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Oberfränkische Hochschulen starten ins Jahr der Gesundheit

Gesundheit hat viele Aspekte – das TAO Themenjahr 2023 vernetzt Expert:innen.  Foto: pixabay
Gesundheit hat viele Aspekte – das TAO Themenjahr 2023 vernetzt Expert:innen. Foto: pixabay
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Gesundheit hat viele Aspekte – das TAO Themenjahr 2023 vernetzt Expert:innen.  Foto: pixabay
Gesundheit hat viele Aspekte – das TAO Themenjahr 2023 vernetzt Expert:innen. Foto: pixabay

Die vier Hochschulen der TechnologieAllianzOberfranken (TAO) in Bamberg,
Bayreuth, Coburg und Hof führen im Jahr 2023 das gemeinsame Themenjahr
„Gesundheit“ durch.

Ob Bachelorstudiengang Integrative Gesundheitsförderung, Master
Gesundheitsförderung, Hebammenkunde, Bioanalytik, das Institut für
angewandte Gesundheitswissenschaften IaG oder aktuelle Projekte und
Kooperationen wie "Gesundheitsregion plus": Die Hochschule Coburg widmet
sich dem Thema Gesundheit intensiv in vielen verschiedenen Bereichen. Auch
die anderen oberfränkischen Hochschulen setzen sich auf unterschiedlichste
Weise damit auseinander.

Mit dem Themenjahr hat sich die TAO zum Ziel gesetzt, relevante
Gesundheits-Expert:innen, -Wissenschaftler:innen und
-Wirtschaftsvertreter:innen zusammenbringen, um die spannendsten und
bedeutendsten Themen der modernen Gesundheitsversorgung anzugehen. Durch
die Förderung der regionalen Vernetzung aller Akteur:innen des
Gesundheitswesens und einen intensiven Informationsaustausch sollen
Kooperationen verstärkt werden, die Bevölkerung aufgeklärt und für
Gesundheitsthemen mehr sensibilisiert werden. Außerdem geht es darum,
Studieninteressierte für die oberfränkischen Hochschulen zu gewinnen. Die
Organisation liegt federführend bei der Hochschule Hof.

Die verschiedenen Ideen werden anhand der Kernthemen aus Pflege-
Digitalisierung, Psychologie und Wohlbefinden, Ernährung,
Gesundheitsdatenmanagement, Gesundheitsdatenforschung und Datenschutz und
Ethik erarbeitet. Dabei geht es auch darum, die Kompetenz der
oberfränkischen Hochschulen beim Thema Gesundheit zu vermitteln und die
Hochschulen bei den Akteur:innen des Gesundheitswesens als Partner:innen
für die drängenden Probleme zu positionieren.