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Innovation durch Kollaboration – Lehren und Lernen in einer vernetzten Community

Gute Lehre ist das Kerngeschäft von Hochschulen.
Neues Projekt – InduKo schafft Innovation durch Kollaboration
Neuer Studiengang – Entrepreneurship an der Hochschule Heilbronn

Heilbronn, Juli 2021. Der Einsatz digitaler Lehr- und Lernangebote
unterstützt die Hochschulen grundsätzlich dabei, eine zunehmend heterogene
Studierendenschaft in den verschiedenen Phasen des Studienverlaufs zu
unterstützen. Die Hochschule Heilbronn (HHN) hat sich zum Ziel gesetzt,
die Innovationsfähigkeit zu stärken und damit einen signifikanten Beitrag
zur Digitalisierung zu leisten.

Digitaler Schwung - Neue Wege der Studierendenkommunikation

In der Digitalisierung hat die HHN bereits eine umfassende und
zukunftsweisende Digitalisierungsstrategie (eLearning und eAssessment) für
ihre Studiengänge erarbeitet und eine digitale Grundlagenförderung
implementiert, sowie ePrüfungen und eMedienlabore an den Standorten für
die Studierenden verfügbar gemacht.
Der Corona bedingte Umstieg auf 100% Online-Lehre und Online-Prüfungen,
hat unterstrichen, dass der Einsatz von digitalen Formaten sinnvoll ist
und sehr viel Potential für die (Flächen)-Hochschule Heilbronn bietet.
Allerdings zeigten sich auch die Grenzen der Möglichkeiten auf. So war
schnell zu erkennen, dass die fehlende lebendige Interaktion mit den
Studierenden, die bei der einfachen Übertragung von Inhalten und Methoden
aus der Präsenzlehre in die Online-Welt z.T. auf der Strecke geblieben
ist. Auch integrative Konzepte für ganze Studiengänge, in denen
verschiedene Tools und Methoden aufeinander abgestimmt sind, existierten
bisher noch nicht.

Interdisziplinäres Arbeiten und ein neuer Studiengang

Mit dem neuen Projekt InduKo geht die HHN nun einen großen Schritt weiter.
Gemeinsam mit den Studierenden und mithilfe moderner digital
unterstützender Ansätze der Motivationsförderung, arbeitet die Hochschule
Heilbronn jetzt an der Entwicklung innovativer digitaler Werkzeuge.
Zentrales Element des Projektes InduKo ist der neue Masterstudiengang
Entrepreneurship, der im Wintersemester 2020/21 erfolgreich gestartet ist,
Dieser wird gemeinsam von verschiedenen Fakultäten der Hochschule
Heilbronn getragen und bietet interdisziplinäre Lehre durch Experten der
verschiedenen Fakultäten und Standorte. In InduKo soll das erste Mal ein
umfassendes, studierendenzentriertes Lehrkonzept für einen gesamten
Studiengang entwickelt werden, welches die besten Werkzeuge aus der
Offline- und Online-Welt für den optimalen Lernerfolg vereint. Die
interdisziplinäre fakultätsübergreifende Zusammenarbeit wird durch eine
neue Open-Source Community-Plattform, namens IdeaLize, gefördert. Mit ihr
werden innovative Ideen ausgetauscht und weiterentwickelt. Darüber hinaus
wird ein sicherer Open-Source Messenger, namens Unify, für den
Hochschulbetrieb umgesetzt. Um die innovative Zusammenarbeit in Gründung
und Forschung zu optimieren wird auch eine Lösung digitale
Geheimhaltungsvereinbarungen auf Basis der Blockchain-Technologie
entwickelt.

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Innovationspark KI Baden-Württemberg kommt nach Heilbronn

„Der Innovationspark KI Heilbronn bietet die Chance, Baden-Württemberg,
die Region Heilbronn-Franken und die Stadt Heilbronn nachhaltig als
Standort für KI-Wertschöpfung zu stärken. Dabei ist es ein großer Vorteil,
dass diese Region mit der Hochschule Heilbronn (HHN) und weiteren Partner
wie der TUM Campus Heilbronn bereits gegenwärtig über eine herausragende
Forschungslandschaft im Bereich der Schlüsseltechnologie KI verfügt. Die
Hochschule Heilbronn verbindet Künstliche Intelligenz schon heute mit den
Themen - Lehre, Forschung und Transfer.

Heilbronn, Juli 2021. KI – Made in Heilbronn. Damit dieses Qualitätssiegel
auch weiterhin nationale und zukünftig auch internationale Strahlkraft
erhält, wird auf Basis eines Beschlusses der Landesregierung ein
Innovationspark Künstliche Intelligenz (KI) mit Unterstützung des Landes
in Heilbronn realisiert werden.
Der Innovationspark KI bietet die Chance, Baden-Württemberg, die Region
Heilbronn-Franken und Stadt Heilbronn nachhaltig als Standort für KI-
Wertschöpfung zu stärken und ein Ökosystem zu schaffen, in dem neue Ideen
entwickelt und umgesetzt werden. Dabei ist es ein großer Vorteil, dass
diese Region mit der Hochschule Heilbronn (HHN) und weiteren Partner wie
der TUM Campus Heilbronn, dem Fraunhofer KODIS Institut, dem Ferdinand-
Steinbeis-Institut Heilbronn und der DHBW bereits gegenwärtig über eine
herausragende Forschungslandschaft im Bereich der Schlüsseltechnologie KI
verfügt. Der Innovationspark KI bildet hierzu die logische Fortsetzung, um
die wissenschaftliche Exzellenz umfassend in wirtschaftliche Stärke
ummünzen zu können. Die Hochschule Heilbronn verbindet Künstliche
Intelligenz schon heute mit den Themen - Lehre, Forschung und Transfer.
Künstliche Intelligenz ist an der Hochschule Heilbronn lange bereits ein
fester Bestandteil in nahezu allen Studiengängen. Mit der School of
Applied Artificial Intelligence (SAAI) werden künftig Lehrmodule
fakultätsübergreifend weiterentwickelt, in einem neuen Studiengang
gebündelt. Künstliche Intelligenz wird als Querschnittsthema in allen
Studiengängen intensiviert, um den Unternehmen der Region
hochqualifizierte Absolventen zur Verfügung zu stellen und damit die
Zukunftsfähigkeit der Wirtschaftsregion zu stärken.
Der hohe Stellenwert der KI in der Lehre der HHN spiegelt sich auch in der
Forschung wider. Das Zentrum für Maschinelles Lernen (ZML) und das Data
Science Lab im Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI) der HHN setzen
eine Vielzahl kooperativer Projekte in der KI-Forschung um. Über die
direkte Forschung zum Thema KI und Data Science hinaus ist das Thema KI in
allen Forschungsschwerpunkten der HHN zentral verankert. Über
interdisziplinäre Teams aus den Bereichen Automotive, Mobilität und
Logistik hat sich ein Forschungsfeld etabliert, aus dem KI nicht mehr
wegzudenken ist. Von autonomen Fahrzeugen über intelligente
Verkehrsinfrastrukuren bis hin zu KI-gesteuerten Logistik- und
Lieferverkehren forschen die Forscher*innen des Instituts für
Kraftfahrzeugtechnik und Mechatronik zusammen mit ihren Kolleg*innen des
Kompetenzzentrums Log Wert.
Für die Produktionsregion Heilbronn-Franken ist das Thema Intelligente
Automatisierung und Industrie 4.0 von großer Bedeutung. Dazu arbeiten an
der HHN Forscher*innen aus der Fabrikplanung und der Intralogistik mit
Kolleg*innen aus den Material- und Werkstoffwissenschaften und Experten
der Automatisierungstechnik zusammen. Die Cyber-Welt der Informations- und
Datenströme und die reale Welt der mechanischen Komponenten in den
Fertigungsanlagen der regionalen Unternehmen finden im Institut für
Intelligente Cyber-Physische Systeme (ICPS) zusammen.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt für KI an der HHN und in der Region ist
die Nutzung dieser Technologie in der medizinischen Informatik. Die
Expert*innen nutzen KI beispielsweise, um innovative eLearning-Formate z.
B. für die medizinische Ausbildung zu entwickeln. Studierende und
angehende Ärzt*innen lernen an "virtuelle" Patienten und trainieren wie in
einem Flugsimulator ihr Können. Sie nutzen KI für IT-Sicherheit und gehen
generell der Frage nach in welchen Geschäftsprozessen KI nutzbringend
eingesetzt werden kann.
Die Hochschule Heilbronn setzt in den kommenden 5 Jahren gleich drei
Leuchtturmprojekte um und geht erfolgreich aus dem Wettbewerb RegioWIN
2030 hervor. Das regionale Entwicklungskonzept zielt auf die Entwicklung
der Region durch Leuchtturmprojekte in den Zukunftsthemen Künstliche
Intelligenz, personalisierte Medizin und Wasserstofftechnologie. Bereits
heute agiert die Hochschule Heilbronn als Impulsgeber der
Technologieregion Heilbronn-Franken mit einer breiten Kompetenz im Bereich
der Künstlichen Intelligenz. Mit dem Projekt AI-TRAQC wird diese Expertise
in den kommenden Jahren weiter ausgebaut, um für und mit regionalen
Unternehmen die Digitalisierung der Region voranzubringen.
Lehre und Forschung sind die Kernmissionen der Hochschule Heilbronn. Im
21. Jahrhundert gehören Wissens- und Technologietransfer, regionales
Engagement, Weiterbildungsangebote oder auch Soziale Innovationen
gleichermaßen zur Tagesordnung. Diese dritte Mission ist die Verflechtung
der HHN mit ihrer Umwelt – der Gesellschaft, Kommunen, mit der Wirtschaft.
Deshalb engagiert sich die Hochschule Heilbronn schon seit Jahren im
Kontext von Künstlicher Intelligenz mit der Gesellschaft in vielen
Partnerschaften.

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Zusätzliche EU-Förderung für Berliner Startups in der Gesundheitswirtschaft

Gemeinsame Presseinformation HWR Berlin/Beuth Hochschule

- Berlin erhält rund 52 Mio. Euro zusätzliche, außerordentliche Mittel aus
der REACT-EU Initiative
- Die Beuth Hochschule und die HWR Berlin erhalten EU-Förderung in Höhe
von ca. 1,3 Mio. Euro für innovative Gründungskonzepte in der
Gesundheitswirtschaft
- Ziel ist eine bessere Krisenbewältigung nach der COVID-19-Pandemie und
ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen
-  Startups sollen zu einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der
Wirtschaft beitragen

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und die Beuth
Hochschule für Technik Berlin (ab 1. Oktober 2021: Berliner Hochschule für
Technik) haben den Zuschlag für zusätzliche Mittel von ca. 1,3 Mio. Euro
aus der REACT-EU Initiative zur Förderung innovativer Startups erhalten.
Ziel ist die Unterstützung potentieller Startups, die medizinische Themen
aufgreifen und damit einen gesellschaftlichen Beitrag zur Lösung von
Problemen leisten, die durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind oder
deutlicher hervortraten.

„Wir freuen uns, dass mit der Kooperation die Schnittstellen zwischen den
vorhandenen Kompetenzen an den Hochschulen genutzt werden, um so einen
wichtigen Fokus auf die Gesundheitswirtschaft zu setzen,“ sagt dazu Prof.
Dr. Hartmut Aden, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der HWR
Berlin. Seine Amtskollegin, Prof. Dr.-Ing. Silke Köhler, Vizepräsidentin
für Forschung und Transfer an der Beuth Hochschule, ergänzt: „Durch die
geschaffenen Synergien der beteiligten Kooperationspartner werden
komplementäre Zielgruppen miteinander verknüpft. Daraus resultieren
Startups, die in ihren Teams die nötigen Kompetenzen bündeln, um
langfristig erfolgreich zu gründen und sich am Markt zu etablieren.“

Die unterschiedlichen Kompetenzen der beiden Hochschulen werden in dem
Projekt interdisziplinär gebündelt. Die Beuth Hochschule stellt den
technischen Hintergrund sicher, z.B. in den Bereichen Data Science/AI,
humanoide Robotik, medizinische Informatik, Pharma- und Medizintechnik,
Optometrie und Biotechnologie. Die HWR Berlin ergänzt mit ihren Kernthemen
Betriebswirtschaft und Marketing. Beide Hochschulen runden das Vorhaben
durch die Nutzungsmöglichkeiten der vorhandenen Labore und Werkstätten ab.
Darüber hinaus werden Partner aus der Wirtschaft eingebunden.

„Die Aktivitäten im Berliner Startup-Ökosystem belegen den Trend und die
gesellschaftliche Notwendigkeit der Entwicklung von Gründungsideen in der
Gesundheitswirtschaft,“ verdeutlicht Elli Strauven-Dejean, Leiterin des
Gründungszentrums „Beuth Startup Hub“. Für Christian Gurol, Leiter des
Startup Incubators Berlin an der HWR Berlin, ist besonders bedeutsam, dass
Gründungsteams methodisch unterstützt werden und mit einem Coaching-
Angebot hinsichtlich Krisen-Resilienz und ökologischer Nachhaltigkeit auf
den Markteintritt vorbereitet werden: „In diesem Projekt werden unser
Know-how und die vorhandene Infrastruktur intensiv genutzt. Außerdem wird
ein Reallabor für die Startups geschaffen, um organisatorische und
technische Voraussetzungen für eine valide Bewertung der Akzeptanz und
Wirksamkeit u.a. digitaler Gesundheitsanwendungen zu erarbeiten.“

Durch die gezielte Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und
sozialer Aspekte beim flankierenden Coaching werden die Startup-Teams in
die Lage versetzt werden, ihr unternehmerisches Handeln nachhaltig
wirkungsvoll und zukunftsfähig zu gestalten.
Die Partnerschaft mit Wirtschaftsunternehmen und Institutionen bewertet
stellvertretend Dr. Kerstin Rötzler, Referentin Forschungskoordination und
-transfer an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung: „Unsere
bereits bestehende gute Kooperation mit den Gründungszentren beider
Hochschulen wird durch die neue Startup-Förderung auf ein höheres und
solideres Niveau gehoben.“ Zur Realisierung der Gründungsprojekte wurde
bereits ein umfangreiches Mentor*innen-Netzwerk mit dem
Forschungshintergrund Gesundheitswirtschaft aus beiden beteiligten
Hochschulen initiiert.

Ansprechpartner*in für Rückfragen:
Elli Strauven-Dejean, Leiterin Beuth Startup Hub
Telefon: 030 4504-7110, E-Mail: elli.strauven-dejean@beuth-hochschule.de
Christian Gurol, Leiter Startup Incubator Berlin
Telefon: 030 30877-1650, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Informationen zu beiden Hochschulen und ihren Gründungsaktivitäten:
Beuth Hochschule für Technik Berlin
Die Beuth Hochschule ist der Standort für praxisnahe Lehre und
anwendungsbezogene Forschung und ein ausgewiesener Partner für Industrie
und Wirtschaft. Über 13.000 Studierenden bietet die Hochschule in mehr als
75 Bachelor- und Masterstudiengängen das größte ingenieurwissenschaftliche
Angebot in Berlin-Brandenburg. Das Spektrum reicht von klassischen
Ingenieurdisziplinen bis zu zukunftsweisenden Themen wie Data Science,
Humanoide Robotik, Elektromobilität, Biotechnologie und nachhaltiger
Gebäude. Gemäß dem Motto „Studiere Zukunft“ erarbeitet die Hochschule, die
ab 1. Oktober 2021 Berliner Hochschule für Technik (BHT) heißen wird,
praktische Lösungen für die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen
Herausforderungen der Stadt der Zukunft. www.beuth-hochschule.de

Beuth Startup Hub
Das Beuth Startup Hub ist die Anlaufstelle für Gründungsinteressierte,
Gründer und Gründerinnen. Wir begleiten Dich bei der Unternehmensgründung
- von der ersten Idee bis zum Verfassen des Businessplans. www.beuth-
hochschule.de/gruenden

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin)
Die HWR Berlin ist mit über 11.500 Studierenden eine der großen
Hochschulen für angewandte Wissenschaften – mit ausgeprägtem Praxisbezug,
intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie
einer starken internationalen Ausrichtung. Das Studiengangsportfolio
umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement
sowie Ingenieurwissenschaften in über 60 Studiengängen auf Bachelor-,
Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält 195 aktive Partnerschaften
mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im
Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. www.hwr-berlin.de

Startup Incubator Berlin - Im Startup Incubator der HWR Berlin werden
Gründungsideen zur Marktreife entwickelt. Dafür unterstützt der Incubator
akademische Gründungsteams mit Know-How, Infrastruktur und Stipendien. Als
Lean-Incubator fokussiert sich die Arbeit mit den Startup-Teams auf
Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Überprüfung der Geschäftsmodelle
mit dem Kunden. Das Angebot richtet sich an alle, die erst am Anfang ihres
Gründungsvorhabens stehen oder sich schon in der aktiven Gründungsphase
befinden. Das Gründungszentrum der HWR existiert seit 2009, seit 2017 ist
der Startup Incubator Berlin am Innovationsstandort Siemensstadt 2
ansässig. www.startup-incubator.berlin

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IWG ruft Hilfsprogramm für Überschwemmungsopfer ins Leben IWG bietet Betroffenen eine zweiwöchige kostenfreie Nutzung der Co-Working Plätze in den nahegelegenen Regus, HQ, Signature und Spaces Standorten

IWG nimmt mit großer Betroffenheit die erheblichen Auswirkungen der Überschwemmungen in einigen Städten und Landkreisen zur Kenntnis. IWG möchte Mitarbeiter und Unternehmen in den betroffenen Gebieten unterstützen und ruft das „IWG German Flood Relief Program/IWG Deutsches Hilfsprogramm für Überschwemmungsopfer“ ins Leben. Damit erhalten Betroffene eine zweiwöchige, kostenfreie Nutzung der Co-Working Plätze bzw. Business Loungen in den nahegelegenen Business Centern. Die Center bieten einen Zugang zu einer IT-Infrastruktur sowie die Möglichkeit, in dieser Zeit wieder online zu gehen, um Angelegenheiten in einem professionellen Geschäftsumfeld wahrzunehmen.

Hilfsprogramm für Überschwemmungsopfer

Interessierte können einfach in einem der IWG Standorte vorbeikommen und einen der flexiblen Arbeitsplätze nutzen. Dieser bietet einen Internetzugang, die Möglichkeit, Smartphones, Laptops oder weitere Geräte aufzuladen und eine Tasse Kaffee zu trinken. IWG wird für diese zweiwöchige Phase keine Gebühren für diese Dienstleistungen berechnen. Erforderlich für die Nutzung ist lediglich eine Anmeldung an der Rezeption vor Ort unter dem Stichwort „IWG German Flood Relief Programm/IWG Hilfsprogramm für Überschwemmungsopfer“.

Nach einer kurzen Angabe von grundlegenden Informationen wie Name, Firma, E-Mail, Telefon und einige weitere Daten können die Betroffenen anschließend sofort loslegen. Die Geschäftszeiten der IWG Center sind Montags bis Freitags von 9:00 Uhr morgens bis 17:00 Uhr abends. In dieser Zeit steht IWG mit seinen flexiblen Büroflächen zur Verfügung. Die IWG Center weisen zudem tagesspezifisch aus, ob eine Nutzung möglich ist. Abhängig von der Buchungslage in den einzelnen Business Center, empfiehlt sich eine Anmeldung vorab (sofern örtlich möglich).

Wo kann das Hilfsprogramm genutzt werden?

Das Hilfsprogramm richtet sich vor allem an betroffene Nutzer, die derzeit ihre Wohnungen oder Arbeitsplätze verloren haben. In der Nähe von betroffenen überschwemmten Gebieten finden sich IWG Center an folgenden Standorten:

  • Bonn, Köln, Düsseldorf, Neuss, Euskirchen
  • Dortmund, Essen, Wuppertal
  • Frankfurt, Wiesbaden, Eschborn
  • Nürnberg, München, Augsburg, Stuttgart

Gerne unterstützen auch weitere IWG Center in anderen Regionen Deutschlands.

Weitere Informationen finden Sie auf iwgplc.com  

 

Über IWG  

IWG ist ein internationaler Betreiber von führenden Workspace Providern. Unsere Unternehmen helfen mehr als 2,5 Millionen Menschen und deren Unternehmen dabei, produktiver zu arbeiten. Dies gelingt uns, indem wir eine große Auswahl an professionellen, inspirierenden und gemeinschaftlichen Arbeitsräumen, Communities und Dienstleistungen bieten.   

Die Digitalisierung sowie neue Technologien verändern die Arbeitswelt zunehmend. Menschen möchten für ihre persönliche Produktivität den Vorteil nutzen, zu leben und zu arbeiten, wo und wie sie möchten. Unternehmen wünschen sich wiederum finanzielle und strategische Vorteile. Zu unseren Kunden zählen sowohl Start-up-Unternehmen als auch kleine bis mittelgroße Unternehmen sowie große multinationale Konzerne mit einzigartigen Geschäftszielen, Mitarbeitern und Ambitionen. Sie wollen Arbeitsräume und Communities, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie wollen Auswahl.   

Durch unsere Unternehmen Regus, Spaces, No18, Basepoint, Open Office und Signature bieten wir unseren Kunden diese Auswahl und dienen der gesamten Arbeitswelt. Wir schaffen einen persönlichen, finanziellen und strategischen Mehrwert für Unternehmen jeder Größenordnung. Angefangen bei einigen der spannendsten Unternehmen und namhaftesten Organisationen der Welt bis hin zu Einzelpersonen und der nächsten Generation von Marktführern. All diese nutzen den Vorteil des flexiblen Arbeitens, um ihre Produktivität, Effizienz, Agilität und Marktnähe zu steigern. Besuchen Sie uns auf www.iwgplc.com.   

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