowie
hauptamtlicher Generaldirektor der Sammlungen und Museen in Bayern
Prof. Dr. Jörg Overmann ist seit Februar 2010 Wissenschaftlicher Direktor
der Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und
Zellkulturen GmbH in Braunschweig.

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Bewegung im Alter: Warum ein neues Verständnis körperlicher Aktivität notwendig ist

Was bedeutet „körperlich aktiv“ im höheren Lebensalter – und für wen
genau? Mit dieser interessanten Fragestellung beschäftigt sich Professor
Ansgar Thiel, Rektor der Deutschen Sporthochschule Köln, in seinem
Keynote-Vortrag beim diesjährigen Geriatrie-Kongress in Weimar, zu dem
rund 700 Teilnehmende erwartet werden. Thiel, einer der führenden
deutschen Sportwissenschaftler, plädiert in seinem Vortrag für ein
grundlegendes Umdenken in der Gesundheitsförderung älterer Menschen.

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Stadt, Land, Stress: Diese deutschen Städte sind die größten Belastungs-Hotspots


Lebenskraftpur analysiert Online-Suchvolumen zum Thema Stress in den 50 größten deutschen Städten
  • Frankfurt am Main ist die bundesweite Stress-Hochburg: An keinem Ort wird mehr nach Stress und Gegenmaßnahmen gesucht

  • Die Google-Nutzer in Düsseldorf, Chemnitz und Mannheim haben laut Online-Suchvolumen am wenigsten Stress


Waghäusel, 22. Juli 2025. Für viele Menschen gehört Stress durch Dauererreichbarkeit, Pendelbelastung und Großstadtlärm längst zum Alltag – mit ernsten Folgen: Chronischer Stress kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und psychische Leiden deutlich erhöhen.

Eine aktuelle Analyse des Nahrungsergänzungsmittelherstellers Lebenskraftpur zeigt nun, dass sich das Interesse am Thema Stress und wie man diesem am besten entgegenwirkt, je nach Region erheblich unterscheidet. Das Unternehmen hat dazu 28 verschiedene Google-Suchanfragen zu den Oberthemen „Methoden gegen Stress”, „Folgen von Stress”, „hormonbedingter Stress”, „Entspannung” und „Meditation” in den 50 größten deutschen Städten ausgewertet und zur besseren Vergleichbarkeit ins Verhältnis zur Anzahl der Suchenden gesetzt.


Von Burnout bis Cortisol: Diese Städte googeln am häufigsten nach Stress

Spitzenreiter im Stress-Ranking ist Frankfurt am Main: In der Bankenstadt suchen durchschnittlich 479,2 von 100.000 Google-Nutzern monatlich nach Begriffen wie „Stressbewältigung“ oder „Stress Symptome“. Aber auch gezielte Gegenmaßnahmen wie „Autogenes Training“ und „Metta Meditation“ stehen hoch im Kurs. Ähnlich viel Stress hat die Bevölkerung in Rostock (460,4), dort werden vor allem Begriffe zu Stressbewältigungsmethoden und Folgen von Stress gegoogelt. Auf Platz drei im Stress-Ranking folgt Erfurt mit durchschnittlich 390,2 Suchanfragen je 100.000 Google-Nutzern.


Auch in Halle (352,2), Wuppertal (347,9), Bonn (346,6), Bremen (342,5), Oldenburg (340,1), Magdeburg (336,0) und Lübeck (334,2) ist das Suchvolumen zum Thema Stress überdurchschnittlich hoch. Zum Vergleich: Der städteübergreifende Durchschnitt liegt bei 282,2 Suchanfragen pro 100.000 Google-Nutzern.


Ruhe statt Rush: Hier ist das Interesse an Stressbewältigung am geringsten 

Deutschlandweit am wenigsten Stress scheinen hingegen die Düsseldorfer zu haben: Mit nur 111,3 Suchanfragen pro 100.000 Google-Nutzern landet die Stadt auf dem letzten Platz des Lebenskraftpur-Rankings. In gleich vier der fünf untersuchten Kategorien zeigen die Menschen in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens das geringste Interesse an stressbezogenen Begriffen. 


Auch in Chemnitz (116,4), Mannheim (124,1), Wiesbaden (128,7) und Stuttgart (144,4) ist die Nachfrage nach “Stress-Themen“ im Vergleich zu allen anderen untersuchten Orten gering. Komplementiert werden die Top Ten entspanntesten Städte von: Köln (147,4), Karlsruhe (148,4), Nürnberg (152,3), Essen (153,8) und Leipzig (159,4).


Ernährungsexperte empfiehlt gezielte Unterstützung bei Stress 

Stress ist einer der am meisten unterschätzten Gesundheitsfaktoren unserer Zeit“, sagt Fabian Fallenbüchel, Ernährungsexperte und Geschäftsführer von Lebenskraftpur.Er beeinflusst nicht nur unser Hormonsystem, sondern wirkt sich langfristig auf Immunsystem, Schlafqualität und Stoffwechsel aus. Wer dauerhaft unter Strom steht, braucht mehr als nur gute Vorsätze. Der Körper verlangt gezielte Unterstützung.


Dass Frankfurt an der Stress-Spitze unseres Rankings steht, lässt sich womöglich auf seine Rolle als Finanzzentrum zurückführen. Die hohe Arbeitsdichte, der Leistungsdruck und die langen Pendelzeiten könnten hier zu besonders großem Stress beitragen und sind ein Spiegelbild der modernen Herausforderungen, mit denen viele Menschen konfrontiert sind. Zwar lässt ein hohes Suchvolumen nicht automatisch auf das tatsächliche Stressniveau schließen, doch es zeigt deutlich, wie stark das Thema die Menschen vor Ort beschäftigt.


Unsere Analyse macht aber auch deutlich, wie groß der Wunsch nach Entlastung inzwischen ist: Viele Menschen suchen im Netz nach natürlichen Wegen zur Stressreduktion, von Achtsamkeitsübungen bis zu Atemtechniken. Das zeigt uns: Es reicht nicht, Stress nur auszuhalten. Wir müssen ihn aktiv regulieren. Eine vitalstoffreiche Ernährung, Bewegung im Grünen und Mikronährstoffe, die das Nervensystem stärken, sind dabei keine Wellnessmode, sondern die Grundlage für echte Resilienz.”



Alle Ergebnisse der Analyse stehen grafisch aufbereitet unter dem nachfolgenden Link bereit: https://www.lebenskraftpur.de/blogs/presse/stadt-land-stress-diese-deutschen-staedte-sind-die-groessten-belastungs-hotspots 



Über die Untersuchung

Für den Vergleich wurden die durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat in den letzten zwölf Monaten (Juli 2024 bis Juni 2025) in den 30 größten deutschen Städten ermittelt. Dabei wurde das Suchvolumen für die Begriffe "stress abbauen", "stressbewältigung", "7minds", "antistress ball", "entspannungsmusik", "entspannungsübungen", "kontemplation", "boreout", "burnout", "erschöpfungsdepression", "hautausschlag durch stress", "post stress syndrom", "stress symptome", "cortisol senken", "cortisolspiegel senken", "stresshormone", "achtsamkeitsübungen", "autogenes training", "mbsr", "muskelentspannung nach jacobson", "progressive muskelentspannung", "meditation", "meditation am morgen", "meditation zum einschlafen", "meditationskissen", "meditationsmusik", "metta meditation" und "transzendentale meditation" berücksichtigt und in die fünf verschiedenen Kategorien Methoden gegen Stress, Folgen durch Stress, hormonbedingter Stress sowie Meditation und Entspannung eingeteilt. Das jeweilige Suchvolumen wurde anschließend ins Verhältnis zur Anzahl der Google-Nutzer in der jeweiligen Stadt gesetzt, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Bei Frankfurt am Main wurden die einzelnen Bezirke (Kalbach-Riedberg, Bornheim/Ostend, Frankfurt am Main Nord-Ost, Frankfurt-Mitte-Nord, Frankfurt-Mitte-West, Frankfurt-Ost, Frankfurt-Süd, Innenstadt I, Innenstadt II & Innenstadt III) bei der Google-Suche herangezogen statt der gesamten Stadtregion (Stand der Erhebung 9. Juli 2025).


Über Lebenskraftpur

Lebenskraftpur ist ein deutscher Hersteller und Händler von hochwertigen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln, Superfoods und Kosmetikprodukten. Das Unternehmen ist 2016 im Keller des Elternhauses von Gründer und Geschäftsführer Fabian Fallenbüchel entstanden und beschäftigt mittlerweile über 50 Mitarbeiter. Produkte von Lebenskraftpur werden am Firmenstandort im baden-württembergischen Waghäusel produziert und von einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung konzipiert.

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