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Horrorcrash beim GP von Japan - Der Unsinn des Motorsports

Jules BianchiWer schon einmal auf der Autobahn bei Aquaplaning die Kontrolle über sein Auto verloren hat, der weiß spätestens in diesem Moment: Hohe Geschwindigkeit und Regen gehören nicht zusammen. Die Macher der Formel 1 interessiert Vernunft in diesem Zusammenhang allerdings einen, im wahrsten Wortsinn, feuchten Kehricht. Pünktlich für das Rennen in Japan war am Sonntag ein Taifun angekündigt, wegen der Wassermassen musste das Rennen sogar unterbrochen worden, aber egal, die Veranstalter schickten die Piloten nach einer Pause sofort wieder raus.

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1. FC Union Berlin unterliegt beim FC St. Pauli

Der 1. FC Union Berlin verliert das Auswärtsspiel beim FC St. Pauli mit 0:3 (0:1). Nach der Roten Karte gegen Björn Jopek spielten die Köpenicker ab der 24. Minute in Unterzahl. Die Startaufstellung gegen die Hanseaten wartete im Vergleich zur Vorwoche mit drei neuen Gesichtern auf. Baris Özbek, Christopher Quiring und Michael Parensen starteten vor 29.063 Zuschauern im Millerntor-Stadion gemeinsam mit ihren Mannschaftskollegen in einem 3 – 4 – 2 – 1-System in die Partie: Haas – Puncec, Leistner, Parensen – Kopplin (71. Nebihi), Kreilach (71. Brandy), Jopek (22. Rote Karte), Schönheim – Quiring, Özbek – Polter (80. Nemec)

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Rallye Frankreich: Volkswagen baut Doppelführung in Frankreich aus

Rallye FrankreichUnwiderstehlich auf und davon: Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) liegen bei der Rallye Frankreich nach 240,25 von 303,63 Prüfungskilometern deutlich in Führung. Beim elften Saisonlauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) baute das Volkswagen Duo, Zweite in der Fahrer- und Beifahrer-WM, den Vorsprung auf ihre Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) auf insgesamt 28,0 Sekunden aus. Das kommt nicht von ungefähr: Latvala/Anttila sind bei der Rallye Frankreich das einzige Duo, das stets unter den Top Drei der Zeitenlisten rangierte und ein konstant hohes Tempo anschlug. Auch Mikkelsen/Fløene beeindrucken bei der zweiten reinen Asphalt-Rallye der Saison mit einer starken Leistung – sie bauten ihrerseits den Vorsprung auf den drittplatzierten Kris Meeke (Citroën) auf insgesamt 25,7 Sekunden aus.

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Audi gewinnt DTM-Krimi in Zandvoort

Mattias EkströmIm wohl aufregendsten Rennen des Jahres hat Mattias Ekström einen kühlen Kopf bewahrt und Audi in Zandvoort den ersten Saisonsieg in der DTM beschert. Für den Schweden war es bereits der vierte Triumph in Zandvoort, für Audi der siebte Erfolg bei elf Starts auf der anspruchsvollen Strecke in den niederländischen Dünen. Ekström startete im Red Bull Audi RS 5 DTM von Position acht auf Standardreifen und hatte für den turbulenten Rennverlauf mit insgesamt vier Safety-Car-Phasen die perfekte Strategie. Nach seinem Wechsel auf Optionsreifen konnte sich der Schwede innerhalb von nur neun Runden von Platz 15 an die Spitze nach vorn kämpfen, den BMW von Marco Wittmann überholen und schließlich mit einem Vorsprung von 7,414 Sekunden die Ziellinie als souveräner Sieger überqueren.

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