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Ausgezeichnet: Alternative Forschungsprojekte zur Vermeidung von Tierversuchen

Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeiten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konstant und mit großem Erfolg
daran, Methoden zu entwickeln, die Tierversuche ersetzen. Dabei greifen
sie verstärkt auf Computersimulationen, Multiorganchips oder permanente
Zellkulturen zurück. Drei innovative Forschungsprojekte wurden jetzt von
der Medizinischen Fakultät ausgezeichnet und werden über die nächsten zwei
Jahre mit insgesamt 500.000 Euro gefördert.

Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeiten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konstant und mit großem Erfolg
daran, Methoden zu entwickeln, die Tierversuche ersetzen. Dabei greifen
sie verstärkt auf Computersimulationen, Multiorganchips oder permanente
Zellkulturen zurück. Drei innovative Forschungsprojekte wurden jetzt von
der Medizinischen Fakultät ausgezeichnet und werden über die nächsten zwei
Jahre mit insgesamt 500.000 Euro gefördert.

Die größtmögliche Wirksamkeit bei der Entwicklung von Therapien mit einem
Maximum an Tierschutz zu verbinden, ist ein wichtiges Anliegen des UKE und
führte zu der Etablierung der 3R-Förderausschreibung. „Zahlreiche
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind darauf angewiesen, bei der
Identifizierung von Krankheitsursachen und der Entwicklung neuer
Medikamente oder Therapieansätze Tierversuche anzuwenden. Die jetzt
ausgezeichneten Forschungsprojekte leisten einen wertvollen Beitrag, um
solche Versuche zu ersetzen oder zu reduzieren. Diesen Forschungsansatz
möchten wir als Medizinische Fakultät unterstützen und vorantreiben",
erklärt Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Dekan und Vorstandsmitglied des
UKE.

Förderung von Forschungsschwerpunkten im UKE

Gefördert werden zwei Projekte mit jeweils 200.000 Euro und ein weiteres
mit 100.000 Euro. „Bei der Auswahl ist es uns gelungen,
Forschungsschwerpunkte des UKE aus den Bereichen Herz-Kreislauf, Nieren,
Krebs sowie Neurowissenschaften abzudecken“, freut sich Forschungsdekanin
Prof. Dr. Petra Arck. Die Auswahl erfolgte durch ein unabhängiges Gremium
von Experten aus dem UKE und nationalen Forschungseinrichtungen; das ‚3R
Prinzip‘ galt hierbei als maßgebliches Bewertungskriterium. Dieses 3R-
Prinzip dient dem Ziel, Methoden kontinuierlich weiterzuentwickeln, um
Tierversuche zu ersetzen, Tierzahlen zu verringern oder um die
Versuchsbedingungen für das Tier weniger belastend zu gestalten (Replace,
Reduce, Refine).

Zu den ausgewählten Projekten zählt der Ansatz von Priv.-Doz. Dr. Susanne
Krasemann und Dr. Diego Sepulveda-Falla vom Institut für Neuropathologie.
Im Mittelpunkt ihres Projektes stehen die Mikroglia-Immunzellen, die eine
wesentliche Rolle in der Entwicklung von neurodegenerativen Krankheiten
wie Alzheimer spielen. Sie sind Teil der Immunabwehr im Gehirn, spüren zum
Beispiel defekte Zellen auf und bauen sie ab, um das Gehirn zu schützen.
Stehen diese Zelltypen unter Dauerbelastung, können ihre förderlichen
Eigenschaften ins Gegenteil umschlagen und sie tragen aktiv zum
Fortschreiten von neurodegenerativen Krankheiten bei. Erforschten die
Wissenschaften die Mikrogliazellen bisher in Mausmodellen, geht das UKE-
Projekt jetzt einen anderen Weg. Aus menschlichem Blut werden spezielle
Mikroglia-ähnliche Zellkulturen hergestellt, um die unerwünschten
Begleiterscheinungen von überaktivierten Mikrogliazellen aufzuspüren.

Statt Entstehung und Entwicklung von multisystemischen Speicherkrankheiten
an Tieren zu testen, setzt die UKE-Forschergruppe um Prof. Dr. Arne
Hansen, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, und Dr.
Fabian Braun, III. Medizinische Klinik, auf menschliche pluripotente
Stammzellen. Aus ihnen züchten sie Gewebe, das Eigenschaften von
Herzmuskel- und Nierengewebe besitzt. An diesen menschlichen
Zellkulturmodellen untersuchen sie neue Pathomechanismen bei Morbus Fabry,
einer Multisystemerkrankung, die eine Vielzahl von Organen des Körpers
betreffen kann.
Aufgrund der hohen Qualität des Forschungsantrags von Prof. Dr. Kai
Rothkamm, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, zur Entwicklung
von Gewebekulturen in der präklinischen-onkologischen Forschung wurde auch
dieses Projekt in die Förderung eingeschlossen.

Alle drei Projekte starten am 1. Januar 2019. Die nächste 3R-
Förderausschreibung erfolgt in zwei Jahren.

Fotos zum Download unter: www.uke.de/pressebilder

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Das 1889 gegründete Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eine
der modernsten Kliniken Europas und mit rund 11.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber in Hamburg. Gemeinsam mit dem
Universitären Herzzentrum Hamburg und der Martini-Klinik verfügt das UKE
über mehr als 1.730 Betten und behandelt pro Jahr rund 472.000 Patienten.
Zu den Forschungsschwerpunkten des UKE gehören die Neurowissenschaften,
die Herz-Kreislauf-Forschung, die Versorgungsforschung, die Onkologie
sowie Infektionen und Entzündungen. Über die Medizinische Fakultät bildet
das UKE rund 3.400 Mediziner und Zahnmediziner aus.
Wissen – Forschen – Heilen durch vernetzte Kompetenz: Das UKE. |
www.uke.de

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Ausgezeichnete Patientenbroschüren

Zehn besonders gelungene Informationsschriften wurden von großen
Gesundheitskassen oder Einzelpersonen eingereicht

Das Netzwerk Patienten- und Familienedukation e.V. und die Universität
Witten/Herdecke (UW/H) haben zehn besonders gut gemachte
Informationsbroschüren für Patienten ausgezeichnet. „Wir haben 85
Einsendungen bekommen, die alle auf ganz hohem Niveau sind. Darum haben
wir uns dieses Jahr entschieden, nicht nur drei, sondern zehn Broschüren
auszuzeichnen“, sagt Prof. Dr. Angelika Zegelin, Vorsitzende des
Netzwerkes und emeritierte Pflegewissenschaftlerin der UW/H, zur
Entscheidung der Jury. Die Broschüren der Preisträger werden auf der
Plattform https://patientenedukation.de umfangreich vorgestellt. Außerdem
werden sie bei der Tagung „Patientenedukation in der Pflege“ am 27. März
2019 in Greifswald präsentiert.

Und die Gewinner sind:
•       Gewalt vorbeugen: Praxistipps für den Pflegealltag vom Zentrum für
Qualität in der Pflege
•       Lungenkrebs: Antworten auf Ihre Fragen von der Thoraxstiftung
Heidelberg
•       Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz vom Verein PKD
Zystennieren
•       Leitfaden für Familien mit herzkranken Kindern vom Bundesverband
herzkranke Kinder
•       COPD Therapiebegleiter vom Institut für Didaktik in der Medizin
•       Sicher zu Hause bewegen von der AOK (wdv)
•       Hilfsmittel bei Harninkontinenz aus der Oberschwabenklinik
•       Selbstfürsorge – Familienratgeber der Lumia Stiftung für Familien
mit einem Kind im Wachkoma
•       Schmerz beeinflussen- Verbandwechsel bei Kindern mit Epidermolysis
bullosa aus dem Kinderpalliativzentrum VestischenKlinik
•       Ben NE Yapabilirim:Informationen zu Demenz in türkischer Sprache
von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

„Wir haben nach Kriterien wie klarer Zielgruppenansprache,
alltagsbezogenen, relevanten Informationen, Verständlichkeit der Sprache
und klarem Layout geurteilt“, beschreibt Zegelin den Auswahlprozess. Von
diesem Wettbewerb versprechen sich die Wittener Pflegewissenschaftler eine
Verbesserung der Kommunikation zwischen Anbietern und Pflegebedürftigen,
Patientinnen und Patienten sowie ihren Familien. „Verständliches
Informationsmaterial hilft dabei, für sich selbst die richtigen
Entscheidungen zu treffen. Ein gutes Informationsniveau unterstützt eine
Kommunikation auf Augenhöhe“, sagt Angelika Zegelin. Geplant ist es, 2020
diesen Wettbewerb zu wiederholen.

Weitere Informationen bei Prof. Dr. Angelika Zegelin, angelika.zegelin
@uni-wh.de.

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine
Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als
Modelluniversität mit rund 2.500 Studierenden in den Bereichen Gesundheit,
Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma
Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit
Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

www.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH

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Lichtgespeiste Kraftpakete Effizientere Solarzellen ahmen Photosynthese nach

Miniaturreaktoren umhüllt von Sammelstellen, die Lichtquanten einfangen
und an das Zentrum weiterleiten: So sind die kleinsten Bausteine der
Kraftfabriken in Organismen konstruiert, die ihre Energie direkt von der
Sonne beziehen. Die enge Kopplung von Aufbau und Interaktion der
Bestandteile erhöht die Ausbeute, eine Strategie, die ein internationales
Team von Wissenschaftlern zum Vorbild nimmt, um der Solartechnik zu mehr
Effizienz zu verhelfen. An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
Nürnberg (FAU) ist der Lehrstuhl für Physikalische Chemie I an den
Forschungen beteiligt, deren aktuelle Ergebnisse in der renommieren
Fachzeitschrift Nature Chemistry vorgestellt wurden.*

Grünpflanzen, Algen und teils auch Bakterien nutzen das Sonnenlicht, indem
sie Energie umwandeln: Farbstoffe im Chlorophyll nehmen elektromagnetische
Strahlung auf, die Elektronen zu chemischen Reaktionen anregt. Dies
vollzieht sich im Kern von komplexen Proteinstrukturen, die den Fachleuten
als Photosysteme II und I bekannt sind. Die darin ablaufenden, von
Katalysatoren vermittelten Prozesse sind nacheinander geschaltet. In einem
ersten Schritt wird Sauerstoff aus Wasser freigesetzt; die folgende
Reaktion bereitet den Aufbau von Kohlehydraten vor, wofür dann keine
Energiezufuhr mehr nötig ist.

Die Reaktionszentren der Photosysteme sind umringt von lichtabsorbierenden
Farbstoffen, die zu Sammelkomplexen gruppiert sind. Solche
„Lichtempfangsstationen“ oder Antennen vergrößern die Fläche, auf die
Strahlung auftreffen kann, und erweitern das Spektrum von nutzbaren
Wellenlängen, beides Voraussetzungen für eine günstige Energiebilanz. Etwa
30 Antennen umgeben jeweils einen Reaktorkern. Kein Versuch von
Wissenschaftlern, die Natur nachzuahmen, kann bisher annähernd damit
konkurrieren. Meist wird nur ein Verhältnis von 1:1 erreicht: ein Molekül,
das Licht absorbiert, in Kombination mit einem Katalysator zur Oxidation
von Wasser.

Mit der Synthese von Modulen, die am Zusammenspiel von Struktur und
Funktion in Photosystem II orientiert sind, strebt die
Wissenschaftlergruppe um Prof. Dr. Dirk Guldi und seinem ehemaligen
Mitarbeiter Dr. Konstantin Dirian einen grundsätzlichen Wechsel in der
Solartechnologie an. In den neu entwickelten Systemen lagern sich
lichtabsorbierende Kristalle, wie sie in Leuchtdioden, Transistoren und
Solarzellen bereits verwendet werden, zu einem Netz aus sechseckigen Waben
um einen wasseroxidierenden Katalysator mit vier Ruthenium-Metallatomen im
Zentrum. Die kompakten, stabilen Einheiten aus zwei Komponenten mit einer
gemeinsamen Längsachse ähneln in einer vereinfachten Darstellung
zylindrischen Batterien. In dem selbstorganisierenden chemischen Prozess
entstehen aus solchen „Kleinstkraftwerken“ zweidimensionale Lamellen. Wie
übereinander liegende Schichten einer Torte formen sie einen gemeinsamen
Block, in dem sich die aus der Sonnenstrahlung gewonnene Energie sammelt.

Die ideale räumlich-funktionelle Anordnung im natürlichen Photosystem ist
damit nicht vollständig abgebildet, doch das Prinzip wird übernommen. Fünf
wabenförmig aufgebaute Makromoleküle mit der Fähigkeit, Licht einzufangen,
bilden um jeden Reaktorkern eine Hülle, und es hat sich gezeigt, dass
diese kleinen Kraftpakete bei der Solarenergie-Ernte fleißig und
erfolgreich sind. Der Wirkungsgrad liegt über 40 Prozent, die Verluste
sind niedrig. Auch Wellenlängen aus dem grünen Teil des Farbspektrums, den
Pflanzen reflektieren, lassen sich nutzen. Die Hoffnung, dass die
Solartechnik eines Tages ebenso gut wie die Natur die Sonne anzapfen kann,
erhält durch diese Forschungsergebnisse neue Nahrung.

* https://doi.org/10.1038/s41557-018-0172-y

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Fachbereich Sozialwissenschaften an internationelaem Projekt mit Tansania und Norwegen beteiligt

Seit Anfang 2018 wechselt Prof. Dr. Marion Felder vom Fachbereich
Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz regelmäßig zwischen den
Seminarräumen der Hochschule Koblenz und dem Patandi College in
Arusha/Tansania. Die Professorin ist Partnerin in einem mit der Western
Norway University of Applied Sciences und dem Patandi College in Arusha,
Tansania, durchgeführten Projekt mit dem Titel: „Securing Education for
Children in Tanzania“.

Seit Anfang 2018 wechselt Prof. Dr. Marion Felder vom Fachbereich
Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz regelmäßig zwischen den
Seminarräumen der Hochschule Koblenz und dem Patandi College in
Arusha/Tansania. Die Professorin ist Partnerin in einem mit der Western
Norway University of Applied Sciences und dem Patandi College in Arusha,
Tansania, durchgeführten Projekt mit dem Titel: „Securing Education for
Children in Tanzania“. Das Projekt zielt darauf ab, die Lehrenden am
Patandi College, dem einzigen öffentlichen sonderpädagogischen College in
Tansania, im Bereich Diagnostik und Intervention von Sehstörungen bei
Kindern weiterzubilden. Der Durchlauf des ersten Kurses der Weiterbildung
hat vielversprechende Ergebnisse erzielt.

Das zentrale Ziel der Lehre und Forschung der Koblenzer Professorin ist
es, Fachkräfte für die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen aus-
und weiterzubilden. Entsprechend freut sich Prof. Dr. Marion Felder, ein
positives Fazit ihres ersten Jahres in Tansania ziehen zu können: „Die
afrikanischen Fachkräfte sind sehr engagiert und hoch motiviert, auch
unter manchmal schwierigen Bedingungen wie regelmäßigem Stromausfall und
instabilen Internetverbindungen. Die Daten weisen auf die hohe Bedeutung
pädagogischer Sehförderung für Lesen und Lernen hin – nicht nur in Afrika,
sondern auch in Norwegen und sicher auch in Deutschland.“

Das mit zwei Millionen Euro dotierte Projekt, das vom Research Council of
Norway in Kooperation mit Innovation Norway und der Norwegian Agency for
Development durchgeführt wird, ist eines von vier Projekten, welche Ende
2016 aus insgesamt 40 Einreichungen zur Finanzierung ausgewählt wurde.
Langfristig möchte das Projekt die Bildungschancen der Kinder und
Jugendlichen in dem afrikanischen Land verbessern, in dem bislang nur
wenige Kinder einen Abschluss der Sekundärschule erreichen. Damit
investiert das Projekt nachhaltig in die Entwicklung und Zukunftschancen
eines afrikanischen Landes, welches eine sehr junge und stark wachsende
Bevölkerung aufweist.

Ein weiteres Ziel ist die Förderung höherer Abschlüsse der Lehrkräfte. So
werden im Rahmen des Projektes fünf Master-Studierende und zwei
Promovierende vom Patandi College durch Stipendien gefördert. Einer der
Promovierenden wird von Prof. Dr. Katrin Schneiders von der Hochschule
Koblenz gemeinsam mit Prof. Dr. Wilhelmsen von der Western Norway
University of Applied Sciences betreut. Zur Weiterbildung gehört auch eine
zehntägige Exkursion nach Bergen, Norwegen, und der Besuch dortiger
Schulen, Kindertagesstätten und Förderzentren. Damit setzt die Western
Norway University unter der Projektleitung Prof. Dr. Gunvor Birkeland
Wilhelmsen eine Weiterbildung fort, die in Norwegen schon seit vielen
Jahren für Lehrende und Erziehende aus ganz Skandinavien durchgeführt
wird.

Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet und die Ergebnisse in
Veröffentlichungen und auf internationalen Konferenzen vorgestellt.
Außerdem wird ein im Rahmen des Projektes entwickelter, so genannter
Eyetracker getestet, durch den sich Störungen der Augenmotorik und des
binokulären Sehens genauer diagnostizieren lassen.  Dies erfolgt durch
eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ingenieur_innen,
Pädagog_innen und Sozialwissenschaftler_innen der beteiligten
Institutionen.

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