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„Meet the Experts“ zu Computational Social Science und Digitalen Verhaltensdaten

Nach einer erfolgreichen ersten Staffel zum Thema Umfragemethodik widmet
sich die Online-Reihe „Meet the Experts“ im Herbst/Winter 2021/22 dem
Bereich „Computational Social Science and Digital Behavioral Data“. GESIS
Expert*innen bieten allen Interessierten Einblicke in aktuelle Methoden
der computergestützten Sozialforschung; im Anschluss an die ca.
30-minütigen Vorträge werden Fragen der Zuhörer*innen beantwortet. Alle
Vorträge sind in englischer Sprache; die Teilnahme ist kostenlos.

Im Mittelpunkt der neuen Staffel steht das Potenzial von digitalen
Verhaltensdaten (DVD) und Methoden der Computational Social Sciences (CSS)
für die sozialwissenschaftliche Forschung. Die Expert*innen widmen sich
u.a. methodischen Verfahren wie Text Mining und Social Network Analysis
oder dem Einfluss von Plattformen und Algorithmen auf unsere digitale
Umgebung. Auch sozialwissenschaftliche Forschung mit digitalen
Verhaltensdaten im Kontext von Wahlen, zu politischem Verhalten in
Sozialen Netzwerken oder Online Dating stehen auf dem Programm.

Die einstündigen Online-Veranstaltungen finden jeweils donnerstags von 13
bis 14 Uhr in englischer Sprache statt. Im Anschluss an die Präsentationen
stehen die Vortragenden für Fragen zur Verfügung. Drei Vorträge aus dem
Themenbereich CSS sind bereits als Aufzeichnung in der „Meet the
Experts“-Playlist auf YouTube verfügbar. Weiter geht es am 16.09.2021 mit
einem Vortrag von Katrin Weller und Oliver Watteler zum Thema „Research
Ethics and Data Protection in Social Media Research“.

Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos; eine Anmeldung ist
erforderlich und ab sofort online möglich.

Weitere Informationen und alle Termine der Vortragsreihe:
https://www.gesis.org/en/services/sharing-knowledge/consulting-and-
guidelines/meet-the-experts


16.09.2021: Research Ethics and Data Protection in Social Media Research
(Katrin Weller & Oliver Watteler)
30.09.2021: Introduction to Online Data Acquisition (Roberto Ulloa)
07.10.2021: Auditing Algorithms: How Platform Technologies Shape our
Digital Environment (Roberto Ulloa)
14.10.2021: The German Federal Election: Social Media Data for Scientific
(Re-)use (Marius Sältzer & Sebastian Stier)
04.11.2021: Introduction to Text Mining (Arnim Bleier)
25.11.2021: Social Network Analysis with Digital Behavioral Data (Haiko
Lietz)
02.12.2021: Altmetrics – Analyzing Academic Communications from Social
Media Data (Olga Zagovora & Katrin Weller)
16.12.2021: Online Dating: Data Types and Analytical Approaches (Andreas
Schmitz)
20.01.2022: Political Behavior and Influence Dynamics in Online Network
(N. Gizem Bacaksizlar Turbic)
27.01.2022: SocioHub – A Collaboration Platform for the Social Sciences
(David Brodesser)

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17. Runde der Vortragsreihe baupraxis der Hochschule Koblenz lädt virtuell zur Fortbildung ein

Die an der Hochschule Koblenz stattfindende Vortragsreihe baupraxis geht
zum Wintersemester 21/22 in die 17. Runde. Wie schon im vergangenen
Semester bietet der Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe das beliebte Format
virtuell an. Die insgesamt fünf Einzelvorträge spannen einen Bogen über
das weite Feld des Bauwesens. Die Vortragenden von Ingenieurbüros und
ausführenden Firmen stellen im Rahmen von Videokonferenzen interessante
Projekte aus den Bereichen Bauphysik, Brückenbau, Hochbau und
Siedlungswasserwirtschaft vor und berichten über ihre Erfahrungen. Die
Vortragsreihe beginnt am Dienstag, 12. Oktober 2021, um 17.30 Uhr, und
findet dann im 14-Tage-Rhythmus statt.

Die Vortragsreihe startet am 12. Oktober mit dem Vortrag „Von
Absorptionsgrad bis Zwischensparrendämmung –  Bauphysikalische Fachplanung
in der Praxis“ von Christoph Zutavern, Projektleiter Bauphysik bei
Henneker Zillinger Beratende Ingenieure PartG mbB in Bonn. Im zweiten
Vortrag mit dem Titel "Die Bausteinbrücke in NRW – schnelle Lösung für die
Infrastruktur" am 26. Oktober spricht Andreas Schimanski, Geschäftsführer
der Fertigbau Lindenberg OTTO QUAST GmbH & Co. KG in Freudenberg.

Am 9. November referiert Dr. Thomas Siekmann, Geschäftsführer der
Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH in Thür, über das Thema
„Building Information Modeling am Beispiel der Kläranlage Oberes
Baybachtal“. Ihm folgt am 23. November Reinhard Fitz, Head of
International Business Development bei Doppelmayr Seilbahnen GmbH in
Wolfurt, mit einem Vortrag über „Bewährte Technologie – neue Applikation:
Wie die Seilbahn in Koblenz geplant, gebaut und zum Leistungsträger der
BUGA 2011 geworden ist“.

Den Abschluss der Vortragsreihe bildet der Vortrag „Carossa Quartier
Spandau –Integrierte Projektabwicklung“, den Torsten Wilde‐Schröter,
Geschäftsführender Gesellschafter bei WSK Ingenieure Berlin GmbH, am 7.
Dezember 2021 halten wird.

Die Veranstaltungsreihe wird in Kooperation mit dem mittelrheinischen
Bezirksverein des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI), der Bezirksgruppe
Koblenz der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure (VSVI), dem
Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau
e.V. (BWK) sowie der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure
e.V. Bezirksgruppe Koblenz (BDB) durchgeführt.

Die Teilnahme an den Videokonferenzen ist frei. Lehrende und Studierenden
in den entsprechenden Studiengängen erhalten den Link dazu automatisch per
eMail. Interessierte Externe werden gebeten, sich spätestens ein Tag vor
dem Vortragstermin bei Claudia Meseck per eMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
anzumelden. Sie bekommen dann am Tag des Vortrags den Link ebenfalls per
eMail. Die Vortragsreihe ist auch interessant für Studieninteressierte,
die über ein Studium im Bereich Bauingenieurwesen oder
Bauwirtschaftsingenieurwesen oder Umwelt-, Wasser- und
Infrastrukturmanagement nachdenken.

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Historischer Kannofenbrand an der Hochschule Koblenz in Höhr-Grenzhausen am 24./25.9. im Livestream

Am letzten Wochenende im September steht in Höhr-Grenzhausen ein ganz
besonderes Ereignis im Kalender, das zuletzt 2016 stattgefunden hat: In
Zusammenarbeit mit der Stadt und Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und dem
Keramikmuseum Westerwald organisiert das Institut für Künstlerische
Keramik und Glas (IKKG) der Hochschule Koblenz am WesterWaldCampus mit dem
Studiengang Freie Kunst Keramik wieder auf dem Gelände der Hochschule
einen Brand des historischen Kannofens. Die Veranstaltung wird am 24. und
25. September live gestreamt.

Coronabedingt hatte dieser 15. Kannofenbrand 2020 nicht wie geplant
stattfinden können. Um dieses Erlebnis nun trotz der Pandemie einer
möglichst großen Anzahl an Interessierten anbieten zu können, wird der
Brand des Ofens ab Freitag, 24. September 2021, 20 Uhr, bis Samstag, 25.
September 2021, 20 Uhr, 24 Stunden lang live im Internet gestreamt. Dabei
wird neben dem Feuern des Ofens auch der besonders imposante Vorgang des
Salzens (am Samstag zwischen 14 und 15 Uhr) im Livestream auf www.keramik-
stadt.de und unter https://youtu.be/aqxfvSiMp5E zu sehen sein.

Den diesjährigen Brand leitet die neue Werkstattleiterin des IKKG, Nora
Arrieta. Sie wird von den lokalen Keramikern Arthur Mueller – ehemaliger
Werstattleiter des IKKG und verantwortlich für den Brand 2016 – Gideon
Necker, Martina Latka und Gerhard Tattko unterstützt. Nachdem der letzte
Brand bereits vor fünf Jahren stattgefunden hatte, war die Neuauflage nun
allen beteiligten Institutionen ein besonderes Anliegen. „Diese Tradition,
mit der in Höhr-Grenzhausen beziehungsweise dem Kannenbäckerland früher
regelmäßig Keramik hergestellt wurde, kann heutzutage kaum noch
durchgeführt werden“, bedauert Nora Arrieta. Das Wissen um die Technik des
Brennens gehe leider immer mehr verloren: „Der Brand des Kannofens dient
daher insbesondere der Pflege, Erhaltung und Weitergabe dieses
immateriellen Weltkulturerbes.“

Insgesamt haben rund 60 Künstlerinnen und Künstler keramisch-plastische
Stücke geliefert, die nun nach „alter Tradition” gebrannt werden. Der
Kreis der Teilnehmenden ist international – von England über Belgien bis
zu den USA und mit vielen Keramikerinnen und Keramikern sowie und
Bildhauerinnen und Bildhauern aus Deutschland. Unterstützt wird Nora
Arrieta bei den vielfältigen Aufgaben rund um den insgesamt 60 h dauernden
Kannofenbrand von Studierenden der Kunstakademie Münster, der Weißensee
Kunst-Hochschule Berlin, der MAD Faculty Universiteit Hasselt Belgien
sowie selbstverständlich von den Studierenden des IKKG. Diese kommen
aktuell aus Korea, Taiwan, China, USA und Deutschland. Sie werden sich
beim mehrtägigen Befeuern des Ofens, das rund um die Uhr erforderlich ist,
gegenseitig ablösen.

Der Kannofen, den das IKKG seit 1992 regelmäßig nutzt, wurde vollständig
restauriert und ist einer der letzten Öfen seiner Art. Elfriede Balzar-
Kopp ließ hier 1929 ihren ersten eigenen Ofen mit einem Volumen von 6,5
Kubikmetern bauen und betrieb ihn bis 1961. 1938 erhielt der Ofen seinen
Fachwerk-Überbau. Das Salzen findet bei etwa 1270 Grad Celsius statt.
Hierbei wird sehr grobkörniges Kochsalz mit langen Eisenlöffeln in den
Ofen eingebracht. Das Natriumchlorid (Kochsalz) verbindet sich dabei mit
dem im Scherben vorhandenen Quarz und bildet die Salzglasur. Die
Salzglasur ist der bedeutendste Beitrag Deutschlands zur Entwicklung der
traditionellen Keramik. Dieser holzbefeuerte Ofentypus wurde – 500 Jahre
lang unverändert – bis in die 1990er Jahre gebaut, steht unter
Denkmalschutz und zählt zum immateriellen Weltkulturerbe.

Der Übertragung des Feuerns und Salzens des Kannofens ist von Freitag, 24.
September 2021, 20 Uhr, bis Samstag, 25. September 2021, 20 Uhr, 24
Stunden lang live unter https://youtu.be/aqxfvSiMp5E zu sehen.

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Wie Berlin klimaneutral werden kann: Studie empfiehlt über 50 Maßnahmen und fordert mehr Verbindlichkeit

► Für Berlins Klimaziele sind rasche Senkungen der Emissionen in den
zwanziger Jahren entscheidend

► Forschende wenden restriktionsbasierten Szenarioansatz an, um
Hindernisse auf dem Weg zur Klimaneutralität besser aufzuzeigen

► Studienleiter Prof. Bernd Hirschl (IÖW): „Um emissionsfrei zu werden,
braucht es endlich Entschlossenheit und Aufbruchsstimmung in allen
Sektoren.“

Berlin, 14. September 2021 – Seit dem Jahr 2015 gibt das Pariser
Klimaabkommen die Marschroute beim Klimaschutz vor. Um möglichst das
1,5°-Ziel zu erreichen oder mindestens deutlich unterhalb von 2° zu
bleiben, müssen nicht nur der Bund, sondern auch alle Länder und Kommunen
ihre Klimaschutzziele deutlich verschärfen. In der neuen Studie „Berlin
Paris-konform machen“ im Auftrag des Senats von Berlin zeigt das Institut
für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern, dass das Land
Berlin noch nicht auf dem Zielpfad ist. Daher empfiehlt die Studie dem
Land, in den fünf Sektoren Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wirtschaft
und Konsum nun zusätzliche und verschärfte Maßnahmen für die
Klimaneutralität verbindlich festzusetzen.

„Berlin muss die Verbindlichkeit erhöhen und die Steuerung verbessern: Das
Land braucht eine neue Klima-Governance, die das Ziel der Klimaneutralität
in allen Sektoren und Ressorts hoch priorisiert und Probleme aktiv
beseitigt“, sagt Energieexperte und Studienleiter Professor Bernd Hirschl
vom IÖW. „Um emissionsfrei zu werden, braucht es endlich Entschlossenheit
und Aufbruchsstimmung in allen Sektoren. Ambitionierte Sektorziele und die
Einführung eines Klimasenats sind wichtige Bausteine. Zudem sollten
Stakeholder sowie Bürgerinnen und Bürger mehr beteiligt werden, denn neben
technischen Fortschritten brauchen wir auch soziale Innovationen. In
unserer Studie empfehlen wir für alle Handlungsfelder insgesamt über 50
Maßnahmen, die nun sehr schnell und konsequent angegangen werden müssen.“

Klimaschutz: Die zwanziger Jahre sind entscheidend

Die Studie zeigt, dass ein „Weiter so“ Berlin nicht auf einen Pfad zur
Klimaneutralität führt. Die CO2-Emissionen der letzten Jahre gehen
langsamer zurück, bei den Gebäuden stagnieren sie und beim Verkehr steigen
sie sogar an. Einzig im Energiesektor konnten sie überproportional
reduziert werden, dank des begonnenen Kohleausstiegs auf Berliner wie auf
Bundesebene. Ernüchternd bleibt aber der mit 92 Prozent enorm hohe Anteil
der fossilen Energieträger an der Primärenergiebilanz auch im Jahr 2020 –
bundesweit liegt der Anteil hier bereits bei 83 Prozent. Um die Pariser
Klimaschutzziele zu erreichen, müssen insbesondere im nächsten Jahrzehnt
die Emissionen sehr stark gesenkt werden. Nur dann ist es möglich,
langfristig den Primärenergieverbrauch fast zu halbieren und die
Emissionen bei Strom und Wärme auf null zu senken.

Neue Szenarien: Fokus auf Restriktionen und deren Überwindung

Wie schnell kann Berlin klimaneutral werden? Realistisch und plausibel?
Dies hat die Studie in mehreren Szenarien untersucht. Während viele andere
Studien überwiegend theoretische oder technisch erforderliche Zielwerte
ermitteln, ohne sich ausreichend um deren Erreichbarkeit und Plausibilität
zu kümmern, wurde hier in allen Handlungsfeldern der Fokus besonders auf
solche limitierenden Faktoren gelegt, die einem schnellen Erreichen der
Klimaneutralität im Wege stehen. Mit diesem restriktionsbasierten Ansatz
nehmen die Forschenden einerseits größtmögliche Ambitionen an,
andererseits berücksichtigen sie aber auch explizit wahrscheinliche
Verzögerungen. Dazu zählen viele eher langsam ablaufende „Hochlaufeffekte“
– etwa bei der energetischen Gebäudesanierung, der Verbreitung von
Geothermieanlagen oder der Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff –, aber
auch Genehmigungsprozesse oder der Mangel an Fachkräften und
Verwaltungspersonal. Zudem gibt es Zielkonflikte etwa beim Denkmalschutz
oder der Sozialverträglichkeit. Da viele Hemmnisse auf Bundesebene gelöst
werden müssen, kann dies weiteren Zeitverzug bedeuten.

So werden bis 2030 aufgrund der Lebensdauer noch nicht alle Ölheizungen
ersetzt sein und auch nicht alle Verbrennerautos ausgetauscht. „Dies führt
in Summe dazu, dass Berlin bis 2030 nur rund zwei Drittel seines Wegs bis
hin zur Klimaneutralität wird gehen können – und das obwohl wir in diesem
Szenario den bundesweiten Kohleausstieg und eine weite Verbreitung
klimafreundlicher Technologien bis dahin angenommen haben“, erläutert
Bernd Hirschl. Insbesondere die Überwindung der limitierenden Faktoren,
also die Beseitigung von Hemmnissen und Zielkonflikten, muss jetzt
verstärkt auf die politische Tagesordnung, fordern die Studienautor/innen.
Das Land Berlin muss dafür alle seine Spielräume nutzen, der Bund den
geeigneten Rahmen schaffen – und zudem ist die Kooperation mit Brandenburg
zu intensivieren, etwa beim Thema der Windstromimporte oder bei der
Kreislaufwirtschaft.

Berlin frühestens Anfang der vierziger Jahre klimaneutral

Und bis wann kann Berlin nun klimaneutral sein? Dies halten die
Forschenden nach ihren Szenarioberechnungen in den vierziger Jahren
zwischen 2042 und 2048 für erreichbar. „Um wie in unserem besten Szenario
Anfang der 2040er Jahre klimaneutral werden zu können, muss sich nicht nur
Berlin mächtig ins Zeug legen. Auch der Bund muss dann bereits
klimaneutral sein und insbesondere Flächen- bzw. Partnerländer wie
Brandenburg. Dieser Zusammenhang gilt umso schärfer für jedes Jahr, das
Berlin noch früher klimaneutral werden will“, so Energieexperte Hirschl.

Über die Studie

Die Studie „Berlin Paris-konform machen“ schreibt die Vorgängerstudie
„Klimaneutrales Berlin 2050“ (2014) sowie das Gutachten zur Entwicklung
des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (2015) fort, an denen das
IÖW bereits maßgeblich mitgewirkt hat. Das IÖW führte das Vorhaben im
Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
gemeinsam mit mehreren Fachpartnern durch und war verantwortlich für die
Koordination sowie die Handlungsfelder Gebäude, Wirtschaft und Konsum; BLS
Energieplan verantwortete die Bilanzierung und die Energieversorgung, das
Reiner Lemoine Institut (RLI) den Verkehr, Luftbild Umwelt Planung LUP
unterstützte bei Bilanzierung und Gebäudedaten und IFOK beim
Beteiligungsprozess, in dem im Rahmen mehrerer Veranstaltungen und
Workshops Stakeholder aus allen Handlungsfeldern einbezogen wurden.

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Mehr Informationen und Downloads:

► Zur Studie: <www.ioew.de/publikation/berlin_paris_konform_machen>
► Zum Projekt: <wwww.ioew.de/berlin-paris>

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