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Achte internationale Konferenz "Semantic Web in Libraries" – Konferenzvideos online

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Die achte internationale Konferenz „Semantic Web in Libraries“ brachte 172
Teilnehmer/innen aus 27 Ländern zusammen. Die Highlights der Tagung vom
28. bis 30. November 2016 waren die Keynotes von Ivan Herman, World Wide
Web Consortium (W3C), über die Aufhebung der Trennung von Online- und
Offline- Dokumenten sowie Andromeda Yelton über Community Building in
Open-Source-Projekten.

Über 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus sechs Kontinenten, rund 700
Tweets und zahlreiche Zugeschaltete per Livestream – so die
Teilnahmebilanz der internationalen Konferenz Semantic Web in Libraries
2016. Sechs früh ausgebuchte Workshops und 16 Präsentationen vor Ort
beleuchteten Linked Open Data in allen Facetten.

Blicken Sie mit uns zurück auf die SWIB16 – Semantic Web in Libraries!

Zum Programm mit Links zu Folien und Konferenzvideos:
<http://swib.org/swib16/programme.html>

Zu den Referent/inn/en:
<http://swib.org/swib16/speakers>

Zur interaktiven Grafik der 27 Herkunftsländer der Gäste:
<http://swib.org/swib16/SWIB16%20participants%20by%20country.html>

Zu den Pressebildern:
<http://swib.org/swib16/impressions.html>

Zum Youtube Channel der SWIB:
<https://www.youtube.com/channel/UCfLnEmKaWqtR_4V1CNeK6rQ/videos?flow=grid&sort=dd&view=0>

Über die SWIB:
Seit 2009 veranstaltet die ZBW zusammen mit dem
Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) die
internationale Konferenz „Semantic Web in Bibliotheken“, kurz SWIB. Die
SWIB (www.swib.org) ist eine Konferenz, die sich in Vorträgen,
Diskussionen und Workshops sowohl wissenschaftlich als auch
alltagspraktisch mit den übergeordneten Themen Semantic Web, Linked Open
Data und webbasierter Wissenschaftskommunikation beschäftigt. Jedes Jahr
werden hochrangige internationale Speaker geladen. Seit 2012 wird die
Tagung in englischer Sprache abgehalten und heißt „Semantic Web in
Libraries“. Twitter: #swib16
In diesem Jahr wird die SWIB vom 04. bis 06. Dezember in Hamburg
stattfinden.

Über die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ist die weltweit größte
Forschungsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung
beherbergt rund 4 Millionen Bände und ermöglicht den Zugang zu Millionen
wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2015 wurden rund 6
Millionen digitale Volltexte heruntergeladen. Daneben stellt die ZBW eine
rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung.
EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 124.000
frei zugängliche Aufsätze und Working Papers. Mit EconBiz, dem Fachportal
für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende
oder Wissenschaftler/innen in über 9 Millionen Datensätzen recherchieren.
Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften
Wirtschaftsdienst und Intereconomics heraus. Die ZBW ist eine
forschungsbasierte wissenschaftliche Bibliothek. Drei Professuren und eine
internationale Doktorandengruppe beschäftigen sich transdisziplinär mit
dem Thema Digitalisierung der Wissenschaft. Die ZBW ist in ihrer Forschung
international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus den
EU-Großprojekten EEXCESS und MOVING sowie aus dem Leibniz-
Forschungsverbund Science 2.0. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft
und Stiftung des öffentlichen Rechts. Die ZBW wurde mehrfach für ihre
innovative Bibliotheksarbeit mit dem internationalen LIBER Award
ausgezeichnet. 2014 wurde die ZBW zur „Bibliothek des Jahres“ gekürt.

Über das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz):
Das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) steht
im Bereich des Bibliotheks- und Informationswesens für Wissen, Information
und Innovation. Im Mittelpunkt des Aufgabenspektrums des hbz steht die
bedarfsgerechte Planung und Umsetzung von Projekten in enger Absprache mit
den Kunden. Auf dieser Basis wird an der konstanten Weiterentwicklung
bestehender Systeme, deren Leistungsfähigkeit und Stabilität gearbeitet.
Das hbz greift innovative Tendenzen und aktuelle Entwicklungsansätze auf
und bietet hierfür praktikable Lösungen an. Die Verbunddatenbank des hbz
weist ca. 19 Millionen Titel- und 42 Millionen Bestandsnachweise nach und
integriert die Nordrhein-Westfälische Bibliographie sowie alle
Zeitschriften der Zeitschriftendatenbank (ZDB). Das hbz betreibt darüber
hinaus DigiBib - Die Digitale Bibliothek, die von über 260 Kunden
deutschlandweit genutzt wird. Weitere Produkte und Projekte des hbz:
Konsortiale Erwerbung von elektronischen Inhalten, DigiLink, DigiAuskunft,
die Open-Access-Plattform Digital Peer Publishing (DiPP), die
Bibliotheksstatistik, Linked Open Data, Digitalisierung,
Langzeitarchivierung, Online-Fernleihe, Evaluierungsprojekt Kuali OLE
sowie Aufbau einer OER-Worldmap und Dokumentlieferdienste. Zudem übernimmt
das hbz die Speicherung und Verwaltung von digitalen Objekten aller Art,
Hosting und Archivierung von Webseiten, die Langzeitarchivierung
elektronischer Pflichtexemplare, Hosting von Hochschulschriften und
Dokumentenservern.