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Evi Sachenbacher-Stehle gibt Karriereende bekannt

Evi Sachenbacher-StehleEvi Sachenbacher-Stehle hat sich zu ihrer deutlich verkürzten Dopingsperre geäußert und gleichzeitig ihr Karriereende bekannt gegeben. In der ARD-Sportschau sagte sie: "Drei Monate Training fehlen, mich haben die letzten Monate sehr viel Kraft gekostet, man ist mit mir auch menschlich nicht immer gut umgegangen. Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen, ich fühl mich nicht in der Lage, den Winter so zu bestreiten, dass ich meinen Ansprüchen genüge und deswegen habe ich mich dazu entschlossen, dass ich meine aktive Karriere beenden werde."

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Startreihe zwei für Audi beim WEC-Finale

Audi R18 e-tron quattroAudi gelang beim Finale zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Brasilien das beste Qualifying-Ergebnis der zweiten Saisonhälfte. Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Tréluyer (CH/D/F) haben sich im Audi R18 e-tron quattro Nummer 2 mit der viertbesten Rundenzeit qualifiziert. Zuletzt war das Trio in Austin beim vierten von acht Saisonrennen im September ebenfalls aus der zweiten Reihe gestartet.

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FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft: Beide Porsche 919 Hybrid beim Finale in der ersten Startreihe

Porsche 919 HybridZum ersten Mal in ihrem Debütjahr stehen beide Porsche 919 Hybrid in der ersten Startreihe eines Laufs zur Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Beim achten und finalen Saisonrennen hat der innovative Hybrid-Sportwagen mit der Nummer 20 im brasilianischen São Paulo die vierte Pole Position für das junge Werksteam aus Weissach eingefahren, während das Schwesterauto mit der Nummer 14 das Qualifying auf Platz zwei beendete.

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FIFA: Theo Zwanziger will Katar die WM 2022 entziehen

FIFATheo Zwanziger, deutsches Mitglied im Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbands Fifa, schlägt in der Diskussion um die Vergabe der WM 2022 an Katar einen Kompromiss vor. "Man könnte überlegen, ob man zu einem sportpolitischen Kompromiss dergestalt kommen kann, die WM vier Jahre später, also 2026, nicht ausschließlich in Katar, aber in der arabischen Region auszutragen", sagt der 69-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman und Katar - eben auf einer größeren Fläche und von vorneherein in den Winter gelegt. Das würde ich für eine vertretbare Lösung halten, weil damit auch gesellschaftliche Ziele in der Golf Region verfolgt werden könnten."

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