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Julia Wolf, Absolventin des MBA-Studiengangs „Management in der Weinwirtschaft“ mit Gerd Erbslöh-Preis ausgezeichnet

Würdigung der Preisträgerin durch Prof. Dr. Rainer Jung (links) und Dieter Erbslöh  Vera Wolff
Würdigung der Preisträgerin durch Prof. Dr. Rainer Jung (links) und Dieter Erbslöh Vera Wolff

Gerd Erbslöh-Preis für Master-Thesis zur „Untersuchung der sensorischen
Differenzierbarkeit der VDP-Klassifikation im mittleren Rheingau“
verliehen

Julia Wolf, Absolventin des MBA-Studiengangs „Management in der
Weinwirtschaft“ wird für ihre herausragende Arbeit, in der sie sich
kritisch mit dem Bezeichnungsrecht auseinandersetzt von der Gerd Erbslöh-
Stiftung mit einem Preisgeld in Höhe von 750 Euro belohnt.

Die Master-Thesis der Preisträgerin mit dem Titel „Untersuchung der
sensorischen Differenzierbarkeit der VDP-Klassifikation im mittleren
Rheingau“ hinterfragt, ob Deutschland im Vergleich zu anderen
weinbautreibenden Ländern durch die Vielzahl an Regularien zu kompliziert
oder unverbesserlich ist und ob sich die Herkunft und die Einstufung der
VDP-Qualitätspyramide sensorisch differenzieren lässt. Des Weiteren wird
erörtert, ob die Winzerinnen und Winzer, welche der Klassifikation folgen,
überzeugt davon sind, dass die Einstufung in vier Klassifikationsmerkmale
sinnvoll ist oder ob sie es gerne anders machen würden. Betreut wurde die
Arbeit von Prof. Dr. Rainer Jung, stellvertretender Institutsleiter des
Instituts für Oenologie der Hochschule Geisenheim.
Am 25. Oktober 2024 nahm Julia Wolf die Urkunde und den Pokal feierlich
aus den Händen von Dieter Erbslöh und Professor Jung entgegen. Im
Anschluss stellte sie ihre Forschungsarbeit vor, ergänzt durch eine
sensorische Verkostung. Die Anwesenden hatten die Möglichkeit, die
theoretischen Ergebnisse direkt geschmacklich zu erleben. Wolf
präsentierte eine Auswahl an Weinen der Weingüter Prinz, Ress, Barth und
Kaufmann, um die sensorischen Unterschiede und Herausforderungen der VDP-
Klassifikationen zu verdeutlichen.

Die Veranstaltung mündete in eine lebhafte Podiumsdiskussion zum Thema
„Öchsle oder Terroir – Zukunft des Bezeichnungsrechts“. Neben der
Preisträgerin nahmen Experten wie Prof. Dr. Rainer Jung, Michael Engisch
von der Prüfstelle Rheinland-Pfalz, Rheingauer Weinbaupräsident Peter
Seyffardt, Johannes Eser, Weingut Johannishof und Mark Barth vom Weingut
Barth teil. Gemeinsam diskutierten sie unter Moderation von Prof. Dr.
Otmar Löhnertz die künftige Ausrichtung des Bezeichnungsrechts und die
Bedeutung einer sensorischen Nachvollziehbarkeit der Herkunft.

Die Auszeichnung von Wolfs Arbeit und die darauffolgende Diskussion an der
Hochschule Geisenheim setzen wichtige Impulse für die Weiterentwicklung
des deutschen Weinklassifikationssystems und regt zum Austausch über die
Zukunft des Bezeichnungsrechts an.

Preisgeber ist die 2008 vom Geisenheimer Unternehmer Gerd Erbslöh ins
Leben gerufene gleichnamige Gerd Erbslöh-Stiftung. Sie widmet sich der
Förderung von Bachelor-, Master- und Promotionsarbeiten, die die
Entwicklung der Hochschule Geisenheim fördern oder besondere Leistungen im
Bereich der Getränketechnologie oder der Oenologie darstellen.

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Land unter im Küstenmoor – Rostocker Forschende untersuchen die Rolle gläserner Mikroalgen an unserer Ostseeküste

Lichtmikroskopische Aufnahme von Glasschalen verschiedener, einzelliger Kieselalgen  Konrad Schultz  Universität Rostock
Lichtmikroskopische Aufnahme von Glasschalen verschiedener, einzelliger Kieselalgen Konrad Schultz Universität Rostock

Forschende der Angewandten Ökologie und Phykologie der Universität Rostock
haben mit einer neuen Studie zur Wiedervernässung eines Küstenmoores auf
der Insel Rügen aufschlussreiche Erkenntnisse über die Rolle von
Mikroalgen gewonnen. Insbesondere die Kieselalgen, eine Gruppe von
Mikroalgen mit einer glasartigen Zellwand, erweisen sich als wertvolle
Bioindikatoren, um die ökologischen Folgen von Überflutungen an der
Ostseeküste besser zu verstehen.

Küstenmoore sind für das ökologische Gleichgewicht an der Ostseeküste von
großer Bedeutung:  sie dienen als CO2-Speicher, bieten Schutz vor
Hochwasser und beherbergen eine Vielzahl einzigartiger Tiere, Pflanzen und
Mikroorganismen. Ziel der Renaturierung von Küstenmooren, die häufig durch
landwirtschaftliche Nutzung entwässert wurden, ist die Wiederherstellung
dieser wertvollen Ökosysteme. Die im Jahr 2019 vom WWF und der
Ostseestiftung initiierte Wiedervernässung des Küstenmoores „Polder
Drammendorf“ im Südwesten der Insel Rügen, ermöglichte den
Wissenschaftlern des Graduiertenkollegs Baltic TRANSCOAST der Universität
Rostock nun eine detaillierte Analyse der Umweltveränderungen, die durch
die Wiedervernässung in diesem Gebiet ausgelöst wurden.

Unter der Leitung von Prof. Ulf Karsten untersuchte das Team die
Mikroalgen-Gemeinschaften vor und nach der Überflutung. Dabei stand
besonders das sogenannte Mikrophytobenthos im Fokus:  Diese auf dem
Gewässergrund lebenden Mikroalgen leisten bis zu 30 Prozent der
Photosynthese in Küstenökosystemen und tragen maßgeblich zur ökologischen
Stabilität von Sedimenten bei. Die Kieselalgen mit ihrer glasartigen,
mineralisierten Zellwand spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie reagieren
empfindlich auf Umweltveränderungen und dienen so als Bioindikatoren, die
Veränderungen im Lebensraum dokumentieren und interpretierbar machen. Die
„Glasschalen“ der Kieselalgen, die nach der Wiedervernässung gesammelt und
analysiert wurden, gaben detaillierte Hinweise auf die neuen
Umweltbedingungen im wiedervernässten Moor.

Die Studie zeigt, wie flexibel und anpassungsfähig Kieselalgen, auch
bekannt unter dem Begriff Diatomeen, auf Überflutungen reagieren und wie
gut sie Umweltveränderungen in dynamischen Küstensystemen abbilden können.
„So konnten wir die Auswirkungen der Überflutung im Küstenmoor und im
angrenzenden Kubitzer Bodden aufzeigen und eine hohe Artenvielfalt
dokumentieren, darunter auch einige bisher unbekannte Arten“, so der
Erstautor der Studie Dr. Konrad Schultz. „Die Ergebnisse zeigen auch, dass
die Flutung zu dauerhaften Veränderungen in der Zusammensetzung des
Mikrophytobenthos im Moor und sogar zu vorübergehenden Veränderungen im
Bodden geführt hat.“

„Unsere Ergebnisse liefern wichtige Einblicke in die ökologischen
Veränderungen von Küstenmooren nach Wiedervernässung und tragen dazu bei,
zukünftige Renaturierungsprojekte gezielter zu planen“, betont Prof.
Karsten. „Durch ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Rolle als Bioindikatoren
leisten Kieselalgen einen wichtigen Beitrag zur Identifizierung der
wichtigsten sich ändernden Umweltfaktoren, zum Küstenschutz und
letztendlich zum Verständnis dieser empfindlichen und einzigartigen
Ökosysteme.“

Die Studie unterstreicht die Bedeutung der Kieselalgen nicht nur als
faszinierende Mikroorganismen, sondern auch als zentrale Instrumente in
der Küstenumweltforschung. Die gewonnenen Erkenntnisse sind ein wichtiger
Schritt hin zu nachhaltigen Ansätzen im Küstenschutz und leisten einen
wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Wiederherstellung der sensiblen
Ostseeküsten-Ökosysteme.

Die Ergebnisse der Arbeit wurden in der internationalen und renommierten
Fachzeitschrift „Science of the Total Environment“ veröffentlicht.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Angewandte Ökologie und Phykologie
Universität Rostock
Dr. Konrad Schultz
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Telefon: +49 381 498 6344

Originalpublikation:
Link zur Studie:
Schultz, K., Dreßler, M., Karsten, U., Mutinova, P.T., Prelle, L. R.
(2024). Benthic diatom community response to the sudden rewetting of a
coastal peatland. Science of The Total Environment, Vol. 995.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969724072103?via%3Dihub

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Irische Gastprofessur an der Fachrichtung Anglistik und Amerikanistik

Der irische Historiker und Literaturwissenschaftler Éamonn Ó Ciardha  Jörg Pütz  Universität des Saarlandes
Der irische Historiker und Literaturwissenschaftler Éamonn Ó Ciardha Jörg Pütz Universität des Saarlandes

Éamonn Ó Ciardha, irischer Historiker und Literaturwissenschaftler von der
Ulster University in Nordirland, lehrt im Wintersemester als Gastprofessor
an der Universität des Saarlandes. Seine Saarbrücker Lehrveranstaltungen
behandeln die irische Literatur von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
und stellen die Bezüge zu den politischen und gesellschaftlichen
Entwicklungen in Irland und deren Auswirkungen auf die westliche Welt her.

„Das Studium der irischen Geschichte und Literatur ist ein Mikrokosmos für
das Studium der Menschheit“, ist Éamonn Ó Ciardha überzeugt. Die Iren
haben im Laufe ihrer Geschichte viel durchgemacht: Besatzungen,
Hungersnöte und Emigration, Unterdrückung und Vertreibung, aber auch die
Kolonialisierung anderer Völker in Afrika und Indien. „Dieses wechselvolle
Schicksal Irlands spiegelt sich in seiner Literatur wider“, sagt Ó
Ciardha, der aktuell auf dem Coleraine Campus der Ulster University lehrt.
Als irischer Gastprofessor an der Fachrichtung Anglistik und Amerikanistik
in Saarbrücken bietet der Historiker und Literaturwissenschaftler in
diesem Wintersemester eine Reihe von Lehrveranstaltungen an und wirkt bei
Symposien und Fachtagungen mit. Gastgebender Professor ist Joachim Frenk,
Professor für Britische Literatur- und Kulturwissenschaft an der
Universität des Saarlandes. Das Saarland und die Universität hat der Gast
aus Irland bereits bei einem früheren Aufenthalt kennengelernt: Ab Oktober
2010 hatte er ein Jahr lang die Gastprofessur im Rahmen des Europa-
Schwerpunktes inne.

Éamonn Ó Ciardhas Vorlesung „Irish Literature in English“ bietet eine
Einführung in die bedeutendsten Werke der irischen Literatur (deren
zentrale Werke manchmal unreflektiert zur englischen Literatur gezählt
werden) in den Kontexten der jeweiligen politischen, sozial-ökonomischen
und kulturellen Verhältnisse. Dr. Ò Ciardha diskutiert Werke von der
frühen Neuzeit bis zur Moderne.
In die jüngste Geschichte führt sein Seminar „The Northern Ireland
‚Troubles' in Literature and Film: from Partition to Brexit“. Es behandelt
Darstellungen des Nordirlandkonflikts, auch bekannt als „the Troubles”
(von 1968 bis zum Karfreitagsabkommen 1998), bis hin zum Brexit im Jahr
2016.
Die Figur des Geächteten, Vogelfreien, Banditen, Gesetzlosen thematisiert
das Seminar „The British and Irish Outlaw: From Robin Hood to Rob Roy and
Redmond O’Hanlon”. Outlaws – Männer und Frauen – haben die Geschichte, die
Kultur und die Literatur Irlands und Großbritanniens nachhaltig geprägt.
Im Seminar geht es um das Weiterleben und oft auch das erneute Aufleben
von Outlaws in der Populärkultur.

Zum Abschluss und Höhepunkt der irischen Gastprofessur findet vom 26. bis
28. Februar 2025 ein Symposium mit dem Titel „Irish Studies in a Changing
Europe“ statt. Es wird von Prof. Ó Ciardha gemeinsam mit Prof. Joachim
Frenk und der Mitarbeiterin Nadja Freier organisiert. Im Rahmen der Tagung
werden Akademikerinnen und Akademiker von irischen, deutschen und
niederländischen Universitäten Vorträge zu verschiedenen Teildisziplinen
der Irlandstudien halten. „Die Forscherinnen und Forscher werden die
Reichweite und die Bedeutung der Irlandstudien von der Mediävistik bis zu
den Digital Humanities erörtern“, erklärt Joachim Frenk, und Nadja Freier
ergänzt: „Das Symposium soll auch den vorhandenen Austausch zwischen der
irischen und der kontinentaleuropäischen Forschung intensivieren.“

Die irische Gastprofessur wird vom irischen Außenministerium über die
Irische Botschaft in Berlin finanziert, mit einer kleinen Beteiligung der
Universität des Saarlandes für die Unterbringung des Gastprofessors. Die
Gastprofessur wurde in enger Abstimmung mit der Botschaft und dem irischen
Konsulat in Frankfurt aufgelegt. Sie wurde bislang nur an vier deutsche
Universitäten vergeben (Wuppertal, Tübingen, Würzburg und die Universität
des Saarlandes). Diese gehören unter dem Dach von EFACIS (European
Federation of Associations and Centres of Irish Studies) zu den
ausgewiesenen „Centres of Irish Studies“ in Deutschland.

Dr. Éamonn Ó Ciardha wurde 1968 in Monaghan/Irland geboren. Er studierte
Geschichte und irische Sprache am University College in Dublin und
promovierte an der Universität Cambridge. Nach Lehrtätigkeiten in Kanada
und den Vereinigten Staaten lehrt er seit 2005 an der Ulster University
irische Geschichte sowie Sprache und Literatur. Seine
Hauptforschungsinteressen sind die europäische Geschichte von der
Reformation bis zur Französischen Revolution, die moderne Geschichte,
Politik, Kultur und Sprache Irlands sowie die irische Literatur.

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ZiF-Podcast „InterSpaces“: Wissen aus neuen Perspektiven

Eine Szene aus dem Podcatsstudio (v. l. n. r.): Sabine Gless, Moderatorin Rebecca Moltmann und Timo Rademacher im Gespräch.  Universität Bielefeld
Eine Szene aus dem Podcatsstudio (v. l. n. r.): Sabine Gless, Moderatorin Rebecca Moltmann und Timo Rademacher im Gespräch. Universität Bielefeld

Im Wissenschaftspodcast „InterSpaces“ des Zentrums für interdisziplinäre
Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld werden Forschungsthemen aus
unterschiedlichen fachlichen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Das
Ziel ist, den Hörer*innen die Relevanz fachübergreifender Forschung in
Gruppen, also das Kerngeschäft des ZiF, näherzubringen.

Ob Klimawandel, Grenzpolitik oder Krankheit und Gesundheit: Viele der
großen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft steht, erfordern
wissenschaftsintern fachübergreifende Zusammenarbeit. Sich auf die
Praktiken und Herangehensweisen anderer Disziplinen einzulassen,
Begriffsdefinitionen zu verhandeln und einander dabei entgegenzukommen,
birgt aber durchaus Spannungspotential. Um solche produktiven Diskussionen
sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft (nach-)hörbar zu
machen, entstand bei der Neuausrichtung der Kommunikationsstrategie des
ZiF die Idee zu einem eigenen Wissenschaftspodcast.

In den bisher neun veröffentlichten Episoden des zweisprachigen Podcasts
„InterSpaces“ sollen diese Zwischenräume, Schnittstellen und
Aushandlungsmomente vorgeführt und diskutiert werden. In der ersten
deutschsprachigen Folge „Verschwörungsmythen psychologisch und
mathematisch erklärt“ spricht Moderatorin und ZiF-
Wissenschaftskommunikatorin Rebecca Moltmann mit Psychologin Rima-Maria
Rahal (Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern) und
Mathematiker Felix Günther (Technische Universität Berlin) über deren
jeweilige fachliche Perspektive auf Verschwörungsmythen. Wie könnte etwa
anhand einer mathematischen Formel vorgeführt werden, dass die Erde nicht
flach sein kann? Und wie kann aus psychologischer Sicht erklärt werden,
wieso manche Menschen einen Hang zur Leichtgläubigkeit haben?

In einer vierteiligen englischsprachigen Mini-Serie werden verschiedene
Dimensionen der Auseinandersetzung mit Staatsgrenzen, ihrer
Internalisierung und ihren Auswirkungen, sozial, politisch, moralisch und
emotionsbezogen genauer beleuchtet. Die Inhalte und Gesprächspartner*innen
der Folgen ergeben sich aus den vielfältigen Themen, denen am ZiF in Form
von Forschungsgruppen, Workshops oder auch dem Postdoc-Netzwerk „Das Junge
ZiF“ nachgegangen wird. Rahal und Günther sind beide Fellows im „Jungen
ZiF“, die vier Folgen zur Grenzpolitik sind mit Fellows aus der
Forschungsgruppe „Internalizing Borders: The Social and Normative
Consequences of the European Border Regime“ entstanden.

Wie fachlich zum Teil ganz unterschiedlich geprägte Wissenschaftler*innen
eine gemeinsame Sprache finden, über denselben Gegenstand denken,
verhandeln, wie sie sich verteidigen oder auch einig werden, ist zentral
für gelingende interdisziplinäre Forschung und kann im Podcast miterlebt
werden.

Es gibt in der Regel monatlich eine neue Folge, bei kürzeren Mini-Serien
auch zwei Folgen pro Monat. „InterSpaces“ ist auf allen gängigen Podcast-
Plattformen und über die Podcast-Webseite zu hören.

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